Amtsblatt
Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.
Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 09/2017
Großer Besuch hatte sich zur Diamantenen Hochzeit von Rosemarie und Kurt Schönheit am 7. September angesagt. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten auch Landrat Harald Henning und Bürgermeister Jürgen Hieber. Sie wünschten den Jubilaren noch viele weitere gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit.
Die beiden Schönheits sind Riethnordhäuser Urgestein. Seit vielen Generationen wohnen die Familien - Rosi ist eine geborene Müller - im Ort. In ihren Jugendjahren haben sich die beiden Abends immer auf einem Milchbock getroffen und dabei lieben gelernt. Inzwischen sind Kurt 79 Jahre und Rosi exakt mit dem Hochzeitstag 78 Jahre alt. Sie haben drei Kinder, vier Enkel und sieben Urenkel, die alle in Nurzen wohnen.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 09/2017
In diesem Jahr sind in Riethnordhausen bis Juli fünf Babys geboren worden. Bürgermeister Jürgen Hieber hat die Eltern beglückwünscht und die kleinen Erdenbürger mit dem Nurzener Maskottchen, einem Bergfuchs aus Plüsch, beschenkt.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 09/2017
Das Amtsblatt ist im vorigen Monat durch widrige Umstände nicht an die Haushalte in Riethnordhausen ausgeliefert worden. Austräger Rainer Franke hatte ein paar Tage wohlverdienten Urlaub. Seine Vertreterin, Angelika Hirte, wartete am vereinbarten Ort und Tag allerdings vergeblich auf die Lieferung des Amtsblattes. Ein Subunternehmen hatte die Zeitungen fälschlicherweise ein paar Gassen weiter abgeladen. Als sie schließlich gefunden wurden, hatte Dauerregen die Amtsblätter unbrauchbar gemacht.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 09/2017
Irgendwann ist jeder schöne Brauch zu Ende. Normalerweise findet die Sitzung des Gemeinderates immer am letzten Montag des Monats statt. Dieses Ritual wurde über viele Jahre hinweg eingehalten. Jetzt musste damit aber einmal gebrochen werden, weil die Vorbereitung der Augustberatung - die Tagesordnung, Beschlüsse usw. - aus Urlaubsgründen nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte.
Deswegen fand die Augustsitzung ausnahmsweise eine Woche später Anfang September statt. Einstimmig wurde ein Beschluss zu außerplanmäßigen Ausgaben in Höhe von 3.400 Euro gefasst, die für Arbeiten in der Gemeindeverwaltung erforderlich waren. Dazu gehört die Aufarbeitung der Treppe,die Reparatur des Vordaches und die Renovierung des Arbeitszimmers für den Ortschronisten. Ebenfalls einstimmig wurde der Verkauf einer 113 Quadratmeter großen Fläche im Bereich des Ölmühlenberges genehmigt. Die Bebauung ist nicht gestattet, sie darf ausschließlich als Garten genutzt werden. Auseinandergesetzt hat sich der Rat mit Gerüchten im Dorf, dass künftig keine grünen Säcke zur Entsorgung von Grünabfall aufgestellt werden. „Diese freiwillige Leistung wird auch künftig gewährt“, betonte Bürgermeister Jürgen Hieber. Wenn allerdings die Behälter zweckentfremdet genutzt werden, müsse über Konsequenzen nachgedacht werden, sagte er. In den Säcken ist neben dem Grünabfall teilweise auch Müll eingefüllt worden, der darin überhaupt nichts zu suchen hat.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 09/2017
Das nunmehr 3. Simson-Treffen am ersten Septembersamstag in Riethnordhausen zog wieder einmal hunderte Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung an. Allein an der 37 Kilometer langen Rundfahrt von Nurzen über Walschleben, Döllstedt, Gierstaedt, Witterda, Elxleben und zurück beteiligten sich 250 Zweiradenthusiasten mit ihren S 50/51, Schwalben, Sperber, Star und anderen Oldtimern aus der Simson-Produktion in Suhl. Den Pokal für die weiteste Anreise bekam Tim Straube aus Espenfeld im Jonastal. Er musste von der Heimatgarage bis nach Riethnordhausen rund 60 Kilometer zurücklegen. Den Pokal für die größte Gruppe erhielt der Simsonverein aus Herbsleben, der mit 17 Mitgliedern angereist war. Diese Truppe und die Nurzener haben seit Jahren gute Kontakte miteinander, was in gegenseitigen Besuchen seinen Ausdruck findet.
