Amtsblatt
Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.
Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 03/2011
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung im Februar eine höhere Gemeindesteuer beschlossen. Nach kontroverser Debatte stimmten sechs Mitglieder für und vier gegen die Erhöhung. Bei nur einer Gegenstimme mehr wäre dieser Punkt der Tagesordnung abgelehnt gewesen.
Die neuen Werte betreffen die Grundsteuer B, die von bisher 300 auf 390 Prozent, und die Gewerbesteuer, die von bisher 295 auf 360 Prozent eines Hebesatzes angehoben wurden. Diese Zahlen basieren auf der Grundlage von lange zurück liegenden Erhebungen, die teilweise aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammen. Die Grundsteuer B wird für private Grundstücke und Bauten erhoben. Nach Berechnungen der Gemeinde müssen die Betroffenen mit einem durchschnittlichen finanziellen Mehraufwand von 70 Euro im Jahr rechnen. Natürlich abhängig von der Größe des Grundstückes und des Gebäudes.
Er selbst sei mit dem Beschluss nicht glücklich, sagte Bürgermeister Jürgen Hieber. „Eigentlich wollte ich in meiner Amtszeit keine höheren Steuern für die Einwohner von Riethnordhausen beschließen lassen, aber wir wurden von der Landesregierung quasi dazu erpresst“, meinte er. Den Thüringer Gemeinden wurde angedroht, dass sie ab 2015 erheblich geringere Landeszuweisungen erhalten, wenn sie die angeführten Steuern nicht erhöhen. Die finanziellen Möglichkeiten für Investitionen in Nurzen wären damit für die Zukunft eingeschränkt worden.
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- Geschrieben von: Dieter Domann
- Amtsblatt Nummer: 03/2011
In den 80er Jahren war es zu einer Tradition geworden, dass die Gemeindevertretung im Rahmen des Wettbewerbs „Schöner unsere Städte und Gemeinden - Mach mit!“ mit den Bürgern gezielte Einsätze zum Wohle des Dorfes organisierte. So gestalteten die DFD-Frauen den verunkrauteten und verwilderten Park vor dem „Hanfsack“ (obere Dorfstraße) um und setzten neue Gewächse und Blumen. Das geschah auch im Park am Rentnerklub. Die neuen Eigenheimbauer in den Siedlungen legten vor ihren Häusern gepflegte Gärten an. Nicht wenige Bürger zum Beispiel in der unteren Dorfstraße bepflanzten ebenfalls vor ihren Häusern Rabatten mit Blumen und Sträuchern.
Auch die gemeindeeigenen Einrichtungen wie Kindergarten, Kinderkrippe, Schule und Renterklub verschönerten nach notwendigen Renovierungen ihr Umfeld. Veteran Karl Kühne pflegte - wie auch andere Bürger - ständig einen Teil des Parkes in der Brauhausgasse.
Noch vor dem Verlegen der lang ersehnten Wasserleitung 1988/1989 erklärten sich die Bürger bereit, nach Abschluss der Arbeiten die Grünanlagen, Gehwege und Toreinfahrten in Ordnung zu bringen. Dabei ließ die Gemeinde z.T. lange Gehwege neu pflastern. Die Einwohner trugen mit ihrem Engagement dazu bei, dass unser Ort mit zu den schönsten Dörfern des Landkreises Erfurt gehörte.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 03/2011
Die Kindertageseinrichtung der Gemeinde kann sich über einen zusätzlichen Geldsegen freuen. Am 25. Februar nahm Leiterin Freya Kämmerer bei einer Spendenübergabe im Motorenwerk MDC Power Kölleda einen Scheck in Höhe von 500 Euro in Empfang. Die Beschäftigten des Unternehmens und benachbarter Firmen hatten den Erlös einer Extra-Schicht für soziale Zwecke gespendet, so dass über 120 000 Euro an mehr als 80 soziale Projekte und Einrichtungen übergeben werden konnten. Vorschlagsberechtigt waren die Mitarbeiter selbst. So wurden auf Initiative von Anlagenbediener Michael Wichmann aus Stotternheim, der zwei Kinder in der Nurzener Kita betreuen lässt, auch die „Kirchbergzwerge“ auf die Liste gesetzt.
„Die Mittel werden für die Krippenabteilung ausgegeben“, sagte die Leiterin. So sollen Babystühlchen und Betten angeschafft werden.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 03/2011
Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) ist in den vergangenen Monaten zu zwei Löscheinsätzen an einer Laube und bei einem Flächenfeuer sowie zu zwei Hilfeleistungen beim letzten Hochwasser nach Gebesee und Ringleben ausgerückt. Das teilte Ortsbrandmeister Lars Fischer in seinem Bericht zur Jahreshauptversammlung am am 12. März in Bürgerhaus der Gemeinde mit.
