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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Vortrag in Bonifatius-Kirche

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 18. November 2011
  • Kirche
  • Jubiläum
  • Amtsblatt Nummer: 11/2011

In der Festwoche zum 10jährigen Jubiläum der Einweihung der wiedererrichteten Kirche in Riethnordhausen hielt Dr. Diethard Walter vom Landesamt für Archäologie einen Vortrag über frühmittelalterliche Kirchen in Nordthüringen über die Christianisierung, über Bonifatius und über den Nurzener Kirchberg.

Der Wissenschaftler gab einen Rückblick auf die Ende der 90er Jahre im Ort durchgeführten Grabungen. Ob Bonifatius wirklich im Ort war, sei nicht belegt, meinte er. Aber es habe einen Vorgängerbau der barocken Kirche gegeben. Alte Mauerreste hätten sogar vermuten lassen, dass es sogar eine kleine Holzkirche - eine sogenannte Stabkirche - gewesen sein könnte. In Gräbern tauchte unter anderem eine Gewandspange mit Kreuz aus dem 9. Jahrhundert auf. Pfarrer Matthias Polney und Kirchenmitglieder äußerten den Wunsch, die Funde einmal in einer Ausstellung präsentiert zu sehen.

Walter hält es auch für möglich, dass die als „Thüringer Laterne“ bekannte Kirche eventuell eine Wallfahrtskirche mit optischem Signalcharakter gewesen ist.

Aus der Ortschronik

Details
Geschrieben von: Dieter Domann
Erstellt: 18. November 2011
  • SVC
  • Gemeinde
  • Chronik
  • Amtsblatt Nummer: 11/2011

Die Betriebssportgemeinschaft (BSG) „Traktor“ Riethnordhausen hatte in den 80er Jahren mit Fußball und Frauengymnastik zwei Sektionen. 1982/83 spielte die 1. Mannschaft noch in der II. Kreisklasse, stieg danach wieder in die I. Kreisklasse auf, um dann wieder abzusteigen.

Erst 1986 gehörte sie wieder zur I. Kreisklasse und blieb dort bis 1990. Die Mitglieder pflegten den Sportplatz selbst und machten auch den kleinen Platz bespielbar. Dort trainierten vor allen die Kinder- und Knabenmannschaften. Der Sportplatz sowie Laufbahn und Sprunggruben dienten dem Sportunterricht und der Vorbereitung auf die jährliche Kreisspartakiade. Die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) unterstützte die BSG finanziell. Dafür halfen die Sportfreunde bei der Rübenpflege.

1984 wurde die Kindermannschaft Staffelsieger und Vizekreismeister sowie Goldmedaillengewinner bei der Kreisspartakiade. 1986 qualifizierte sich Sportfreund Meyer zum Schiedsrichter, Bernd Koch war Vorsitzender.

1986 führte die BSG aus Anlass des 60jährigen Fußball-Jubiläums im Ort ein zünftiges Sportfest durch, auf dem zum ersten Mal eine Frauenmannschaft spielte. 1988 wurde die Knabenmannschaft Staffelsieger.

In der Spartakiade errang sie die Silbermedaille, Daniel Birchner erzielte in der Saison 50 Tore.

Aus der Gemeinderatssitzung

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. Oktober 2011
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 10/2011

Die Rechnungsprüfer des Landratsamtes Sömmerda haben die Jahresrechnungen 2009 und 2010 der Gemeinde unter die Lupe genommen. In ihrer Sitzung im September beschäftigten sich die Gemeindevertreter mit dem abschließenden Prüfbericht. Darin wurde für Riethnordhausen eine „Übereinstimmung zwischen buchmäßigen Kassenbeständen der Kommune und den Beständen der Bankkonten festgestellt“. Auf gut Deutsch heißt das, der Bürgermeister und sein Gemeinderat haben in den beiden Haushaltsjahren im Prinzip alles ordentlich nach geltendem Recht und Gesetz abgearbeitet. Hervorgehoben wurde, dass die Gemeinde seit 2000 schuldenfrei ist. Seit dem sind Kredite gegenüber den Banken getilgt.

Neuaufnahmen waren nicht erforderlich beziehungsweise nicht vorgesehen.

Als einer von wenigen geringfügigen Mängeln ist im Prüfbericht gefordert, ausstehende Kassenreste unter Ausschöpfung aller Maßnahmen einzutreiben. Bürgermeister Hieber versicherte, die ausstehenden Zahlungen in Höhe von rund 10 000 Euro von Privatpersonen und Firmen würden demnächst eingetrieben. Mitgeteilt wurde dem Gemeinderat, dass von Seiten der Verwaltungsgemeinschaft ein Brief an die Eigentümerin der Schenke gesendet wurde mit der Aufforderung, das Gebäude ordentlich zu sichern.

