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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Aus der Gemeinderatssitzung im November 2014

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. Dezember 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 14/2014

Mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung hat der Gemeinderat in seiner Sitzung im November der Firma Schliefke den Zuschlag für den Abriss der Schenke erteilt. Insgesamt lagen vier Angebote vor, Schliefke hatte mit 46 000 Euro das günstigste unterbreitet. Das Portal und die Eingangstür des rund 100 Jahre alten Gebäudes sollen erhalten werden. Die Teile werden im Bauhof eingelagert.

Den Räten wurden durch Bürgermeister Jürgen Hieber drei Entwürfe für die geplante Überdachung der Freifläche vor dem Kindergarten unterbreitet.

Entschieden haben sie sich für eine schmetterlingsartige Variante, mit der 105 Quadratmeter überdeckt werden.

Zugestimmt haben die Abgeordneten außerdem der Umnutzung der ehemaligen Regelschule zu einem Wohngebäude. Dort sollen einmal 14 Wohnungen bis zu einer Größe von 108 Quadratmetern entstehen und 21 Parkplätze angelegt werden.

Der Bürgermeister informierte außerdem darüber, dass im kommenden Jahr das Trafohaus am Sportplatz abgerissen und eine kleine Ersatzstation gebaut wird. Am Schwanseer Weg sind als Ausgleich für eingegangene Bäume acht Winterlinden gepflanzt worden.

Jürgen Hieber äußerte auch die dringende Bitte und Aufforderung an Hundebesitzer, den Kot ihrer Tiere auf öffentlichen Straßen und Anlagen wegzuräumen. Beschwerden wegen zunehmender Verunreinigungen sind ihm vorgetragen worden.

7. Nurzner Weihnachtsmarkt

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. Dezember 2014
  • Gemeinde
  • Weihnachtsmarkt
  • Amtsblatt Nummer: 14/2014

Auf dem Nurzner Weihnachtsmarkt wird es von Jahr zu Jahr voller.

Mittlerweile hat dieses Fest in der Vorweihnachtszeit über die Ortsgrenzen hinaus einen guten Ruf, meinte Cheforganisator Kuno Richter.

So waren kurz nach der Eröffnung am 30. November mit einem Programm der Kirchbergzwerge einige hundert Gäste da, um sich Kaffee und Kuchen, Glühwein und Punsch oder Bratwurst und Brätel schmecken zu lassen und miteinander einige schöne Stunden zu verbringen. Andrang herrschte auch an den Ständen an denen Weihnachtsgestecke oder Pfefferkuchenhäuschen verkauft wurden. Die Häuschen waren wie an den Jahren zuvor von Stephan Geyer selbst gebacken und gebastelt worden. Von den 40 Exemplaren waren eine halbe Stunde nach Beginn des Marktes schon ein Viertel verkauft, berichtete er.

Aus der Gemeinderatssitzung im Oktober 2014

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 13/2014

Die Gemeinderäte haben sich in ihrer Beratung Ende Oktober einstimmig darauf geeinigt, das Begrüßungsgeld für Babys in bisheriger Form weiter zu zahlen. Dabei wurde in der Richtlinie die Forderung gestrichen, dass die Eltern mindestens ein halbes Jahr im Ort wohnen müssen, um antragsberechtigt zu sein. Eine kontroverse Debatte gab es zur Überlegung, die Bedingungen grundlegend zu ändern, damit das Geld wirklich nur jungen Einwohnern zu Gute kommt, die auf längere Sicht in der Gemeinde wohnen bleiben. Dabei setzte sich schließlich das Argument durch, dass Wegzüge schon allein nicht wegen eines anderen Arbeitsplatzes oder aus Liebesgründen zu verhindern seien.

Beschlossen wurde außerdem, die Kosten für einen Anbau an das Feuerwehrgerätehaus zu prüfen, der Platz für einen Kiosk, für Toiletten und Lagerräume für den Sport- und den Kirmesverein bieten soll.

Bürgermeister Jürgen Hieber informierte den Rat darüber, dass der Vertrag zum Kauf der Schenke am 10. November unterzeichnet wird und das gute Aussichten zum Verkauf der Regelschule bestehen. Unterschriftsreife Verträge würden für die Schule aber noch nicht vorliegen.

Kaufinteressent ist immer noch Alexander Voigt und nicht die Eigentümer des Hotel Landvogt, wie teilweise im Ort vermutet wird. Im Rat kam ein Brief zur Sprache, der von allen Bewohnern der Unteren Dorfstraße unterzeichnet wurde. Darin beschweren sie sich, dass der Autoverkehr zu schnell und zu laut ist, so dass die Lebensqualität leidet. Deswegen wurde das Straßenverkehrsamt beim Landratsamt beauftragt, eine Tempo-30-Zone einzurichten.