Beim Kreisausscheid der FFW , der in unserer Gemeinde stattfand, belegten die Kameraden aus Riethnordhausen in den Disziplinen Einsatzübung und Löschangriff jeweils den vierten Platz. Anfang des Jahres wurde im Gerätehaus ein Raum für die Einsatzkleidung einschließlich neuer Spinde eingerichtet. Für das laufende Jahr ist geplant, die Fahrzeughalle zu renovieren, die Außenfassade zu dämmen und eine Müllsammelaktion rund um den Ort durchzuführen, berichtete der Wehrleiter. Eine bemerkenswerte Entwicklung hat auch die Jugendfeuerwehr unter Leitung von Knut Kosbab genommen, die gegenwärtig 14 Mitglieder zählt.
Nach Angaben von Vereinsvorsitzender Patrick Henning gehören der FFW gegenwärtig 100 Mitglieder an, davon 45 in der Einsatzabteilung. Der Verein hat im zurückliegendem Jahr unter anderem ein Sommerfest im Kindergarten, eine Seniorenfeier und Skatturniere organisiert.
Der jahrelange stellvertretende Vereinsvorsitzende Dieter Pfanne und Erhard Schulz, der in besonderer Weise die Vereinsveranstaltungen unterstützt hat, sind mit einer Anerkennung in Form einer kleinen Geldprämie geehrt worden. Erst vor wenigen Tagen haben sich die Kameraden wieder einmal als fleißige Blutspender erwiesen. Bei einer Aktion des DRK-Blutspendedienstes Ende Februar wurden insgesamt 48 Konserven abgenommen. Von den Teilnehmern waren zwei so genannte Erstspender.
Drei Kameraden wurden für die 15. und zwei für die 25. Spende mit einer Nadel geehrt. Die nächsten Termine für Blutabnahmen sind der 29. April, der 15. Juli, der 30. September und der 23. Dezember jeweils von 16.30 bis 20.00 Uhr.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2011
In seiner Januar-Sitzung beschäftigte sich der Gemeinderat mit dem Entwurf der ordnungsbehördlichen Verordnung, die demnächst von der Verwaltungsgemeinschaft Straußfurt, der unsere Gemeinde angehört, erlassen wird. Darin sind Regelungen zum Beispiel für die Nutzung öffentlicher Straßen und Anlagen, zur Tierhaltung, zu ruhestörendem Lärm oder Anpflanzungen enthalten. Die Verordnung beinhaltet unter anderem ein Verbot, die Straßen mit Papier, Obstresten und anderen Abfällen zu verunreinigen. Öffentliche Gebäude und Einrichtungen wie Denkmäler, Brücken, Bänke, Brunnen oder Wartehäuschen an Bushaltestellen dürfen weder beklebt noch bemalt oder besprüht werden. Der Paragraf 10 regelt Bestimmungen zur Fäkalien-, Dung- und Klärschlammabfuhr. Diese Stoffe dürfen nur in geschlossenen Behältern transportiert werden oder müssen vollständig beim Transport abgedeckt sein, um Geruchsbelästigungen zu vermeiden. Gülle, Jauche oder Mist müssen noch am Tag der Ausbringung eingepflügt werden. Spielplätze wie der von den Kirchbergzwergen dürfen nur von Kindern bis zum Alter von 14 Jahren und deren Aufsichtspersonen benutzt werden. Hunde sind laut dieser Verordnung so zu halten oder zu führen, dass andere Tiere oder Sachen nicht gefährdet bzw. Personen nicht belästigt werden. Der Hundeführer muss jederzeit in der Lage sein, das Tier sicher zu führen.
Der Abschnitt zu ruhestörendem Lärm gibt Hinweise zur Abendund Nachtruhe. Zum Beispiel dürfen Radios und andere Wiedergabegeräte oder Musikinstrumente nur so laut gespielt werden, dass unbeteiligte Personen nicht gestört werden.
