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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 18. Dezember 2015
  • Gemeinde
  • Volkssolidarität
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 12/2015

Aus Anlass des Volkstrauertages legten Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, einen Kranz am Denkmal für die gefallenen und vermissten Männer des Ortes der beiden Weltkriege nieder. Domann erinnerte daran, dass nunmehr seit 70 Jahren in Deutschland Frieden herrscht. Eine solange Zeitspanne ohne kriegerische Auseinandersetzungen habe es seit 300 Jahren nicht mehr gegeben. Er gehöre neben Martin Thormann zu den einzigen noch lebenden Veteranen in Nurzen, die den Krieg selbst noch aktiv erlebt haben. Möge das allen künftigen Generationen erspart bleiben, wünschte er sich.

Aus der Gemeindevertretersitzung November 2015

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 18. Dezember 2015
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 12/2015

Riethnordhausen wird auch im kommenden Jahr ein Begrüßungsgeld in Höhe von 1.000 Euro für die Neugeborenen zahlen, die ihren Wohnsitz im Ort haben. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung Ende November einstimmig beschlossen.

Für Restarbeiten am neuen Dorfplatz wurde außerdem ein Auftrag an die bisherige bauausführende Firma erteilt. Sie soll noch eine Wand sanieren und das Naturmauerwerk verfugen. Dafür sind 5.400 Euro erforderlich.

Endgültig zugestimmt wurde der Idee, auf dem Platz einen Bronzefuchs aufzustellen. Den Auftrag dafür erhält der Bildhauer Christian Paschold.

Zugestimmt wurde einem Antrag zum Bau einer Garage im Beginn des Wohngebietes Ölmühlenberg.

Beraten wurden im Gemeinderat Investitionen für das nächste Jahr. So sollen unter anderem endlich das Schattensegel für den Kindergarten aufgebaut und der Mehrzweckanbau am Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen werden. Es sind außerdem weitere Anschaffungen für die freiwillige Feuerwehr und ein neuer Computerarbeitsplatz für den Ortschronisten geplant. In der Dezembersitzung werden die Beratungen zum Etat 2016 fortgesetzt.

Zu Beginn der Sitzung hatte der Geschäftsführer des für Riethnordhausen zuständigen Abwasserzweckverbandes „Finne“, Maik Weise, die beabsichtigten Arbeiten im Ortsbereich für 2016 erläutert. Nach seinen Aussagen sollen Kanalarbeiten für Abwasser und Regenwasser im Bereich der Erfurter Straße etwa Höhe Kita bis Ortausgang Richtung Haßleben erfolgen. Nach Ausschreibung könnten die Arbeiten etwa im 3. Quartal beginnen und zirka ein halbes Jahr dauern. Grundstücksbegehungen werden Anfang nächsten Jahres, eventuell ab Ende Januar, erfolgen. Von den Anwohnern werden laut Heise Anschlussbeiträge erhoben, die nach Größe der Grundstücke berechnet werden. Abhängig von Fördermittel werden in den Folgejahren weitere Ortsbereiche an das Abwassernetz angeschlossen.

Der Gemeinderat verabschiedete eine Stellungnahme zu den derzeitigen Vorstellungen der Landesregierung über eine Gemeindegebietsreform.

Dieses Leitbild wird abgelehnt, heißt es darin. Die Räte fordern die Beibehaltung eigenständiger Thüringer Gemeinden in den jetzigen Strukturen und den Fortbestand der bewährten Verwaltungsgemeinschaften.

Um den andauernden Flüchtlingszustrom nach Deutschland einzudämmen sprach sich der Rat für Obergrenzen aus. Grundsätzlich solle jedem Flüchtling, der in schwerer Not zu uns kommt und ein Recht auf Asyl hat, geholfen werden. Dem seien aber quantitative und qualitative Grenzen gesetzt.