Unter anderem fallen vom Dach des immer baufälligeren Hauses Ziegel und gefährden vorbeigehende Passanten.

Spielzeug für die Kirchbergzwerge

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. Oktober 2011
  • Kirchbergzwerge
  • Amtsblatt Nummer: 10/2011

Die kleinen Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte erlebten kürzlich eine ganz besondere Überraschung.

Mitarbeiter des gemeinnützigen Vereins Euratibor, Außenstelle Sömmerda, schenkten ihnen eine ganze Autoladung voller Spielzeug und Dekorationsmaterialien. Darunter Kuscheltiere, Puzzle, sowie stabile, aus Holz angefertigte Verkehrszeichen, Buchstaben und Zahlen, die von Mitgliedern eines Projektes für soziale und berufliche Integration hergestellt wurden. „Die bei uns produzierten Spielwaren haben wir bereits an mehrere Kindergärten im Landkreis überreicht“, berichtete Projektleiterin Petra Michel. Den Kleinen in Riethnordhausen versprach sie einen weiteren Besuch noch vor Weihnachten. „Mal sehen, was dann der Weihnachtsmann vorbereitet hat“, machte sie die Kinder neugierig. Für die Spende von Euratibor bedankten sie sich mit einigen Liedern.

Kita-Chefin Freya Kämmerer freute sich über das Material genauso wie ihre Schützlinge. Das sind pädagogisch wertvolle Dinge, die in allen Altersgruppen Verwendung finden, meinte sie.

Nebenbei zog Frau Kämmerer eine erfolgreiche Bilanz der Feriengestaltung vom 13. Juli bis zum 17. August. In den Wochen, in denen die Schulkinder ihre großen Ferien haben, organisieren die ErzieherInnen spezielle Lernangebote für die kleinen Schützlinge. So wurde in diesem Jahr ein Wandertag durchgeführt, bei dem die Umgebung von Nurzen erkundet wurde.

Bei einem Märchenfest führte die große Gruppe der „Pinguine“ ein Stehgreifspiel vom Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ auf. An einem Mal- und Basteltag hatten die Betreuer verschiedene Stände aufgebaut, an denen die Kinder kreativ tätig sein konnten. Bei einem Sportfest wurden die Besten zum Beispiel beim Rollerrennen oder Zielwerfen mit selbstgebastelten Medaillen geehrt. Viel Spaß hatten die Mädchen und Jungen bei einer Kutschfahrt mit dem Reiterhof Nöda und bei einem Indianerfest, das zum Abschluss der Feriengestaltung organisiert wurde.

In der Kindertagesstätte werden zur Zeit 48 Kinder aus Riethnordhausen und umliegenden Gemeinden betreut.

Aus der Ortschronik

Details
Geschrieben von: Dieter Domann
Erstellt: 21. Oktober 2011
  • Gemeinde
  • Chronik
  • Amtsblatt Nummer: 10/2011

Im Bereich Riethnordhausen waren die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) Pflanzenproduktion und Tierzucht in den 80er Jahren mit über 200 Mitgliedern die größten Arbeitgeber. Die „Pflanze“ bearbeitete 3 526 Hektar. Angebaut wurden über 100 ha Getreide, 370 ha Kartoffeln, 260 ha Zuckerrüben, 40 ha Raps, 31 ha Gemüse (vor allem Gurken), 40 ha Speiseerbsen, und 175 ha Heil- und Gewürzpflanzen wie Kümmel, Koriander und Pfefferminze sowie Futterrüben, Mais, Luzerne und Klee. Die Heil- und Gewürzpflanzen waren auf dem Markt begehrt und brachten gutes Geld.

In den letzten Jahren vor der Wende wurde die LPG Pflanzenproduktion zu einem Spezialbetrieb für den Möhrenanbau umstrukturiert. Bis zu 30 Frauen und Männer waren damit beschäftigt, täglich etwa 95 000 Bündel Mohrrüben für den Handel aufzubereiten. Geplant war, eine Lager- und Vermarktungshalle zu errichten.

Um bessere Erträge zu erreichen, nutzte die LPG auch die Hilfe der Imker, die ihre Wagen in der Flur aufstellten. Tüchtig waren auch Pflanzenschutzleute wie W. Ludewig und E. Birchner, die pflanzliche und tierische Schädlinge bekämpften.

