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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Vielbesuchter Weihnachtsmarkt

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. Dezember 2013
  • Gemeinde
  • Weihnachtsmarkt
  • Amtsblatt Nummer: 12/2013

Auf dem Weihnachtsmarkt einen Tag vor dem 1. Advent hatten sich das halbe Dorf und viele Gäste aus umliegenden Gemeinden eingefunden. Bei Glühwein, Met, Grog und Kinderpunsch machte sich schnell eine ausgelassene Stimmung breit.

Den Organisatoren des mittlerweile schon 7. Weihnachtsmarktes - die Männer, Frauen und Kinder der Fußballtruppe „Weinbergschnecken“ - gilt Dank und Anerkennung für ihr großes Engagement. So war Kaffee und Kuchen vorbereitet worden, gab es Brätel und Rostbratwürste vom Grill und waren sehr ansprechende Pfefferkuchenhäuschen und Adventsgestecke gebastelt worden. Im Weihnachtsfotostudio war Gelegenheit, Erinnerungsbilder anfertigen zu lassen. Auf dem Kinderflohmarkt und bei der Tombola waren viele nützliche und unnütze Dinge zu kaufen oder zu gewinnen.

Falls bei den Einnahmen ein kleiner Gewinn übrig bleiben sollte, wird der in den Kauf von Lichterketten und anderes Ausstattungsmaterial gesteckt, um den Weihnachtsmarkt im nächsten Jahr noch attraktiver zu machen, berichtete Mitorganisatorin Jana Wäldchen. Außerdem ist vorgesehen, dem Kindergarten eine Spende zu überreichen.

Amtseinführung des neuen Gemeindekirchenrates

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. Dezember 2013
  • Kirche
  • Amtsblatt Nummer: 12/2013

Zum Gottesdienst am 1. Advent, dem Beginn des neuen Kirchenjahres, wurde in Nurzen der neue Gemeindekirchenrat in das Amt eingeführt.

Pfarrer Matthias Polney betonte bei der Verpflichtung der Kirchenältesten, dass sie mit der Wahl eingesetzt sind, „um das Beste für die Gemeinde zu erreichen“. Er richtete den Wunsch nach einem guten und ehrlichen Miteinander an die Damen und Herren, die für einen Zeitraum von sechs Jahren gewählt wurden sind.

Beim dem Gottesdienst wurden gleichzeitig Gudrun Erdmann nach 16 Jahren, Kathrein Schmidt nach sechs Jahren und Hartwig Seifert nach 18 Jahren Mitgliedschaft im Kirchenrat mit großem Dank für die geleistete Arbeit verabschiedet.

Erfreut zeigte sich der Pfarrer von der guten Beteiligung an der Briefwahl. 53 Prozent aller Gemeindemitglieder haben ihre Stimme abgegeben. Das ist eine spürbare Steigerung gegenüber 2007, sagte Matthias Polney.

Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. Dezember 2013
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 12/2013

Bürgermeister Jürgen Hieber sowie Dieter und Achim Domann legen zum Vokstrauertag am 17. November am Ehrenmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen einen Kranz nieder.

Aus der Gemeinderatssitzung Oktober 2013

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 22. November 2013
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 11/2013

Auf der Sitzung des Gemeinderates im vergangenen Monat wurde Bürgermeister Jürgen Hieber (pl) von den Ratsmitgliedern einstimmig für die Haushaltsjahre 2011 und 2012 entlastet. Der Rat änderte außerdem die Gebührensatzung der Kindertagestätte. Das war erforderlich geworden, weil sich der Preis für das Mittagessen pro Kind geringfügig um 12 Cent auf 1.40 Euro verteuert hatte.

Die Vergütung der Reisekosten mit privatem Pkw wurde einheitlich auf 30 Cent pro Kilometer geregelt. Bisher gab es unterschiedliche Berechnungen. So erhielten Personen, die zu einer Dienstreise für Aus- und Fortbildung beauftragt waren, lediglich 15 Cent pro Kilometer. Für andere Aufträge war der höhere Satz berechnet worden.