Aus der Gemeindevertretersitzung Oktober 2015

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. November 2015
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 11/2015

Der neue Dorfplatz stand im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung Ende Oktober. So wurde ein Auftrag an die bauausführende Firma beschlossen, neue Straßenborde im Bereich des Grundstücks Erfurter Straße 175 zu setzen. Die erforderlichen Finanzmittel in Höhe von knapp 2.200 Euro sollen aus Mehreinnahmen beziehungsweise Mitteleinsparungen kommen. Im Eingangsbereich des Dorfplatzes sind inzwischen auch Teile des Eingangsportals der ehemaligen Schenke verbaut worden. Sie sollen an das imposante Gebäude erinnern, das über 100 Jahre das Ortsbild mit geprägt hat. Beraten wurde darüber, ob die beiden im Ort noch vorhandenen Waidsteine und eine Fuchs- Bronzeplastik auf dem Platz aufgestellt werden. Grundsätzlich besteht darüber Einvernehmen, ein endgültiger Beschluss wurde allerdings noch nicht gefasst.

Grünes Licht gaben die Räte für Baumfällarbeiten an der Schmalen Gera zwischen der Brauhausgasse und dem Strauchsteig. Dort gefährden marode Pappeln und Weiden den Fußgängerverkehr. Beschlossen wurden außerdem die Renovierung von zwei Räumen in der Kita und der Kauf eines sogenannten Kindergartenbusses für sechs Kinder mit Regen- und Sonnenschutz sowie Gepäckkasten.

Bürgermeister Jürgen Hieber würdigte die Jugend- und Kinderarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr. Bei der jüngsten Sternfahrt der Jugendfeuerwehren im Bereich Nord des Landkreises Sömmerda im Oktober belegte die Mannschaft Riethnordhausen II den ersten und Riethnordhausen I den vierten Platz.

Gelungene Festzeltkirmes

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. November 2015
  • Kirmes
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 11/2015

„Die fünftägige Kirmes in diesem Jahr war wieder ein gelungenes Fest.“

Die Chefin des Kirmes- und Trachtenvereins, Wandy Oswald, zog nach den ereignisreichen Tagen eine erfolgreiche Bilanz.

Begonnen hatte das Kirchweihfest am Donnerstag, dem 29. Oktober, mit einem kleinen Umzug durch den Ort, der von der Kapelle „Doomsday“ begleitet wurde. Dabei wurden vor der Gaststätte „Fuchsgrund“ und dem Hotel „Landvogt“ Tannen gesetzt. Das wurde mit Tanzeinlagen der Kirmesmädels gefeiert.

Beim Heimatabend wurde beim Bändertanz mit neuer Musik und neuer Choreografie eine Premiere begangen, die leider nicht auf Anhieb gelang.

Im Verlauf des Abends sorgten einige Vereinsmitglieder als Double von Mike Krüger oder Wolle Petry für Stimmung.

Am Freitagabend heizte die Band „Rockpirat“ das gut gefüllte Festzelt richtig ein. Bei friedlicher Stimmung wurde bis in die frühen Morgenstunden tüchtig getanzt.

Das Programm des Kirmesvereins am Samstag hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht, sagte Wandy Oswald. Nach langen Vorbereitungswochen konnte sich jede Darbietung sehen lassen. Für beste Unterhaltung sorgte die Band „Rennsteig Live“.

Nach nur sehr kurzer Zeit der Erholung startete dann am Sonntag um 8.00 Uhr das Ständchen. Bei dichtem Nebel tanzten die Mitglieder von Tür zu Tür. Die Einwohner waren bestens vorbereitet und versorgten die Truppe mit leckerem Essen und mit Getränken. Am Nachmittag führten die Kleinen aus der Kita auf der großen Bühne des Festzeltes tolle Tänze vor und unterhielten die Gäste mit fein einstudierten Gedichten.

Am Sonntagabend wurden noch einmal die Höhepunkte des Programms aufgeführt bevor dann gegen 22. Uhr die Kirmes von der neuen „Pfarrerin“ Gloria Jünge beerdigt wurde. Endgültig beendet wurde das Fest am Montag von den standfestesten unter den Männern, die beim Nageln mehrere Runden Bier ausspielten.