Trotz allem konnte die Genossenschaft mit ihren Mitgliedern die Aufgaben nicht allein bewältigen. Sie brauchten in Spitzenzeiten Helfer. So unterstützten „Vertragspartner“ die LPG beim Rübenverziehen. Lehrer und Schüler halfen bei der Kartoffelernte, auch an Feiertagen. Frauen vom DFD (Demokratischer Frauenbund Deutschlands) halfen bei der Rübenpflege.

Bürgermeister Gerd Pfeiffer und seine Angestelltenbeteiligten sich an der Gurkenernte. Vielfach kamen auch Leute vom Patenbetrieb „Konsum-Fleischwaren“ sowie ausländische Helfer zum Einsatz.

Alle Vögel sind schon da !

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. Oktober 2011
  • Kirchbergzwerge
  • Amtsblatt Nummer: 10/2011

Das ist das Motto im kommenden Frühjahr bei den Kirchbergzwergen in Riethnordhausen. Aus diesem Anlass kam es am 06.09.2011 zu einer feierlichen Übergabe. Herr Beckmann von der Sparkasse Mittelthüringen und Herr Möhner vom Kreisverband der Gartenvereine überreichten 6 nagelneue Nistkästen an die Kinder der Pinguingruppe, die Leiterin der Kita Frau Kämmerer und den Gruppenerzieher Herr Etzroth. Wir bedanken uns recht herzlich für diese Sponsorenaktion.

Gemeinderatssitzung im August 2011

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. September 2011
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 09/2011

In der Beratung des Gemeinderates Ende August ging es vordringlich um Anfragen der Bürger. So informierte Bürgermeister Jürgen Hieber über die Ursache der schleppenden Fertigstellung des kleinen Sportplatzes. Sie liegt darin, dass die Firma Schliefke die spezielle Tragschicht des neuen Hartplatzes nicht wie vereinbart geliefert bekommen hat. Noch im September sollen die Arbeiten aber beendet sein.

Nach einer Bestandaufnahme durch das Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft steht nunmehr fest, wie es um die Baumpflanzungen am Ringlebener Weg, am Schwanseer Weg und am Weg nach Nöda bestellt ist. Richtung Ringleben ab Abzweig Untermühle sind fünf Ahornbäume tot und 13 in einem sehr schlechten Zustand. Das gilt auch für 11 Ebereschen in diesem Bereich. Richtung Alperstedt sind von zirka 50 Bäumen 17 tot. Richtung Nöda sind 34 Ahorn in einem gutem Zustand.

Dort ist jedoch ein Verschnitt notwendig. Der Bürgermeister versicherte, dass für die nicht angewachsenen Bäume Ersatzpflanzungen vorgenommen werden. Außerdem sollten nach fachlichem Rat keine Ebereschen mehr gesetzt werden.

Die Gemeindevertretung protestierte gegen Pläne der Landesregierung, die Finanzzuweisungen für die Kommunen im nächsten Jahr schmerzhaft zu kürzen. Für Riethnordhausen würde das nach gegenwärtigem Stand ein Minus von fast 94.000 Euro bedeuten. Hinzu käme noch einmal eine nicht unbedeutende fünfstellige Summe, weil gleichzeitig eine höhere Kreisumlage zu befürchten sei, meinte Hieber.

Kirchbergzwerge bei der Feuerwehr

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 23. September 2011
  • Kirchbergzwerge
  • Feuerwehr
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 09/2011

Anfang September haben die Kirchbergzwerge ihren jährlichen traditionellen Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes abgestattet.

Die Kameraden hatten die Stippvisite der kleinen Mädchen und Jungen bestens vorbereitet. So gab es viel Spaß zum Beispiel beim Zielspritzen oder bei Rundfahrten durch die Gemeinde. Bei einigen der Kleinen wurde bestimmt Interesse für eine spätere Mitgliedschaft geweckt, als die Einsatzbekleidung, Uniformen und vielfältigen Gerätschaften vorgestellt wurden.

Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Patrick Henning, betätigte sich als Koch. Für 43 hungrige Mäuler hatte er einen großen Topf mit „Feuerwehrsosse“ und Nudeln vorbereitet. Dazu gab es — ganz zünftig — rote Himbeerbrause.

Die Chefin des Kindergartens, Freya Kämmerer, bedanke sich bei den Organisatoren des Besuchertages.