Beraten wurde im Gremium über Größe und Umfang der Feuerwehrausfahrt aus dem Gerätehaus. Der Ortsbrandmeister hatte vorgeschlagen, über die gesamte Breite des Feuerwehrhauses ein Parkverbot auszusprechen. Dem wurde nicht entsprochen. Mehrheitlich war der Rat der Ansicht, dass ein Parkverbot wie bisher vor den Toren beider Einsatzfahrzeuge ausreichend ist.

Abgelehnt wurde der Verkauf der rund 500 gemeindeeigenen Aktien an der Energiebeteiligungsgesellschaft. Nachhaltiger für die Finanzen der Gemeinde als der einmalige Erlös aus dem Verkauf wären die jährlichen Dividenden, meinte Bürgermeister Hieber.

Gut besuchte Kirmes

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 22. November 2013
  • Kirmes
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 11/2013

Im großen Umkreis von Riethnordhausen hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass hier bei der Kirmes der Bär steppt. „In diesem Jahr waren alle Veranstaltungen wieder gut besucht“, schätzte der Vorsitzende des Kirmes- und Trachtenvereins, Ringo Kraft, nach der sechstägigen Dauerfete ein.

Begonnen hatte die Kirmes mit einem Gottesdienst. Danach war Tanz nach DJ-Klängen bis weit nach Mitternacht. Den Reformationstag nutzten die Kirmesmädchen und -burschen, um den Einwohnern der Gemeinde ein Ständchen zu bringen. Zur Überraschung von Mario Schliefke, der mit seiner Firma zu den Hauptsponsoren der Kirmes gehört, tauchte die Truppe sogar vor dessen Wohnhaus in Nöda auf. Dieser Tag klang mit dem Heimatabend aus. „Vor allem diese Veranstaltung wird bei den Einwohnern immer beliebter“ sagte der Vereinschef. Im nächsten Jahr soll diese Veranstaltung deswegen einen prominenten Platz erhalten.

Hochstimmung herrschte am Samstag im Festzelt, als die Kirmesgesellschaft ihr Programm aufführte.

Lampionumzug zu Martini

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 22. November 2013
  • Feuerwehr
  • Kirche
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 11/2013

Ein Lampionumzug zu Martini ist im Dorf inzwischen zu einer schönen Tradition geworden. Am 10. November waren zahlreiche Nurzener mit ihren Kindern in die Kirche gekommen, um an einem Gottesdienst teilzunehmen. Pfarrer Matthias Polney erinnerte an den heiligen Martin von Tours, der vor rund 1600 Jahren seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt hatte. „Teilen, nicht alles für sich selbst behalten und auch ein Stück Licht in die Gemeinde beringen, das ist die Botschaft von Martini“, sagte er und schlug in seiner Predigt einen Bogen zu Martin Luther, der „die Botschaft Gottes wieder in den Mittelpunkt gerückt hat“. Nach dem Gottesdienst wurden Martinshörnchen ver- und geteilt.

Die Jugendfeuerwehr und erwachsene Kameraden begleiteten anschließend mit Fackeln den Lampionumzug durch den Ort bis zum FFW-Gerätehaus am Sportplatz. Dort war der Grill angezündet worden, gab es Glühwein und andere Getränke.

Viele Kinder zogen an diesem Abend von Haus zu Haus, sangen nach Martini-Brauch Lieder und bekamen Süßes geschenkt.

Aus der Gemeinderatssitzung September 2013

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 25. Oktober 2013
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 10/2013

Bürgermeister Jürgen Hieber (parteilos) ist auf Beschluss des Gemeinderats berechtigt, allen Anträge aus dem Ort zur Stundung oder Ratenzahlung für die Straßenausbaubeiträge für die Jahre 1995 bis 2010 zu genehmigen. Dieser Beschluss wurde auf der Sitzung des Rates im September gefasst. Damit sollen erhebliche finanzielle Härten für die Bürger vermieden werden. Einzelne Bewohner haben von dieser Möglichkeit bereits Gebrauch gemacht.