Der Hauptorganisator des Nurzener Simson-Treffens, Patrick Voigt, dankte in seiner Begrüßungsrede an die Gäste allen Helfern, die zu Gelingen des Festes beigetragen haben. Zuvorderst allen 30 Mitgliedern des Simsonvereins Nurzen, aber auch dem Kirmes-, Sport- und Feuerwehrverein. „Alle ziehen hier an einem Strang, um solche Veranstaltungen zu Erfolg zu verhelfen“, freute er sich. In seine Dankesworte schloss er auch das Team der Gaststätte „Zum Fuchsgrund“ und die Truppe vom Eventcatering Puppe Blankenburg ein. „Keiner der Besucher musste hungern oder dursten“, sagte Voigt.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 08/2017
In der Sitzung des Gemeinderates Ende Juli wurden mehrere Aufträge an Handwerker in Zusammenhang mit dem Anbau am Feuerwehrgerätehaus vergeben. So wird die Firma K&S aus Gebesee die Sanitäranlagen einbauen. Der Betrieb hatte mit rund 14.500 Euro das beste Angebot eingereicht. Eine spezielle Trennwand zwischen Sanitärtrakt und restlichen Räumlichkeiten wird die Firma 1A-Trennwandsystembau aus Schloßvippach einbauen. Den Estrich soll die Firma Krieg-Estrichbau Erfurt einbringen. Elektroarbeiten erfolgen durch die Firma Elektro-Service Trautmannn aus Haßleben, Malerarbeiten durch den Betrieb Jens und Jan Spiegler aus Friemar. Die Vergabe der Aufträge erfolgte in allen Fällen einstimmig.
Abgelehnt wurde mit einem Ergebnis von fünf Nein-Stimmen bei drei Ja-Stimmen der Antrag, einen neuen Netzanschluss vom neuen Trafo-Häuschen am Sportplatz bis zum Vorplatz bei der Feuerwehr und dem Sportlerheim zu verlegen. Die Kosten für so einen Anschluss, der nur wenige Male im Jahr genutzt wird, sind höher als erwartet. Die Ausgaben dafür wären gegenüber den Bürgern nicht zu vertreten, so die Argumentation der Ablehner. Informiert wurde der Gemeinderat, dass die Bauarbeiten in der Unteren Dorfstraße/Dammgasse im August beginnen werden und Anfang Juni 2018 enden sollen. Den Zuschlag dafür hat die Firma Bauer erhalten.
Zugestimmt haben die Ratsmitglieder einem Antrag, Thomas Henne, dessen Bundesfreiwilligendienst an der Seite von Gemeindearbeiter Thomas Pfeifer Ende Juli endete, für drei Monate weiter zu beschäftigen.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 08/2017
Die Bewohner des Weidenweges haben das 25. Jahr ihrer Zugehörigkeit zu Riethnordhausen gefeiert. Ein viertel Jahrhundert ist es her, dass die kleine Straße am Ortsausgang Richtung Walschleben mit sieben Häusern auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei von Ernst Johne bebaut wurde. Fünf Häuser sind immer noch von den „Bauherren“ bewohnt, zwei haben mittlerweile neue Eigentümer. Das Jubiläum wurde mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag und mit einem kleinen, von „Puppe“ Blankenburg gelieferten Buffett und diversen Getränken am Abend in geselliger Runde begangen. Erinnerungen an die Anfangszeit wurden mit einer Fotoschau geweckt.
