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Amtsblatt

Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.

Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619

Aus der Gemeinderatssitzung Dezember 2018

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 16. Januar 2019
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 01/2019

In der Beratung des Gemeinderates im Dezember wurden erste Überlegungen für den Finanzhaushalt des neuen Jahres geäußert. Bürgermeister Jürgen Hieber informierte über Anträge der Freiwilligen Feuerwehr, die Mittel für einen Schaukasten, ein Werkbankset, zwei Pavillons für Veranstaltungen, neue Reifen für das Löschfahrzeug, ein Hebekissen und eine Rettungssäge insgesamt etwa 17.000 Euro benötigt. Die Jugendfeuerwehr beantragt für Ausrüstungsgegenstände, die für Wettkämpfe erforderlich sind, rund 3.600 Euro. Etwa die gleiche Summe beantragt der Sportverein, weil Pflegemaßnahmen für den Rasen des Sportplatzes anstehen und ein Tor für die Jugendmannschaften gekauft werden soll. Die Gemeinde selbst will in den Anbau für den Kindergarten investieren und das Vereinshaus des Kirmesvereins als vorläufiges Provisorium für die Kita herrichten. Beide Maßnahmen sind erforderlich, weil die Kapazität des Hauses für die „Kirchbergzwerge“ ausgelastet ist und Anträge für die Unterbringung von weiteren zehn Kindern vorliegen.

Der Bürgermeister informierte den Rat auch darüber, dass dem Antrag von Uwe Bert Koch entsprochen wurde, Parkplätze an der Einfahrt zum Wohngebiet Obermühle zu schaffen. Außerdem werden Parkmöglichkeiten in der Lutherborngasse in Höhe des Grundstücks Kippel geschaffen.

Mitgeteilt wurde, dass der Blumenladen schließen wird. Und, dass zwei Bauanträge gestellt wurden. Zum einen für ein Gebäude auf dem Grundstück neben dem Bürgerhaus und zum anderen für eine Gebäudeerweiterung auf dem Grundstück von Patrick Henning.

Weihnachtsfeier der Kirchbergzwerge

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 16. Januar 2019
  • Kirchbergzwerge
  • Amtsblatt Nummer: 01/2019

Am 14. Dezember hatten die Kirchbergzwerge im Bürgerhaus einen großen Auftritt. Anlässlich der Weihnachtsfeier führten sie vor ihren Eltern, Großeltern und vielen Bekannten mit großer Begeisterung das Märchen „Frau Holle“ auf. Die Goldmarie wurde für ihren Fleiß mit einer ordentlichen Portion Glitzer-Lametta belohnt, während die faule Pechmarie für ihre Unlust bestraft wurde. Das Bürgerhaus war wie in den vorangegangenen Jahren gut gefüllt. Die Gäste ließen es sich bei Kaffee und Kuchen, den die Mamas und Omas gebacken hatten, gut gehen.

Aus der Gemeinderatssitzung November 2018

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. Dezember 2018
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 13/2018

Hauptthema der Gemeinderatssitzung Ende November war wieder einmal der beabsichtigte Anbau am Kindergarten, um den gestiegenen Bedarf an Plätzen erfüllen zu können. Architekt Rainer Schultheiss, der in der Beratung im Oktober aufgefordert worden war, einen preisgünstigeren Vorschlag zu unterbreiten, legte eine Planung für einen Massivbau mit 68 Quadratmeter Nutzungsfläche vor. Dabei ist ein Flachdach mit Kiesschüttung, eine Wärmedämmfassade, Fußbodenheizung und ein Verbindungsbauwerk zum vorhandenen Haus vorgesehen. Dabei habe er die Auflage des Rates berücksichtigt, die Kosten möglichst gering zu halten, sagte Schultheiss. Er versicherte, dass eine Variante in Holzbauweise und geneigtem Dach auch nicht preiswerter werden würde. Die Kosten einschließlich Planungshonorare würden bei rund 240.000 Euro liegen. Es gebe eine „Unschärfe“ von etwa 20.000 Euro zu beachten.

Die Ratsmitglieder beschlossen, den Vorschlag bis zur Beratung im Dezember sich noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Die provisorische Nutzung des Vereinshauses für den Kirmes-und Trachtenverein ist auch ein Thema, dass noch einmal auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung gestellt wird.

Einstimmig beschlossen wurden außerplanmäßige Ausgaben in Höhe von 5.700 Euro für eine Küche im Neubau am Sportplatz. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln der allgemeinen Rücklage.

Als Gast der Gemeinderatssitzung regte Bert Koch an, die Freifläche an der Einfahrt zum Wohngebiet Obermühle als Parkplatz auszuweisen. Die Parksituation in dem Bereich sei ohnehin angespannt. Der Rat versicherte, das Thema auf die Tagesordnung der Dezemberberatung zu setzen.