Abgelehnt wurde der Abschluss einer erweiterten Elementarschadensversicherung für öffentliche Gebäude der Gemeinde. Der Versicherer kommunaler Liegenschaften ist wegen der Hochwasserereignisse in diesem Jahr an zahlreiche Verwaltungen von Städten und Gemeinden zum Teil umfangreichen Angeboten herangetreten.

Angesichts der Erfahrungen mit Naturereignissen in den zurückliegenden Jahren im Ort wird der bisherige Versicherungsschutz nicht geändert, so die einhellige Meinung der Abgeordneten.

Zugestimmt wurde dem Verkauf von drei Flurstücken mit einer Fläche von rund 2.600 Quadratmetern aus dem Eigentum der Gemeinde, die im Bereich der Kiesgrube liegen. Der Kaufpreis liegt bei 1,10 Euro/Quadratmeter.

Ein entschieden niedrigeres Angebot der Firma Kies und Beton war vor etlichen Wochen vom Gemeinderat abgelehnt worden.

Außerdem wurde vom Gemeinderat ein Auftrag zur Fassadendämmung am Haus des Kirmes- und Trachtenvereins vergeben. Das günstigste Angebot hatte die Firma Bauservice Rene Straube aus Riethnordhausen unterbreitet. Insgesamt lagen drei Angebote vor.

Zustimmend zur Kenntnis genommen haben die Ratsmitglieder ein Projekt eines Investors aus Weißensee, mit dem die Schule, die Eigentum des Landkreises ist, zu einem Mehrfamilienhaus mit 18 barrierefreien Wohnungen umgebaut werden soll. Termine für dieses Vorhaben stehen noch nicht fest.

Neue Satzung für den Sportverein

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 25. Oktober 2013
  • SVC
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 10/2013

Der SV Concordia (SVC) Riethnordhausen hat eine neue Satzung.

Beschlossen wurde das Statut auf einer Mitgliederversammlung am 27. September 2013 mit einstimmigem Votum. Die alte Satzung enthielt missverständliche und nicht mehr zeitgemäße Passagen, so dass eine grundsätzliche Überarbeitung erforderlich war, erläuterte Präsident Nils Pfeifer. Das Vereinsregister Sömmerda hatte den SVC auf Unstimmigkeiten hingewiesen und auf Abhilfe gedrängt.

Den Mitgliedern wurde mitgeteilt, dass die Hauptversammlungen künftig immer zu Jahresbeginn stattfinden werden. Damit wird gewährleistet, dass Schatzmeister und Kassenprüfer einen zeitnahen Rückblick über das abgelaufene Kalenderjahr geben können.

Sportfreund Pfeifer informierte außerdem über die Neugestaltung der Homepage des SCV. Nach Fertigstellung wird darin über die Vereinsgeschichte, Spielansetzungen, zu Ergebnissen, Tabellenplätzen, Spielberichten oder Arbeitseinsätzen Auskunft gegeben. Eingestellt werden auch Mannschaftsbilder, Fotos zu Wettkämpfen und zu den Schiedsrichtern des Vereins.

Sportfreund Arne Zimmer teilte der Versammlung eine Anpassung allgemeiner Unkostenbeiträge mit. Betroffen davon sind nicht die Mitgliederbeiträge, aber die Eintrittspreise. Ab dem 1. Oktober wurde der Obolus von 1.50 auf 2.00 Euro angehoben. Darüber hinaus wurde der Beitrag für die Weihnachtsfeier von 12 auf 15 Euro erhöht. Die diesjährige Vereinsfeier soll übrigens am 14. Dezember stattfinden.

Vorstandsmitglied Ringo Kraft richtete an die Mitglieder einen Aufruf, über eine Trainer- oder Schiedsrichterkarriere nachzudenken.

Gegenwärtig verfügt der Verein mit Lukas Wolf, Nadine Carnitz und Winfried Meier über drei den Verbandsvorgaben entsprechenden Referees.