Die Vereinsleitung dankt allen Helfern und Sponsoren für ihre Unterstützung.

Fußballveteranen gehen in Rente

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 20. November 2015
  • SVC
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 11/2015

Gleich drei alte erfolgreiche Fußballveteranen aus Riethnordhausen sind offiziell in Rente gegangen. Winfried Meyer (2.11.) Ralf Fischer (5.11.) und Klaus-Dieter Henning (6.11.) feierten in der ersten Novemberwoche ihren 65. Geburtstag. Sie waren Mitglied der Männermannschaft, die 1974 für den Verein die Meisterschaft im Landkreis Erfurt gewannen.

Abriss der Obermühle

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. Oktober 2015
  • Gemeinde
  • Baugeschehen
  • Amtsblatt Nummer: 10/2015

Die Obermühle am Ortseingang von Nurzen aus Richtung Nöda ist Geschichte. Am 13. Oktober hat die Firma Schliefke mit dem Abriss des Gebäudes begonnen. Investor Mario Schliefke wird das gesamte Grundstück in den nächsten Wochen erschließen und mehrere Einfamilienhäuser errichten. Mit der Vermarktung des Projektes soll umgehend begonnen werden, berichtete er.

Aus der Gemeindevertretersitzung September 2015

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. Oktober 2015
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 10/2015

Der Gemeinderat hat in seiner September-Sitzung Bürgermeister Jürgen Hieber für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 einstimmig entlastet. Zuvor war in der Beratung festgestellt worden, dass in diesen beiden Jahren die Gesamtsumme der Soll-Einnahmen und -Ausgaben 1.268.374,89 beziehungsweise 1.275.700,09 Euro betragen hat.

Beschlossen wurde von den Räten, die vorhandene Natursteinmauer am künftigen Dorfplatz mit einer Abdeckung aus Travertinplatten zu versehen. Der Auftrag wurde an die Firma Tiefbau- Holzen aus Erfurt, die den gesamten Platz gestaltet, für den Angebotspreis von rund 5.900 Euro vergeben.

Der Bürgermeister informierte den Rat darüber, dass die 30-km/h-Zone in der Unteren Dorfstraße jetzt eingerichtet ist. Im September ist der Weg zur Untermühle und weiter bis zum Ringlebener Weg mit einer Asphaltdecke versehen worden. Innerhalb des Rates gab es eine Debatte darüber, ob an den Rändern des Weges Bankette eingebaut werden müssten. Bei einer Vor-Ort- Begehung mit der ausführenden Firma Ende Oktober soll dazu ein Gespräch erfolgen und eventuell ein Auftrag ausgelöst werden.

Endgültig ist inzwischen der Notarvertrag zum Kauf der Regelschule durch Herrn Voigt unterzeichnet worden. Jetzt soll eine Gesellschaft zum Abriss des Gebäudes und zur Erschließung des Areals gegründet werden.

Aus der Gemeinderatssitzung August 2015

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 18. September 2015
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 09/2015

Zum wiederholten Male stand das Bauprojekt „Zur Obermühle“ am Ortseingang von Nöda kommend auf der Tagesordnung einer Gemeinderatssitzung. Bei der jüngsten Beratung Ende August ging es vor allem um den Lärmschutz für das zukünftige kleine Wohngebiet mit acht Häusern. Damit das Vorhaben genehmigt werden kann, soll eine 67 Meter lange und vier Meter hohe Schallschutzmauer am Ortseingang errichtet werden. Diese Forderung wurde von den Räten durchaus kontrovers betrachtet. Während die Mehrheit dem Bau der Mauer zustimmte, um das gesamte Vorhaben genehmigungsfähig zu machen, stimmte Ringo Kraft dagegen. Die Mauer würde das gesamte Bild am Ortseingang verschandeln, argumentierte er. Außerdem würde in anderen Straßen der Gemeinde genauso viel Verkehrslärm vorhanden sein, ohne dass Schallschutzmauern erforderlich sein würden.

Bürgermeister Jürgen Hieber rechnet nun mit einer baldigen Baugenehmigung. Dann wird sofort die Grundsteinlegung erfolgen, meinte Investor Mario Schliefke.