Kranzniederlegung

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. Dezember 2018
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 13/2018

Bürgermeister Jürgen Hieber und Dieter Domann legten am Volkstrauertag einen Kranz für die in den beiden letzten Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen nieder. Domann, der selbst die Greuel des II. Weltkrieges erlebt hat, erinnerte an die vielen Millionen Menschen, die bei diesen Völkermorden umgekommen sind. Angesichts der Opfer müsse alles für ein friedliches Zusammenleben getan werden, betonte er. Allein aus Riethnordhausen sind bei den beiden Kriegen fast 100 Männer umgekommen bzw. gelten als vermisst.

Aus der Gemeinderatssitzung Oktober 2018

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2018
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 12/2018

Bestimmendes Thema der Gemeinderatssitzung Ende Oktober war der beabsichtigte Erweiterungsbau am Kindergarten von Riethnordhausen. Architekt Rainer Schultheiss aus Erfurt machte darauf aufmerksam, dass die Marktlage im Augenblick von vollen Auftragsbüchern bei den Baufirmen und Handwerkern sowie von sehr hohen Preisen gekennzeichnet ist. Nach vagen Schätzungen müsste die Gemeinde mit einer Investition von 180.000 bis 200.000 Euro für das Projekt rechnen, sagte er. Das liegt allerdings weit über dem selbstgesteckten Limit des Rates, das bei maximal 140.000 Euro liegt. Der Architekt versprach, noch einmal neu zu kalkulieren und in der Ratssitzung in diesem Monat neue Zahlen vorzulegen.

Schultheiss, der auch für die Konstruktion des Schutzdaches am Kindergarten verantwortlich zeichnete, drückte sein Bedauern aus, dass der Sonnenschutz immer noch nicht mängelfrei ist. Der bauausführende Unternehmer komme der Aufforderung nicht nach, die notwendigen Reparaturen durchzuführen. Der Architekt versprach, auf seine Rechnung die undichten Lichtkuppeln austauschen zu lassen. Die Sanierung soll in kommenden Frühjahr erfolgen.

Für die vorübergehende Nutzung des Kirmes-Vereinshauses für die Kita ist noch keine Einigung in Sicht. Zuständige Baubehörden verlangen einige kleine bauliche Veränderungen, wie einen schallhemmenden textilen Fußbodenbelag oder Kantenschutz an den Türen. Sie wollen aber auch bei Erfüllung der Forderungen im Vorfeld keine Zusage auf Nutzungsänderung geben. Das könnte bedeuten, die Gemeinde investiert und eine Nutzung für die Kita wird trotzdem verweigert, ärgert sich Bürgermeister Jürgen Hieber über die Haltung der Behörden.

Für den Kindergarten hat der Rat eine neue Satzung beschlossen. Damit ist es jetzt möglich, bei Eigenbedarf der Gemeinde solchen Eltern den Platz zu kündigen, die aus Riethnordhausen weggezogen sind. Die haben dann eine Frist von sechs Monaten, sich um einen anderen Platz zu kümmern.

Einstimmig wurde die Feststellung der Jahresrechnungen für 2015,2016 und 2017 beschlossen. Ebenso die Entlastung des Bürgermeisters für diesen Zeitraum. Zuvor war erläutert worden, dass durch die Rechnungsprüfung unserer Gemeinde eine ordentliche Haushaltsführung bescheinigt wurde. Für die Haushaltsjahre 2015 bis 2017 habe es nur kleine, nicht wesentliche Anmerkungen gegeben.

Laternenumzug zu Martini

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2018
  • Feuerwehr
  • Kirche
  • Vereinsleben
  • Amtsblatt Nummer: 12/2018

Am Vorabend des Martinstages haben zahlreiche Kinder aus Riethnordhausen mit ihren Eltern und Großeltern an einem Laternenumzug durch den Ort teilgenommen. Davor war die Bonifatius-Kirche während eines Gottesdienstes recht gut gefüllt. Ein Laienprediger aus Alperstedt erinnerte dabei an die Legende vom Heiligen Martin, der einst seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte und so ein Beispiel von Mitmenschlichkeit gegeben hatte. Die Freiwillige Feuerwehr gab Fackeln für den Umzug aus und sorgte für die verkehrstechnische Absicherung. Vor dem FFW-Gerätehaus war der Grill angezündet, für die durstigen Kehlen gab es verschiedene nichtalkoholische und alkoholische Getränke.

Feiern mit Puppe

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 21. November 2018
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 12/2018

Für Sylvester gibt es in Riethnordhausen ein besonderes Angebot. Puppe und der Wirt des Fuchsgrundes laden zu einer feuchtfröhlichen Nacht in das Bürgerhaus, der früheren Turnhalle, ein. 18.00 Uhr wird es mit einem Sektempfang losgehen. Eine Live-Band und ein DJ sorgen für ordentliche Tanzmusik. Puppe selbst wird mit seiner Firma ein feines Buffet vorbereiten. Bier, Sekt, Wein und alkoholfreie Getränke sind bei einem Eintrittspreis von 69.90 Euro inclusive. Für An- und Abreise ist ein Shuttle-Service organisiert. Karten gibt es bis zum 01.Dezember unter 0172 355 87 86.