Die Verordnung wird im Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft veröffentlicht. Weitergehende Informationen gibt auch der Bürgermeister während seiner Sprechstunde, die jeden Montag erfolgt.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2011
Bürgermeister Jürgen Hieber macht die Einwohner darauf aufmerksam, dass sich in jüngster Zeit in Riethnordhausen und umliegenden Gemeinden Einbrüche in Privathäuser häufen. Er empfiehlt, bei Abwesenheit wie Urlaubsreisen Wertsachen so aufzubewahren, dass sie Dieben nicht so leicht in die Hände fallen. Wer die Möglichkeit hat, sollte seinen privaten Pkw sicher wegstellen. Bei eventuell notwendigen polizeilichen Ermittlungen wäre es hilfreich, wenn die Bürger sich Kennzeichen von verdächtigen Autos notieren würden. Die Einwohner sollten auch wachsam sein, wenn die Straßenbeleuchtung wie kürzlich am Ölmühlenberg plötzlich ausfällt. Das könnte ein Indiz sein, dass sich Diebe ans Werk machen wollen. Fachliche Hinweise zur Sicherung des eigenen Hauses gibt am besten die Polizei, meint der Bürgermeister.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2011
Diese Aussage aus dem „Thüringer Bildungsplan“ fließt in einem hohen Maß in unsere tägliche pädagogische Arbeit ein. Durch vielfältige Angebote im Tagesablauf werden die Kinder zu Bewegungshandlungen animiert, die ihnen Spaß machen und gleichzeitig ihrer körperlichen und kognitiven Entwicklung dienen.
Der tägliche Aufenthalt im Freien wird genutzt um z. B. Spiele durchzuführen, die wir schon als Kinder kannten (z. B. „Herr Fischer wie tief ist das Wasser“ oder „Alle meine Entchen kommt zu mir“...) Neben dem Wettkampfcharakter dienen diese Spiele, den sozialen Kontakt untereinander zu verbessern und gegenseitige Rücksichtsnahme zu üben. (ältere Kinder gegenüber den jüngeren)
Da unsere Kindertagesstätte am Hang unseres schönen Kirchberges steht, nutzen wir oft den Spaziergang in die Natur um uns sportlich zu betätigen. Wir laufen um die Wette bis zu einem vorgegebenen Ziel oder benutzen natürliche Hindernisse zum Übersteigen und Balancieren. Auch der öffentliche Spielplatz, gleich neben der Kindertagesstätte wird von den Kindern gern genutzt.
Im Winter gibt es viel Spaß, wenn es heißt: „Heute gehen wir rodeln!“ Große und kleine Kinder bringen ihre Schlitten mit und die lustige Abfahrt kann beginnen. Das konsequente Einhalten vorgegebener Regeln ist dabei sehr wichtig, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Auch hier achten die älteren Kinder auf die Jüngeren.
Einmal wöchentlich gehen die Kinder mit ihrer Erzieherin in unsere Turnhalle (Dorfgemeinschaftshaus). Hier gibt es die optimalen Bedingungen um sich auszutoben, zu probieren und zu üben. Die Schulanfänger werden auf den Sport in der Schule vorbereitet. Sie lernen Begriffe wie: „In einer Linie anstellen“ und führen Riegenwettkämpfe durch. Das Turnen an den verschiedenen Geräten bereitet allen Kindern viel Freude. Alle 2 Wochen wird die Turnhalle für die Arbeitsgemeinschaft „Eltern- Kind-Turnen“ genutzt. Dieses Angebot wird von den Eltern und den 2 bis 4-jährigen Kindern gern angenommen. Auf das richtige Verhältnis zwischen Bewegung und Entspannung liegt ein weiteres großes Augenmerk in unserer Einrichtung. Durch entsprechende Entspannungsübungen mit Musik oder Kinder-Yoga versuchen wir dem gerecht zu werden. Die Entspannungsübungen sind so beliebt, vor allem bei den älteren Mädchen, dass sie im Tageslauf oft darum bitten. Eine Schiebetür, durch welche der Gruppenraum abgeteilt werden kann macht es uns möglich, jederzeit den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder nachzukommen.
Die Musik spielt eine große Rolle beim Ausleben des Bewegungsdranges der Kinder. Mit Tüchern und selbstgenähten Röckchen, sowie Schleiern (aus alten Gardinen) bewegen sie sich im Takt der Musik. Sie lassen so die Bewegung nach Musik in das Rollenspiel einfließen. Alle 2 Wochen findet eine Arbeitsgemeinschaft „Musik und Tanz“ statt. Hier lernen die Kinder bestimmte Bewegungen nach dem vorgegebenen Text durchzuführen. Das fröhliche Miteinander macht Spaß und bringt die Kinder und Erzieher ins Schwitzen. Für unsere tägliche Arbeit mit den Kindern gilt das lateinische Sprichwort „In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist“.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2011
Anfang der 80er Jahre wird immer deutlicher, dass der Großhandel Obst und Gemüse nur sporadisch, meist sehr spät; deshalb schnell verdorben und von geringer Qualität liefern kann. Von daher orientiert die Gemeinde auf Verträge mit örtlichen Erzeugern, auch um Schulküche und Konsum-Verkaufsstelle besser zu beliefern. Vorgesehen sind die Bereitstellung nicht unerheblicher Mengen verschiedener Gemüse und von Obst durch LPG, VKSK, Gemeinde, private Gartenbaubetriebe und selbst vom Schulgarten (1981 sollen von dort 111 Bund Dill und 100 Bund Petersilie kommen). In den Spätherbstmonaten wird Rosenkohl durch eine Reihe von Frauen (bisweilen bis zu 30 Personen) in deren Freizeit für verschiedene Lieferanten geputzt und dann in der Konservenfabrik Gispersleben verarbeitet.