Einstimmig billigten die Räte, dass die Straße zur Untermühle bis zum Ringlebener Weg noch in diesem Jahr saniert wird. Den Zuschlag für die rund 34.000 Euro teuren Asphaltierungsarbeiten hat die Firma Wagner Straßen-Tiefbau erhalten.

Beschlossen wurde weiterhin der Kauf von neuen Sportgeräten für die Frauen-Gymnastikgruppe des Sportvereins. Für rund 2.000 Euro werden Bälle, Hanteln und Stepper angeschafft.

Der Bürgermeister informierte den Rat, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung im Bereich der Unteren Dorfstraße demnächst eingerichtet wird. Die 30-km/h-Schilder seien geliefert worden und werden bald aufgestellt, sagte er.

Simson-Treffen war voller Erfolg

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 18. September 2015
  • Simsontreffen
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 09/2015

Hauptorganisator Patrick Voigt und seiner 20 Mitstreiter für das erste Simson-Treffen am 5. September in Riethnordhausen waren sprachlos. Der Strom der Teilnehmer aus Nah und Fern wollte gar nicht abnehmen. Es dauerte nicht lange und der Platz gegenüber der Tankstelle, den Eigentümer Jörg Frohn zur Verfügung gestellt hatte, platzte aus allen Nähten. Rund 330 Mopeds, Motorräder und Mofas parkten schließlich auf dem und rund um den Platz. Da waren richtig aufgemotzte S 50, eine tiefer gelegte Schwalbe und richtig alte und trotzdem gut erhaltene Exemplare dabei. Für die weiteste Anreise - aus Fulda - und für die größte Gruppe - aus Mittelhausen - wurden Pokale überreicht. Zur Freude aller gab es eine gemeinsame 42 Kilometer lange Rundfahrt über Nöda, Alperstedt, Schloßvippach, Schallenburg, Straußfurt und zurück nach Nurzen. Zum Abschluss des Treffens wurde Party mit Simson-Kult-Sänger Bobby Glitzer gefeiert.

Die Simson-Freunde Riethnordhausen gründeten sich im Frühjahr vergangenen Jahres, als, das Jonastal-Lied von Bobby Glitzer populär wurde. Bald wurde eine Tour über die Stationen durch das Jonastal unternommen, die im Lied besungen werden. Und dann entstand auch die Idee für das Treffen, schilderte Patrick Voigt. „Dass es so ein überwältigender Erfolg wird, hätten wir nicht gedacht“, meinte er. Jetzt soll es auf jeden Fall wiederholt werden.

Aus der Gemeinderatssitzung Juni 2015

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. August 2015
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 08/2015

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung Ende Juni grünes Licht für die weitere Beräumung des Dorfgrabens gegeben. Einstimmig wurde der Firma aus Rastenberg der Auftrag erteilt, die bereits die erste Hälfte gesäubert hat. Rund 11.000 Euro sind für die Arbeiten veranschlagt.

Genehmigt haben die Räte außerdem einen Antrag des Kleingartenvereins am Nödaer Weg, einen vorhandenen Steg über den Umfluter mit einem Geländer zu versehen. Das würde ein sicheres Überqueren von Kindern oder älteren Personen gewährleisten. Der Auftrag wurde der Firma Metallbau Frohn e.K. erteilt. Zur Debatte stand noch einmal die Gestaltung der Freifläche, auf der ehemals die Schenke stand. Die Abgeordneten einigten sich darauf, dass der gesamte Bereich so aufgebaut wird, dass auch zum Beispiel der Weihnachtsmarkt dort stattfinden kann. Dafür werden auch Elektro- und Wasseranschlüsse installiert. Eine Sitzgruppe mit Bänken und Tischen wird errichtet und der Verbindungsweg zur Gasse zwischen der Unteren Dorfstraße und der Erfurter Straße wieder eingerichtet. Für die Arbeiten an dem gesamten Komplex werden jetzt Angebote von Firmen eingeholt.

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