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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Skatturnier beim Feuerwehrverein

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. Mai 2014
  • Feuerwehr
  • Gemeinde
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 06/2014

In den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr wurde Ende April gemischt, gereizt und um das beste Blatt gewetteifert. Der Feuerwehrverein hatte zum diesjährigen Skatturnier geladen und ein paar Unentwegte waren tatsächlich erschienen. Nachdem die Karten einige Stunden auf den Tisch gedroschen, etliche Gläser Bier getrunken und auch einige Glimmstengel vernichtet waren, stand Thomas Mandke schließlich als Sieger fest. Trotz guter Werbung mit Aushängen in der Gemeinde war die Beteiligung nur gering, ärgerte sich Andreas Josten von Feuerwehrverein. Bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Auflage besseren Zuspruch findet, meinte er.

Der Verein organisiert jedes Jahr mehrere Veranstaltungen. Zum Beispiel den Tag der offenen Tür, der immer am 1. Mai stattfindet, oder Blutspenden. Zu Himmelfahrt werden für mehr oder weniger zufällig vorbeikommende Männer und Frauen Bier, Kaffee oder Gegrilltes angeboten.

Begrüßungsgeld für drei neue Nurzener

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. Mai 2014
  • Gemeinde
  • Nachwuchs
  • Amtsblatt Nummer: 06/2014

Lukas Bethke (geb. 22.01.), Dajan Niam Paul Klottig (geb. 05.04.) und Max Fischer (geb. 10.04.) sind die jüngsten Einwohner von Riethnordhausen. Die drei kleinen Jungs kommen alle in den Genuß des Begrüßungsgeldes in Höhe von 1 000 Euro, das die Gemeinde seit Anfang des Jahres jedem neuen Erdenbürger zahlt, der hier seinen Hauptwohnsitz hat. Bürgermeister Jürgen Hieber, Stellvertreter Arnd Fischer und Rätin Kerstin Liedtke hießen Ende April die Babys offiziell willkommen und überreichten als Geschenk einen Plüsch-Fuchs, der das Maskottchen des Ortes ist.

„Wir freuen uns über jedes Neugeborene und lassen uns das auch was kosten“, sagte der Bürgermeister. Riethnordhausen ist wahrscheinlich der einzige Ort bundesweit, der ein Begrüßungsgeld in dieser Höhe zahlt, vermutet er.

Neue Spielgeräte und ein Kuschelecke für die Kita

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. Mai 2014
  • Kirchbergzwerge
  • Baugeschehen
  • Amtsblatt Nummer: 06/2014

Die Kinder in der Kita „Kirchbergzwerge“ freuen sich über eine neue Kuschelecke bei den Käfern und über zwei neue Spielgeräte im Außenbereich. Die Spielgeräte wurden von der Gemeinde Riethnordhausen spendiert. DANKESCHÖN!

Gleichzeitig wurde durch das fleissige Sammeln bei dem „schulengel.de“-Projekt inzwischen ein Betrag von über 150,00 EUR der Kita gutgeschrieben. Davon wurde der Käfergruppe eine neue Kuschelecke spendiert.

Gleichzeitig wurde noch etwas Kleinmaterial (z.B. Besteck) gekauft. Hierfür möchten sich die Kinder bei allen fleißigen Helfern und Sammlern bedanken und würden sich über weitere Spenden freuen.

Aus der Gemeinderatssitzung März 2014

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 25. April 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 04/2014

Die Gemeinderäte haben in ihrer Beratung im März den Durchführungs- und Erschließungsplan zum Bauprojekt „Obermühle“ einstimmig beschlossen. Zuvor war das Vorhaben zur Errichtung eines kleinen Wohngebietes am Ortseingang Richtung Nöda von der Rechtsaufsichtsbehörde beim Landratsamt Sömmerda geprüft und bestätigt worden.

Außerdem wurden in der Sitzung Bauleistungen an der Gemeindebäckerei, Erfurter Straße 8, zur Erneuerung des Haussockels an die Firma Fliesen-Bühling, für eine Wärmedammfassade an dem Haus an die Firma Bauservice Rene Straube und zum Fassadenanstrich an die Firma Maler & Design Thorsten Seifert vergeben. Für diese Arbeiten werden rund 20.000 Euro ausgegeben. Zugestimmt wurde dem Kauf eines Schneepfluges für den Lkw der Gemeinde. Dabei gab es zwei Enthaltungen. Mit der Nachrüstung des Fahrzeuges sollen künftig alle Schneeräumarbeiten auf den Straßen von Riethnordhausen in eigener Regie erledigt werden.