Großübung der Feuerwehr

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2014
  • Feuerwehr
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 13/2014

In der ehemaligen Regelschule wurde Ende Oktober eine große Feuerwehrübung durchgeführt. Die Aufgabe bestand darin, aus dem simuliert brennenden und qualmenden Gebäude mehrere Personen zu retten. Dabei wurde der gemeinsame Einsatz der Einsatzgruppen aus Haßleben, Elxleben, Gebesee, Witterda, Walschleben, Werningshausen, Ringleben, Vehra, Gangloffsömmern, Wundersleben und Rietnordhausen geprobt. Beteiligt war auch der Nachwuchs der Wehren aus Nurzen und Elxleben. Ortsbrandmeister Lars Fischer schätzte zum Abschluss der Übung ein, dass die Koordination der Kräfte nicht einfach war aber schließlich doch gut klappte. Problematisch sei der Funk untereinander gewesen, weil zum Teil kein Empfang zu verzeichnen war. Zufrieden zeigte er sich mit dem mit dem Einsatz seiner Leute, die die erste Wasserversorgung vom Hydranten bis zur Schule aufzubauen hatten. Lob hatte er für Andreas Zange und Kevin Domann übrig, die mit schwerem Atemgerät als erste in der Schule nach Personen suchen mussten.

Rundum gelungene Kirmes

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2014
  • Kirmes
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 13/2014

Fünf Tage lang vom 29. Oktober bis zum 3. November wurde in diesem Jahr in Nurzen Kirmes gefeiert. Den Auftakt bildete wie immer der Gottesdienst und das Setzen der Tannen. Kein Pflichttermin mehr für die Vereinsmitglieder war zum Abschluss das traditionelle Nageln im Festzelt.

Vorstandsmitglied Gloria Jünge schätzte nach der Festwoche ein: „Es war eine rundum gelungene Kirmes.“ Hervorgehoben hat sie den Seniorenabend am Donnerstag, an dem im Vergleich zu den vergangenen Jahren noch nie so viele Besucher zu verzeichnen waren. Sehr gut angekommen ist auch der Frühschoppen am Sonntag, bei dem Bobby Glitzer für eine Bombenstimmung sorgte, meinte sie. Überrascht war die Kirmesgesellschaft beim Ständchen am Freitag, als sie auf dem „Kredithügel“ mit Gulaschsuppe und Spanferkel versorgt wurden.

Mit ein wenig Stolz sagte Gloria noch, dass alle Punkte des Festprogramms vom Bänderbaum bis zum Männerballett reibungslos geklappt haben.

Lampionumzug zu Martini

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2014
  • Feuerwehr
  • Kirche
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 13/2014

Zum Martinstag hatten sich viele Kinder mit ihren Eltern in der Kirche zum Gottesdienst eingefunden. In Vertretung von Pfarrer Polney erzählte Max Hofmeister-Risch aus der Kirchgemeinde Alperstedt die Geschichte vom heiligen Martin der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.

Nach der Kirche zogen die Kinder mit Lampions durch den Ort zum Gerätehaus der Feuerwehr, wo mehrere Martinsfeuer entzündet waren. Die Mitglieder des Feuerwehrvereins hatten den Grill angezündet und Getränke vorbereitet.

Aus der Gemeinderatssitzung September 2014

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 24. Oktober 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 12/2014

In die Angelegenheit Gemeindeschänke ist jetzt nach langer Zeit Bewegung gekommen. In der Gemeinderatssitzung Ende September teilte Bürgermeister Jürgen Hieber den Räten mit, dass Gespräche mit einem Makler zum Kauf des vor 151 Jahren gebauten Hauses zum symbolischen Preis von einem Euro geführt werden. Nebenkosten Aus einem möglichen Vertragsabschluss und Maklergebühren von rund 2.200 Euro hat dann die Gemeinde außerdem zu tragen.

Außerdem informierte der Bürgermeister darüber, dass die Schule nach einem Kreistagsbeschluss von A. Voigt (Hotel Landvogt) gekauft werden kann.

Mit neuen Ja-Stimmen ohne Gegenstimme wurde vom Rat beschlossen, dass für den Sportplatz eine Tribünenüberdachung zum Angebotspreis vom 13.400 Euro gekauft wird. Die Fundamente wird der Sportverein bauen, Standort soll dort sein, wo jetzt eine der Waldschänken steht.

Im Vereinshaus des Kirmes- und Trachtenvereins soll eine leistungsstarke Infrarot-Heizung eingebaut werden. Und im Dorfgemeinschaftshaus werden anstelle der bisher genutzten mobilen Übertragungstechnik feste Lautsprecherboxen installiert. Beide Beschlüsse fassten die Gemeinderäte ebenfalls einstimmig.