Müllberg im tiefen Felde

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Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. September 2018
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 10/2018

Fast jedes Jahr sammeln die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die Frauen der Gymnastikgruppe oder andere Bewohner des Ortes an den Wegrändern rund um die Gemeinde den Müll auf, den weniger umweltbewusste Mitmenschen einfach in der Natur entsorgen. Dank dafür ist den Sammlern auch an dieser Stelle schon mehrfach ausgesprochen worden. Allerdings gibt es immer wieder Leute, die der Meinung sind, ihren Dreck einfach in die Gegend kippen oder gedankenlos Tüten und Pappbecher für den to-go-Kaffee wegwerfen zu können. Die Arbeit für die Kinder oder Frauen nimmt also nicht ab, obwohl sie ihre Freizeit auch für bessere Dinge nutzen könnten.

Ein besonders krasses Beispiel für Umweltverschmutzung ist jetzt am Rande der Ortsgemarkung Richtung Mittelhausen „Im tiefen Felde“ entdeckt worden. Dort hat jemand eine ganze Wagenladung in den Graben gekippt.

Die Kosten für die Entsorgung hat jetzt die Allgemeinheit zu tragen. Der Weg für den Schmutzfinken zur Kippe wäre auch nicht weiter gewesen, als der tief in die Natur hinein.

Fest in der Oberen Dorfstraße

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. September 2018
  • Gemeinde
  • Amtsblatt Nummer: 10/2018

Nach dem Motto „Alle Jahre wieder“ haben sich die Bewohner der Oberen Dorfstraße Mitte August bei schönstem Sommerwetter zu ihrem traditionellen Straßenfest zusammen gefunden. Bereits am Nachmittag hatten vor allem die Frauen bei Kaffee und selbst gebackenem Kuch Gelegenheit zu einem ausgiebigen Schwatz. Der Bierausschank war zu dieser Zeit erst spärlich besucht, was sich aber mit zunehmender Dauer des Tages deutlich änderte. Das Fest in der Oberen Dorfstraßen gibt es seit 2012, der gute Zusammenhalt der Familien ist schon zu DDR-Zeiten da gewesen, wird extra betont. Da werden auch jene mit einbezogen, die später erst in die Straßen gezogen sind.

Aus der Gemeinderatssitzung August 2018

Details
Geschrieben von: Henning Johr
Erstellt: 19. September 2018
  • Gemeinderat
  • Amtsblatt Nummer: 10/2018

Der Kindergarten in Riethnordhausen soll baulich erweitert werden. Diesen Vorschlag hat Bürgermeister Jürgen Hieber in den Sitzung des Gemeinderates Ende August den Abgeordneten unterbreitet, „Denkbar wäre, einen Anbau mit Fertigelementen zu fertigen“, so die Überlegung Hiebers. Damit könnte kurzfristig eine Lösung geschaffen werden, den steigenden Kinderzahlen gerecht zu werden.

Wenn die Zahlen wieder zurückgehen sollten, könnte die neu geschaffene Räumlichkeit als Schlafraum genutzt werden, der aktuell nicht vorhanden ist. Nach kurzer Diskussion legte der Rat fest, dass für die Sitzung im September ein Eine Beschlussvorlage für die Umsetzung des Vorhabens vorbereitet werden soll.

Die Leiterin der Kita, Freya Kämmerer legte den Damen und Herren des Gemeinderates aktuelle Zahlen zur Belegung der Einrichtung vor. So wird nach bisherigen Anmeldungen die Zahl der Kinder von jetzt 62 auf 70 bis Ende kommenden Jahres ansteigen. Bereits mit der jetzigen Zahl der Kinder ist die Riethnordhäuser Kita überbelegt. Neue Anmeldungen müssten aber angenommen werden, weil ein Rechtsanspruch für die Eltern besteht, sagte Kämmerer. Fünf Kinder auswärtiger Eltern besuchen die hiesige Kita. Aus Nurzen gehen acht Kinder in Einrichtungen anderer Orte.

Falls das Vereinshaus des Kirmes- und Trachtenvereins vorübergehend als Ausweichquartier für die „Kirchberg-Zwerge“ genutzt wird, müssten nur Kleinigkeiten wie andere Lichtstrahler, Klemmschutz oder Seifenspender montiert werden, die auch später für den Verein zweckdienlich sind, erläuterte Hieber auf Bürgeranfrage.

Im nichtöffentlichen Teil der Beratung wurde mit acht Ja-Stimmen und einer Enthaltung der Verkauf einer 70 Quadratmeter großen Teilfläche zum Baulandpreis auf dem Ölmühlenberg beschlossen.

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