Auf Beschluss des Rates beteiligt sich die Gemeinde mit 10.000 Euro an den Kosten für den Kauf und den Einbau einer Wärmepumpe in die Kirche.

Dabei sind jeweils die Hälfte eine Spende und ein zinsfreier Zuschuss, der innerhalb von zwei Jahren zurückbezahlt werden muss. Die neue technische Lösung ist erforderlich, weil mit der vorhandenen Holz-Kohle-Heizung keine für die Orgel gleichmäßige Temperatur erreicht werden kann. Der Orgelbauer hatte starke Bedenken wegen der Temperaturschwankungen im Kirchenschiff geäußert und eventuell hohe Reparaturkosten vorhergesagt. Die Wärmepumpe soll jetzt für Abhilfe schaffen.

Einstimmig wurde auch eine überarbeitete Satzung der Kindertageseinrichtung beschlossen. Darin sind jetzt unter anderem die Öffnungszeiten, der Betreuungsumfang und Regelungen zur Abmeldung präzisiert worden.

Neuer Vorstand beim Kirmesverein

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 25. April 2014
  • Kirmes
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 04/2014

Der Kirmes- und Trachtenverein hat einen neuen Vorstand. Die Geschäfte werden künftig an der Spitze von zwei Frauen geleitet. Vorsitzende ist Wendy Oswald und Stellvertreterin Gloria Junge. Zum Schriftführer wurde Danny Oswald gewählt, Kassenwart ist Marcel Kapitschke. Beisitzer sind Martin Köllner, Patrick Voigt und Johanna John. „Ich will versuchen, das hohe Niveau innerhalb des Vereins zu halten. Neue Projekte sind erst einmal von meiner Seite nicht vorgesehen“, meinte die neue Chefin nach der Wahl. In die Fußstapfen zu treten, die der bisherige Vorsitzende Ringo Kraft hinterlassen hat, wäre ohnehin keine leichte Aufgabe.

Ausgeschieden aus dem Vorstand sind Antje Straube, Natalie Frohn und Ringo Kraft, der 15 Jahre lang die Geschicke des Vereins geleitet hat.

„Die Zeit war reif für neue Leute an der Spitze“, begründete er seine Entscheidung, nicht wieder für den Vorsitz zu kandidieren. Er habe ohnehin noch immer genug um die Ohren. Der 39jährige ist Mitglied des Gemeinderates, spielt in der 1. Männermannschaft des Sportvereins und ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.

Der Kirmesverein hat rund 40 Mitglieder, die auch aus umliegenden Gemeinden kommen.

Gut besuchter Babybasar

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 25. April 2014
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 04/2014

Der dritte Babybasar in Riethnordhausen Anfang April zog mehr Muttis an, die Kindersachen verkaufen wollten, als bei den vorangegangenen Veranstaltungen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anzahl der Stände verdoppelt, schätzte die Vorsitzende des Elternbeirates, Constance Schiller, ein. Insgesamt waren 17 Anbieter vertreten. Außer aus Riethnordhausen kamen sie aus Udestedt, Nöda, Krautheim, Dillsheim und Haßleben. An einem Stand offerierten Schüler der Klasse 4a der Grundschule Haßleben Spielsachen und Bücher. Mit dem Erlöß wollen sie ihre Abschlussfeier vor den Wechsel in die Regelschule Straußfurt oder auf das Gymnasium Gebesee mitfinanzieren. Für die Besucher des Basars gab es auch Kaffee, Kuchen und Gegrilltes.

An dem Nachmittag wurden rund 600 Euro eingenommen. „Zehn Prozent davon gehen an den Kindergarten“, sagte Frau Schiller. Die Kinder der Grundschule brauchten keine Standgebühr zu entrichten.

