Weihnachtsmarkt
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6. Weihnachtsmarkt am Weinberg
- Amtsblatt Nummer: 13/2012
Der Nurzener Weihnachtsmarkt erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mit großem persönlichen Einsatz haben die Bewohner des Weinberges auch in diesem Jahr wieder den vorweihnachtlichen Treffpunkt für Jung und Alt vorbereitet. 13 Stände einschließlich Bachhaus, Grill, Pfefferkuchenhaus, Tombola und Fotoecke waren für den 1. Dezember aufgebaut worden. „Bei der Tombola hat jedes Los gewonnen“, berichtete Pressesprecherin Jana Wäldchen. Hauptgewinn war ein Weihnachtsbaum der genau 2,30 Meter hoch ist. Vermessen von Kuno.
Die Organisatoren waren hocherfreut über den Besucheransturm. Nicht nur die Nurzener, sondern auch Einwohner umliegender Gemeinden, waren zu einem Glühwein vorbeigekommen. Den Auftakt des Weihnachtsmarktes gaben die „Kirchbergzwerge“ mit einem kleinen Programm.
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7. Nurzner Weihnachtsmarkt
- Amtsblatt Nummer: 14/2014
Auf dem Nurzner Weihnachtsmarkt wird es von Jahr zu Jahr voller.
Mittlerweile hat dieses Fest in der Vorweihnachtszeit über die Ortsgrenzen hinaus einen guten Ruf, meinte Cheforganisator Kuno Richter.
So waren kurz nach der Eröffnung am 30. November mit einem Programm der Kirchbergzwerge einige hundert Gäste da, um sich Kaffee und Kuchen, Glühwein und Punsch oder Bratwurst und Brätel schmecken zu lassen und miteinander einige schöne Stunden zu verbringen. Andrang herrschte auch an den Ständen an denen Weihnachtsgestecke oder Pfefferkuchenhäuschen verkauft wurden. Die Häuschen waren wie an den Jahren zuvor von Stephan Geyer selbst gebacken und gebastelt worden. Von den 40 Exemplaren waren eine halbe Stunde nach Beginn des Marktes schon ein Viertel verkauft, berichtete er.
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Es weihnachtet sehr
- Amtsblatt Nummer: 13/2010
Wie im Vorjahr fand am Wochenende an der alten Schule der beliebte Weihnachtsmarkt statt. Jung und Alt wurden vom bärtigen Weihnachtsmann begrüßt. Die Kinder der Kita erfreuten die Gäste mit einem kleinen Programm.
Die vielen Helfer in ihren roten Zipfelmützen waren in ihrem Element, so am Bratwurstrost, an den Kuchenbasaren, den Kaffeeund Glühweinständen, an der Bücherauslage und an Stephans Zuckerhäuschen - es wurde gekauft. Den größten Andrang verzeichnete jedoch die Losverkäuferin, die keine Nieten anboten, sondern stets nette Souveniers. Die Kinder erfreuten sich am Ballwerfen u.a. Spielen. Eine quirlige Menge wälzte sich bis spät in die Nacht durch die „angenehme Enge“. Manche ließen sich mit Fuchs und anderen Tieren ablichten und viel geplaudert wurde auch? Bis schließlich die Lichter allmählich erloschen, und beschwingt und mit vollen Beuteln beladen zogen die vielen Einheimischen und netten Nachbarn nach Hause. Dank an alle Weihnachtsmänner und -frauen aus dem Weinberg und der Schwanseer Siedlung für ihre Mühe, ihre prächtige Ausgestaltung und Freundlichkeit. Macht weiter so! Die Nurzener und ihre Nachbarn haben sich daran gewöhnt, von euch verwöhnt zu werden, Ihr braucht euch nicht vor den „großen Märkten“ zu verstecken.
Frohes Fest und emsige Vorbereitung für 2011!
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Informationen
- Amtsblatt Nummer: 12/2010
Am 27.11.2010 lädt unsere Kita zum Tag der offenen Tür ein!