Zugestimmt wurde dem Verkauf von zwei Grundstücken zugestimmt.

Danke-Schön-Party

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Geschrieben von: Dieter Domann
Erstellt: 24. Oktober 2014
  • Kirchbergzwerge
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 12/2014

Ende September lud der Bürgermeister zu einer „Schönen-Dank-Party“ ein.

Ungezwungen fand sie im abendlichen Sonnenschein vor dem neuen Vereinshaus des Kirmes- und Trachtenvereins statt. Jürgen Hieber, seine Frau Aljona, Kindergartenchefin Freya Kämmerer und andere Helfer servierten diverse Getränke. Dabei gab es rege Gespräche. Außerdem waren die Fleischer und ihre Gehilfen fleißig dabei, kulinarische Leckerbissen wie Bratwürste, Brätel und Gyros zuzubereiten.

Der Bürgermeister bedankte sich noch einmal bei den Spendern für ihre Geldgeschenke aus Anlass seines 70. Geburtstages, die den Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte zu Gute kamen. Alle gingen zu später Stunde wohlgelaunt nach Hause und hatten erkannt, dass der Bürgermeister nach seiner Spendenankündigung für die Kita auch Taten folgen ließ.

Solch eine Einheit von Wort und Tat sollte überall sein.

Russisches Ensemble in der Bonifatius-Kirche

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Geschrieben von: Dieter Domann
Erstellt: 24. Oktober 2014
  • Kirche
  • Amtsblatt Nummer: 12/2014

Einen wunderschönen musikalischen Abend erlebten die Gäste Anfang Oktober mit dem russischen Ensemble „Iwuschka“ in der Nurzener Bonifatius-Kirche. Die Lieder wurden mehrstimmig und klangvoll vorgetragen. Dabei waren die Sängerinnen und Sänger in typischer russischer Volkstracht gekleidet. Die Tänzerinnen brachten Schwung und Abwechslung und trugen graziös und optisch sehenswert ihre Darbietungen zu „Matroschka“, „Balaleika“ sowie als Wasserträgerinnen vor.

Als eine angenehme Überraschung sang das Quartett deutsche Volkslieder wie das Rennsteiglied oder „Isabella“. Die Gäste sagen fleißig mit und klatschten tüchtig. Bei dem Lied „Ich ging einmal spazieren….“ bekamen einige Gäste kleine Klangkörper und unterstützten damit den Gesang.

Zum Abschluss bedankte sich das Team mit Harmonikaspieler für den Beifall und wünschte allen Gesundheit und gute Tage.

Der Pfarrer bedankte sich ebenfalls für das nette Programm und wünschte weitere Erfolge. Frau Pfanne überreichte jedem eine Rose. Zufrieden verließen alle die Kirche - mancher wird auf dem Heimweg „Kalinka“ gesummt haben.

Aus der Gemeinderatssitzung August 2014

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 26. September 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 11/2014

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung Ende August die Straßenausbausatzung für den Ort leicht geändert. Jetzt werden nicht mehr Beiträge für sämtliche Verkehrsanlagen im bebauten Bereich der Gemeinde erhoben, sondern für die öffentlichen Verkehrsanlagen. Damit wurde dem Beschluss des Verwaltungsgerichtes im Fall der Gemeinde Werningshausen entsprochen. Die Entscheidung erfolgte einstimmig.

Bürgermeister Jürgen Hieber informierte den Rat über einen Besuch des Landrates in Riethnordhausen. Nach dessen Angaben liegen jetzt Angebote für den Kauf des Schulgebäudes neben dem Gemeinschaftshaus vor.

Mit einer Gegenstimme haben die Räte beschlossen, Angebote zum Kauf und zum endgültigen Abriss der Schenke einzuholen. Die jetzige Besitzerin aus Norddeutschland ist insolvent. Mit dem Kauf wäre die Gemeinde dann immerhin im Besitz des Grundstückes.

Debattiert wurde über ein Dach über die gepflasterte Freifläche im Kindergarten. Studenten, die ein Praktikum in der Verwaltungsgemeinschaft absolvieren, sollen dazu Entwürfe anfertigen. Dem Sportverein wurde empfohlen, Angebote für eine Überdachung des Sportplatz-Zuschauerbereiches am Schwanseer Weg einzuholen. Außerdem wurde der Weg frei gemacht für einen beleuchteten Weihnachtsbaum in der Gemeinde, der künftig vom Kirmes- und Trachtenverein betreut wird.

Beschlossen wurde außerdem, der Familie Oswald in der Badergasse ein rund 100 Quadratmeter großes Stück Gemeindeland für die Hühnerhaltung zu verpachten.

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