Danksagung

Details
Geschrieben von: Jürgen Hieber
Erstellt: 21. März 2014
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 03/2014

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

vor für Jahren, genau am 07.06.2009, wurde der jetzt noch tätige Gemeinderat gewählt. Die Wahl für den zukünftigen Gemeinderat, 2014 - 2019, findet am 25.05.2014 statt. Wie viele Kandidaten-/ innen sich der Wahl stellen, weiß ich noch nicht, aber ich hoffe viele aus der jetzigen Wahlperiode und gegebenenfalls weitere interessierte Bürger. Sicher ist, es werden 8 Sitze vergeben. 2009 konnten 12 Sitze vergeben werden, aber es konnten nur 10 Sitze besetzt werden, da die Freie Wählergemeinschaft zu wenig Kandidaten aufgestellt hatte.

Der eigentliche Anlass meiner wenigen Sätze ist es, allen Gemeinderatsmitgliedern für die Arbeit und das Miteinander in den zurückliegenden 5 Jahren herzlich zu danken. Es war eine schöne Zeit ohne Parteiquerelen und Parteiendisziplin, jeder war seinem Gewissen verpflichtet mit dem Bestreben: „Das Beste für unser Dorf“. Natürlich ist es auch, dass es ab und an in der Sache divergierende Meinungen gab; aber schließlich wurde immer ein gemeinsamer Nenner zum Wohle des Dorfes gefunden.

Also, liebe Damen und Herren, habt noch einmal vielen Dank für das gute Miteinander und für den Einsatz, der sich auch über die Anwesenheit zu den Sitzungen ableiten lässt.

In den letzten fünf Jahren ist unsere Gemeinde mit Ihnen noch stärker und noch gesünder geworden.

Eine Bitte

Details
Geschrieben von: Jürgen Hieber
Erstellt: 21. März 2014
  • Kirchbergzwerge
  • Gemeinde
  • Jubiläum
  • Amtsblatt Nummer: 03/2014

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde und Geschäftspartner,

am 13. April 2014 könnte es sein, dass ich 70 Jahre alt werde. Auf der einen Seite ist das ein Grund zum Feiern, dass man eventuell das Glück hatte, so alt inmitten von freundlichen Menschen werden zu können. Auf der anderen Seite ist es natürlich schöner, jung zu sein. Aber jedes Alter hat bekanntlich seinen Reiz, wenn man gesund ist.

So oder so, der Sachverhalt ist wie er ist und für keinen umkehrbar. Für meinen Geburtstag wünsche ich mir keine Karte, keine Blumen, keinen Rotwein oder sonstige Geschenke.

Einen Wunsch habe ich dennoch für die Kinder unserer Gemeinde. Diejenigen, welche mir eine Freude machen wollen, sollten für ein Gerät des öffentlichen Spielplatzes spenden; jede noch so kleine Spende ist willkommen und das Geld bleibt im Dorf.

Folgende Bankverbindung wäre dafür erforderlich:

Gemeinde Riethnordhausen Sparkasse Mittelthüringen

Konto: 0140009400

Bankleitzahl: 82051000

IBAN: DE62820510000140009400

BIC: HELADEF1WEM

Verwendungszweck: SPENDE SPIELPLATZ

Je nach Höhe des Spendeneinganges werden die Kinder und Erzieherinnen unseres Kindergartens ein Spielgerät suchen und finden. Nach der Aufstellung werde ich dann zum gegebenen Zeitpunkt alle Spender-/innen zu einer kleinen rustikalen Feier auf den Spielplatz einladen.

Ich wäre sehr glücklich und zufrieden, wenn meine Bitte auf offene Ohren und Herzen stoßen würde. Vielen Dank!

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. März 2014
  • Feuerwehr
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 03/2014

Die Mitglieder des Nurzener Feuerwehrvereins haben sich Anfang März zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung zusammengefunden. Fast alle waren in den neuen Polohemden und Jacken erschienen, die erst kürzlich mit eigenen finanziellen Beiträgen und Sponsorengeldern von der Gemeinde und der Fa. Schliefke angeschafft wurden.

Bürgermeister Jürgen Hieber (parteilos) bedankte sich in seinem Grußwort für die engagierte Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr (FFW).

„Gemeinderat und Bürgermeister stehen geschlossen hinter der Wehr“ betonte er und versicherte, dass auch in Zukunft mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde gerechnet werde könne. Ortsbrandmeister Lars Fischer berichtete, dass die Einsatzgruppe im vorigen Jahr ausgerückt ist, um beim Hochwasser in Gebesee und in Ringleben zu helfen, um Sturmschäden an der Landstraße nach Walschleben zu beseitigen und um bei einem Verkehrsunfall zu helfen.