Der Verkauf von Südfrüchten ist mit Zuteilungen verbunden und Tomaten, Pfirsiche, Tafelwein, Paprika oder Melonen gibt es immer weniger. Raritäten wie Ananas oder Spargel kann man nur in den Delikat- und Intershop-Läden für teures Geld erhalten.
Auch in Riethnordhausen gab es bis 1980 ein Standesamt, welches schon 1876 gebildet wurde. Die Akten wurden feuersicher im Gemeindeamt aufbewahrt und dann dem ab 1.1.1981 zuständigen Standesamt Stotternheim übergeben. Bis 1955 fanden die Beurkundungen übrigens in der jeweiligen Wohnung des Standesbeamten, dann im Bürgermeisteramt und die Eheschließungen im Rentnerklub statt.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 01/2011
Kurz vor seinem 85. Geburtstag wurde Dieter Domann aus jahrelanger Ehrenamtstätigkeit als Ortschronist von Riethnordhausen in den Ruhestand verabschiedet. Rund ein halbes Jahrhundert hat der frühere Geschichtslehrer in Wort und Bild alles dokumentiert, was aus der Gemeinde für nachfolgende Generationen interessant sein könnte. Dabei galt sein Augenmerk der Frühgeschichte des Ortes ebenso wie dem aktuellen Zeitgeschehen.
In großer Fleißarbeit sammelte er Dokumente, studierte alte Quellen, kopierte und fotografierte und fügte schließlich alles in mehrere Bände einer lesenswerten Ortschronik zusammen. In der Gemeindeverwaltung stapeln sich die dicken Folianten aus seiner Autorenschaft, die von der Ersterwähnung von Riethnordhausen als „Nordhusen“ im Jahre 876 bis zu detaillierten Daten aus der Neuzeit reichen. Darüberhinaus war der Ex-Pä-dagoge mit Beiträgen in der Tagespresse oder im Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Straußfurt, zu der Riethnordhausen gehört, immer bemüht, den Einwohnern im Ort auch das Tagesgeschehen zu vermitteln. Vor allem berichtete er über das Vereinsleben - zum Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr, des Kirmes- und Trachtenvereins oder des Sportvereins. Seine Aufmerksamkeit galt aber genauso dem Seniorenklub oder den kleinen Mädchen und Jungen der Kindertagestätte. Erst vor kurzem stapfte er durch die verschneiten Straßen der Gemeinde, um persönlich jeder Familie ein Exemplar der „Thüringer Laterne“ in den Briefkasten zu stecken. Seine letzte Ausgabe der Publikation, die er 1997 selbst aus der Taufe gehoben hatte.
Bürgermeister Jürgen Hieber fand zur Verabschiedung von Dieter Domann während der Gemeindevertretersitzung im Dezember herzliche Worte des Dankes. Ein wohlgefüllter Präsentkorb unterstrich die Wertschätzung, die der gesamte Gemeinderat zum Ausdruck brachte.
Seinem Nachfolger will der Senior weiterhin mit Rat und wenn erforderlich auch mit Tat zur Seite stehen. Die Geschäfte als neuer Ortschronist hat zum Jahresbeginn Henning Johr aus dem Weidenweg übernommen; ein gelernter Journalist, der wie Dieter Domann ein Faible für alles Geschichtliche hat.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 01/2011
Wie Dieter Domann berichtete, fanden in Riethnordhausen gut besuchte Weihnachtsfeiern des Sportvereins mit mehr als 100 Besuchern im Nurzener Bürgerhaus und der Feuerwehr im FFW-Versammlungsraum statt. Bei vielfältigen Gesprächen der Kameraden spielte insbesondere das Dezember-Winterwetter eine große Rolle. Der Sportverein bedankte sich neben den Aktiven auch bei den Veteranen und den unentbehrlichen „Waschfrauen“, ehe dann das Büffet des Hotels „Landvogt“ und die Getränke der Getränke-Oase bestens mundeten.