Am 04.12.2010 findet wieder der Weihnachtsmarkt statt. Die „Weihnachtsmänner und -frauen“ sowie die Kita-Kinder erwarten viele Gäste aus nah und fern.
Am 10.12.2010 ist die nächste DRK-Blutspendeaktion. Es gilt, wieder notwendige Blutkonserven zu füllen.
Frau Greyer hat erfolgreich für Kriegsgräberfürsorge e. V. gesammelt.
Am 20.12.2010 Gemeinderatssitzung.
Ende des Jahres erscheint die „Thüringer Laterne“.
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Nikoläuse in Aktion
- Amtsblatt Nummer: 01/2010
Zum dritten Mal konnten unsere Bürger und -innen den schon traditionellen Weihnachtsmarkt aufsuchen. Gegen 15 Uhr eröffneten die Kita-Kinder und ihre Erzieherinnen mit weihnachtlichen Liedern und Gedichten das Markttreiben für Jung und Alt. Nun begann das Gedränge auf der „Feststraße“. Buden waren aufgebaut und festlich geschmückt, in denen farbenfrohe Nikoläuse Geschenke anboten wie Kerzen, Adventsgestecke, Pfefferkuchenhäuser u. a. m. Stephan hatte sicher keine Mühe seine selbst gebastelten Häuschen an den Mann zu bringen. An anderen Ständen gab es Glühwein, Met und Kaffee sowie Kekse, Bratäpfel, Kuchen und andere Leckereien. Es erwärmte den Körper, füllte den Bauch. Natürlich durfte die Thüringer Bratwurst nicht fehlen.
Begehrt war auch der Stand, wo es Lose für einen Euro zu erwerben galt. Mit schweren Beuteln zogen dann die Besucher heim, denn es gab ja keine Nieten. Viele Kinder sah man der Kinderwurfbude und sie erwarteten den ebenso gabenspendendenWeihnachtsmann.
Tische und Stühle standen unter einem schützenden Dach, das vor allem ältere Leute und Familien sowie die späten Gäste nutzten.
In diesem lustigen Treiben waren die vielen Helfer mit ihren roten Zipfelmützen und Hasenohren nicht zu übersehen - in ständiger Aktion. Den „Weinbergschnecken“ und ihren Helfern möchten wir recht herzlich danken - für ihren vorbildlichen Einsatz in der Vorbereitung, Gestaltung und ihr unentgeltliches Engagement am 5.12. Es war ein Lichtblick an diesem düsteren, schneelosen Dezembertag. Erst nach 1 Uhr verlöschten die Lichter, die Besucher und die Veranstalter waren zufrieden und die Letzteren hatten endlich ihre verdiente Ruhe. Doch sicher werden sie im nächsten Jahr wieder auf unserem Weihnachtsmarkt in Aktion sein.
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Nurzener Weihnachtsmarkt
- Amtsblatt Nummer: 01/2012
Alle Jahre wieder: Am 3. Dezember 2011 fand unser Nurzener Weihnachtsmarkt statt. Nach langer Vorbereitung war es endlich soweit.
Zu Beginn führten die Kirchbergzwerge des Kindergartens ein kleines Programm auf. Alle Eltern, Großeltern und Gäste waren begeistert. Bei selbstgebackenem Kuchen und Waffeln, Glühwein und Bratwurst ließ es sich auch bei den niedrigen Temperaturen gut aushalten. Wie jedes Jahr gab es eine große Tombola, einen Kinderflohmarkt und sogar einen Fotostand, wo sich jeder fotografieren lassen konnte. Das absolute Highlight war aber Stefans Stand mit seinen selbstgemachten Pfefferkuchenhäuschen. Ein Haus war schöner als das andere. Für das allergrößte Häuschen wurde auf dem Weihnachtsmarkt Geld gesammelt, um es dem Kindergarten zu schenken.
Alles in allem war der Weihnachtsmarkt sehr schön und wir hoffen, dass es allen Besuchern genauso gut gefallen hat wie uns.