Außerdem wurden Veranstaltungen wie das Osterfeuer und die Kirmes abgesichert. Bei einem Wettkampf belegte der Wehr den dritten Platz.

Drei Skatturniere, den Tag der Offenen Tür, den Besuch des Kindergartens und den Kauf der neuen Vereinsbekleidung listete Vereinsvorsitzender Erhard Schulz als Beispiele für die Aktivitäten 2013 auf. Jugendfeuerwehrwart Knut Kosbab hat mit den 13 Mädchen und Jungen im vorigen Jahr sogar 26 Veranstaltungen absolviert. Darunter einen Besuch der Feuerwache in Erfurt und eine Radtour rund um Nurzen. Beim Pokalwettbewerb belegte der Nachwuchs einmal den ersten und einmal den vierten, bei einer Sternfahrt den sechsten Platz.

Auf der Veranstaltung wurden 22 Kameraden für ihren Einsatz bei der Fluthilfe 2013 mit einer Urkunde des Freistaates und einer Ehrennadel ausgezeichnet.

Andreas Zange wurde zum Hauptfeuerwehrmann, Benjamin Schulz, Kevin Domann und Tobias Walther zum Oberfeuerwehrmann befördert.

Aus der Gemeinderatssitzung Januar 2014

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. Februar 2014
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 02/2014

Die Gemeinde Riethnordhausen wird von Jahresbeginn an für jedes neugeborene Kind ein Begrüßungsgeld von 1 000 Euro zahlen. Der Gemeinderat hat das in seine Beratung im Januar einstimmig beschlossen. Schriftliche Anträge für das Babygeld müssen beim Bürgermeister eingereicht werden. Antragberechtigt sind Elternteile, wenn sie mindestens sechs Monate vor Geburt des Kindes ununterbrochen im Ort ihren Hauptwohnsitz hatten. Gezahlt wird das Geld in zwei Raten. Die erste bei der Geburt und die zweite am ersten Geburtstag.

Die Richtlinie gilt vorerst bis Ende Dezember. Abhängig von der finanziellen Leistungskraft der Gemeinde kann sie um jeweils ein Jahr verlängert werden.

Beschlossen wurde außerdem der Etat für 2014. Der Verwaltungshaushalt hat einen Umfang von 1.030.408 Euro. Das sind rund 50.000 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Die Steigerung ergibt sich unter anderem durch höhere Gehälter bei den Angestellten der Kindestagesstätte und höhere Energiepreise. Der Vermögenshaushalt umfasst 113.700 Euro. Zur Deckung aller Ausgaben müssen aus den allgemeinen Rücklagen etwa 23.000 Euro entnommen werden.

Nachdem für den Seniorentreff jetzt noch eine Schrankwand und eine Anrichte angeschafft wurden, sind der Umbau und die Neueinrichtung des Gebäudes nunmehr komplett abgeschlossen, informierte Bürgermeister Jürgen Hieber (parteilos).

Vergeben wurde ein Auftrag zur Instandsetzung der Straßenborde in der Erfurter Straße an die Firma Garten- und Landschaftsbau Kopka in Gierstedt. Dieser Betrieb hatte unter vier Bewerbern das preiswerteste Angebot eingereicht. Die Baumaßnahme soll bis Ende April abgeschlossen sein.

Einstimmig beschlossen wurde der Erschließungsplan für die Obermühle, wo ein kleines Wohngebiet entstehen soll. Investor dieses Vorhabens, bei dem der Gemeinde keine Kosten entstehen, ist die Firma Schliefke.

Dem Feuerwehrverein genehmigte der Rat einen Zuschuss von rund 1.500 Euro für die Anschaffung neuer Bekleidung wie T-Shirts und Softschell-Jacken. Für den Kauf hatten die Mitglieder einen finanziellen Eigenbeitrag geleistet und Sponsorengelder in Höhe von 3.100 Euro gesammelt.

„Für die Gemeinde und für die Bürger wurde in der Vergangenheit das maximal mögliche getan“, versicherte Bürgermeister Hieber. Und das werde sich auch in Zukunft nicht ändern. „Es wird geholfen, wo geholfen werden kann.“ Er ermunterte die Einwohner, die Sprechstunden jeweils am Montag zu besuchen. Dort habe er immer ein offenes Ohr für die Probleme der Bürger.

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