Dank richtete sie auch an die Sparkasse Mittelthüringen und an den Gartenverband Sömmerda, die der Kita sechs Nistkästen geschenkt haben.

Diese werden rund um das Haus aufgehängt, so dass die Kinder Gelegenheit haben, die verschiedensten Vogelarten zu beobachten, meinte sie.

Aus der Ortschronik

Details
Geschrieben von: Dieter Domann
Erstellt: 23. September 2011
  • Gemeinde
  • Chronik
  • Amtsblatt Nummer: 09/2011

Die Versorgung der Einwohner von Riethnordhausen mit Lebensmitteln, Obst und anderen Waren erfolgte Zu DDR-Zeiten vornehmlich im Ländlichen Einkaufszentrum (LEZ), in der Textilverkaufsstelle, der Fleischwarenverkaufsstelle und in der Pachtbäckerei.

Das LEZ trug damals die Hauptlast der Versorgung. Aber der Mangel an Gütern machte sich in den letzten Jahren vor der Wende immer mehr bemerkbar. Die Verkäuferinnen gaben sich die größte Mühe, aber die Lieferungen reichten oftmals nicht aus. Die Räume der Läden waren zu klein. Und als dann noch der Textilladen geschlossen wurde, kam aus der Bevölkerung der Wunsch nach einer neuen, großen Kaufhalle. Die Behörden und die Konsum-Kreisorganisation befürworteten zwar das Vorhaben, aber bis 1989 wurde nicht entscheiden, wo das Projekt gebaut werden soll und wie es finanziert wird.

In den 80er Jahren verschärfte sich die Versorgung mit Fleisch und Wurst. 1983 wurde das Fachgeschäft wegen hygienischer Mängel geschlossen. Eingaben und Proteste waren erfolglos. Erst nach Beseitigung der Mängel sollte der Laden wieder eröffnet werden. Der Konsum half insofern, dass er einen Fleischwagen für täglich zwei Stunden nach Rietnordhausen beorderte. 1984 öffnete die Verkaufsstelle für kurze Zeit. Schon Jahresende kam wieder das Aus, weil der Fleischermeister dann nicht mehr zur Verfügung stand. Ersatz wurde wieder mit dem Fleischwagen geschaffen, allerdings nur zwei Tage in der Woche. Auch die Bäckerei war den Jahren zwischen 1983 und 1987 geschlossen worden. Ein neuer Bäcker, der danach für Brot und Brötchen sorgte, blieb jedoch nur kurze Zeit.

Als Dienstleistungseinrichtungen bestanden im Ort eine Gasund Wäsche-Annahmestelle, die Sparkassen-Agentur, die Reiffeisen- Agentur, die Minol-Tankstelle, und die PGH Friseur. Als Handwerker waren Maler, Schmied, Schlosser und Kfz-Mechaniker tätig.

Die Brüder Johne und H. Schmidt betrieben kleine Gärtnereien. Geöffnet hatte eine Konsum-Gaststätte und das Spartenheim der Rassegeflügelzüchter. Das Kulturhaus — die ehemalige Gemeindeschänke — wurde nicht mehr betrieben.

Dankeschön an die FFW Riethnordhausen

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 26. August 2011
  • Feuerwehr
  • Gemeinde
  • Vereinsleben
  • Gartenverein
  • Amtsblatt Nummer: 08/2011

Der Kleingartenverein „Frohes Schaffen“ e. V. möchte sich auf diesem Weg bei der FFW Riethnordhausen bedanken. Einige werden sich jetzt fragen, wofür überhaupt?

Wir die Kleingärtner haben uns überlegt, etwas Gutes für die bedürftigen Menschen in unserer Region zu tun. Aus diesem Grund legen wir eine Streuobstwiese an.

Die ersten Arbeitsgänge sind schon geschehen. Wir haben den Garten von alten Unrat und anderen Dingen befreit. Danach wurde er gepflügt und neu mit Grassamen bearbeitet. Und da kommt die FFW Riethnordhausen mit ins Spiel, denn Sie ist so freundlich, für uns die Beregnung zu übernehmen. Natürlich auf freiwillige Basis (nur gegen einen kleinen Durstlöscher). Im Frühjahr werden wir dann einige Obstbäume pflanzen.

Wenn die Bäume dann irgendwann genügend Obst tragen, werden wir dieses z. B. an den Kindergarten von Riethnordhausen, an die Tafeln und zum Erntebauernmarkt in Sömmerda überreichen. Bis es aber soweit ist, muss noch viel getan werden.

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