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Vielbesuchter Weihnachtsmarkt
- Amtsblatt Nummer: 12/2013
Auf dem Weihnachtsmarkt einen Tag vor dem 1. Advent hatten sich das halbe Dorf und viele Gäste aus umliegenden Gemeinden eingefunden. Bei Glühwein, Met, Grog und Kinderpunsch machte sich schnell eine ausgelassene Stimmung breit.
Den Organisatoren des mittlerweile schon 7. Weihnachtsmarktes - die Männer, Frauen und Kinder der Fußballtruppe „Weinbergschnecken“ - gilt Dank und Anerkennung für ihr großes Engagement. So war Kaffee und Kuchen vorbereitet worden, gab es Brätel und Rostbratwürste vom Grill und waren sehr ansprechende Pfefferkuchenhäuschen und Adventsgestecke gebastelt worden. Im Weihnachtsfotostudio war Gelegenheit, Erinnerungsbilder anfertigen zu lassen. Auf dem Kinderflohmarkt und bei der Tombola waren viele nützliche und unnütze Dinge zu kaufen oder zu gewinnen.
Falls bei den Einnahmen ein kleiner Gewinn übrig bleiben sollte, wird der in den Kauf von Lichterketten und anderes Ausstattungsmaterial gesteckt, um den Weihnachtsmarkt im nächsten Jahr noch attraktiver zu machen, berichtete Mitorganisatorin Jana Wäldchen. Außerdem ist vorgesehen, dem Kindergarten eine Spende zu überreichen.
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Weihnachtsmarkt
- Amtsblatt Nummer: 12/2015
Am 1. Advent lockte der Weihnachtsmarkt die Einwohner in die Straße am Dorfgemeinschaftshaus. Die Bewohner der Weinbergstraße hatten die insgesamt sieben Stände wieder liebevoll geschmückt, Kaffee und Kuchen, Waffeln und Crepes, Gegrilltes, Glühwein und andere warme und kalte Getränke vorbereitet. Auch das Wetter zeigte sich an diesem Tag von seiner einigermaßen schönen Seite, so dass sich die Organisatoren auch nicht über mangelndem Zuspruch beklagen konnten.
Drei Tage hatten rund 30 Anwohner zu tun, um den bisher neunten Markt auf die Beine zu stellen. Allerdings gibt es jetzt Überlegungen, das Fest wegen des hohen organisatorischen Aufwandes in andere Hände zu geben. Gedacht ist dabei an einen der Vereine des Ortes.
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Wieder Weihnachtsmarkt in Nurzen
- Amtsblatt Nummer: 01/2018
Nach zweijähriger Unterbrechung fand in der Adventszeit am 16. Dezember in Riethnordhausen wieder ein Weihnachtsmarkt statt. Den Platz vor der Gaststätte „Am Fuchsgrund“ inmitten der Gemeinde hatte der Wirt Steve Kahlenberg mit Hilfe der Familie und Freunden mit Lichterketten und einem riesigen Schneemann hübsch geschmückt. Es waren ein paar Stände aufgebaut worden, an denen Glühwein und andere Getränke sowie etwas zum Essen Bratwurst, Brätel und Gulaschsuppe wurden.
Die private Initiative des Gastwirtes wurde von den Einwohnern gut angenommen Am Nachmittag bis hin gegen 22 Uhr war der Markt geöffnet. Er wurde in dieser Zeit von rund 350 Gästen besucht. Auch die kleine Bimmelbahn, die zu einer Rundfahrt durch den Ort einlud, wurde von Kindern und einigen Senioren fleißig genutzt. Der Gastwirt freute sich über den guten Zuspruch, den sein Markt gefunden hat.
In der Vergangenheit hatten die Einwohner der Straße „Zum Weinberg“ den Nurzener Weihnachtsmarkt organisiert. Nachdem die frühere Regelschule abgerissen war und der Platz davor nicht mehr zur Verfügung stand, hatte die rührige Truppe einen Schlussstrich unter ihre Aktivitäten gezogen.