Sollte jedoch einer ausfallen, droht dem Verein ein Strafgeld oder Punktabzug für die 1. Männermannschaft. Für die Ausbildung als Trainer oder Schiedsrichter sagte die Vereinsführung „vollumfängliche“ Unterstützung zu.

Die Mitgliederversammlung verständigte sich darauf, bei Strafen, die der Verband wegen Roter Karten oder anderer Delikte wie dem Anzünden von Feuerwerkskörpern gegenüber dem Verein ausspricht, nach individueller Prüfung künftig eine finanzielle Beteiligung der Verursacher erfolgen wird.

Aus der Gemeinderatssitzung im August 2013

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 27. September 2013
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 09/2013

Bürgermeister Jürgen Hieber stellte in der August-Sitzung des Gemeinderates die Ergebnisse des Mikrozensus vom 9. Mai 2011 vor. Zu dem Zeitpunkt hatte Riethnordhausen 1004 Einwohner. Davon waren 502 männlich und 502 weiblich. Lediglich drei Einwohner waren nicht deutscher Nationalität. 351 Bewohner waren ledig, 524 waren verheiratet oder lebten in so genannten Lebenspartnerschaften.

Verwitwet waren 69, geschieden 60 Bewohner. In der Gemeinde wurden 346 Gebäude mit 442 Wohnungen gezählt. Die durchschnittliche Wohnungsgröße betrug 107 Quadratmeter.

Der Räte stimmten bei zwei Enthaltungen gegen den Verkauf von Gemeindeland an die K & B Kies und Beton GmbH Erfurt. Es werden Nachverhandlungen zum Kaufpreis angestrebt.

Einstimmige Zustimmung gab es zu einem Bauantrag.

Der Bürgermeister sprach Achim Micklitz aus dem Weidenweg ein öffentliches Lob für sein Engagement für die Feuerwehr aus. Der Prüfingenieur der DEKRA hat zum wiederholten Mal die technische Überprüfung der Löschfahrzeuge als Spende durchgeführt.

Informiert wurde der Rat darüber, dass in die Angelegenheit „Gemeindeschenke“ Bewegung gekommen ist. „Es könnte sein, dass der Abriss bevorsteht“, meinte der Bürgermeister. Mit Unverständnis wurde zur Kenntnis genommen, dass Markierungsschilder an den Fahrradwegen zum Ortseingang Riethnordhausen mit schwarzer Farbe übersprüht wurden. Dieser Vandalismus sei unerträglich.

Die Verwaltungsgemeinschaft teilte mit, dass demnächst Bescheide zu den Straßenausbaubeiträgen verschickt werden. Es ist möglich, Widerspruch dagegen einzulegen. Allerdings sind dann nicht unerhebliche Bearbeitungsgebühren fällig.

Kita-Besuch bei der Feuerwehr

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 27. September 2013
  • Kirchbergzwerge
  • Feuerwehr
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 09/2013

Schon fast nach dem Aufstehen waren ein paar Mitglieder der Feuerwehr und des Feuerwehrvereins und auch einige Frauen als fleißige Helferinnen am 23. August im Gerätehaus und bereiteten den diesjährigen Besuch der kleinen Mädchen und Jungen aus dem Kindergarten vor. Noch bevor die Gruppe der „Schmetterlinge“ und der „Pinguine“ mit Erzieherin Christina Metz eintrafen, waren die Tische gedeckt, wurden rote „Feuerwehrbrause“ sowie kleine Becher mit Joghurt aufgetischt. In der Küche wurden große Töpfe mit Nudeln und Tomatensuppe vorbereitet.

Aktiven Einsatz konnten die Kleinen beim Zielspritzen auf Blechdosen zeigen. Außerdem wurde ihnen die Einsatzautos und die Ausrüstung vorgestellt. Begeisterung lösten auch die Fahrten mit den Feuerwehren durch die Gemeinde aus.

Nach den kurzweiligen Stunden am Vormittag schmeckte das Essen dann so sehr, dass nicht eine einzige Nudel übrig blieb, berichtete der Vizechef des Feuerwehrvereins, Wolfgang Schönbach, der sich an diesem Tag als Hobbykoch bewährte.

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