In Nurzen sind seit Anfang der 90er Jahren knapp 150 Häuser gebaut worden. Das sind über 40 Prozent der gesamten Gebäudezahl. Der weitaus größte Teil davon steht auf dem Ölmühlenberg. Der Ort ist auch weiterhin bei Bauinteressenten ein gefragter Platz. Gegenwärtig entstehen neue Häuser am Ortseingang aus Richtung Nöda. Geplant sind Häuser neben dem Bürgergemeinschaftshaus an Stelle der ehemaligen Regelschule.
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- Geschrieben von: Patrick Voigt
- Amtsblatt Nummer: 07/2017
Das erste Juli-Wochenende stand in Riethnordhausen voll unter dem Motto „Sport, Spiel und Spaß“.
Wie schon seit vielen Jahren kamen viele Besucher aller Altersklassen zum Nurzner Sommerfest. Am Samstag fand das mittlerweile 19. Fußballfreizeitturnier statt. 13 Mannschaften, bestehend aus Cliquen, Familien oder bunt gemixten Freundeskreisen kämpften um die begehrten Pokale und Ehrungen. Zum wiederholten Male konnte der Familienclan „Die Schotten“ den Sieg erringen.
Am Tag noch mit Wind und Wolken vom Regen verschont, bescherte Petrus den Besuchern am Abend dann doch ein paar feuchte Schauer. Doch das störte die hartgesottenen Gäste nicht. Bis in die Nacht wurde zu schönster Tanzmusik der Band „MAN AND THE MACHINE“ getanzt und getrunken.
Der Sonntag ging nicht nur sportlich weiter! Ein kleiner Markt mit handgemachtem Produkten aus der Umgebung lud zum Geld ausgeben ein. Von Schmuck über Halstücher bis hin zu Kinder spielzeug war für jeden was dabei. Ein Holzdrechsler schnitzte für die Kids tolle Figuren. Und das war für die Kleinen nicht das einzige Highlight am Wochenende. Eine nun ortseigene Hüpfburg, geschmückt mit Wappen und dem Fuchs als Symbol der Nurzner, wurde von den Mädchen und Jungen voller Begeisterung gestürmt.
Die Idee des Spendenlaufes für die Nachwuchs-Kicker der SV Concordia wurde von vielen Leuten mit leidenschaftlichem Einsatz angenommen. Über 30 Läufer erzielten in 20 Minuten rund um den Sportplatz einen Erlös von 406,00 Euro.
Am Sonntagnachmittag startete dann das Familiensportfest. Acht Stationen galt es zu bestreiten, um am Ende eine Medaille für die besten Leistungen zu ergattern.
Bei soviel sportlicher Betätigung kamen den meisten die Köstlichkeiten rund um Gaumenfreund „Puppe“ und seine Crew sehr gelegen! Das ganze Wochenende gab es vom Pulled Pork, über Bratwurst & Brätel, bis hin zu Pommes oder Nuggets für die Kleinen alles, was die knurrende Mägen sättigte!
Auch der Kampf der Vereine, bei denen jeweils 4er Teams der Feuerwehr, des Sportvereins, der Simsonfreunde Nurzen, sowie des Kirmesvereins in einem kleinen Hindernisparcours gegeneinander antraten, wurde mit viel Jubel und Gelächter begleitet! Unterm Strich war es mal wieder ein gelungenes Event mit vielen Besuchern, auf die sich die Nurzner Bergfüchse auch zum Sommerfest 2018 wieder freuen dürfen.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 07/2017
Für die Jugendfeuerwehr werden im Dachgeschoss des Gerätehauses zwei Räume ausgebaut. Die finanziellen Mittel dafür hat der Gemeinderat in seiner Sitzung Ende Juni mit sieben Ja- Stimmen und einer Nein-Stimme bewilligt. Der Auftrag wurde an die Firma Antignum Holzbau aus Erfurt vergeben, die mit rund 17 600 Euro das günstigste Angebot vorgelegt hatte. Die Handwerker haben inzwischen mit ihren Arbeiten begonnen und auf dem Boden des FFW-Hauses geräumige Zimmer errichtet. Sie sind jeweils für die Mädchen und Jungen der Jugendwehr vorgesehen. Bürgermeister Jürgen Hieber würdigte in diesem Zusammenhang das Engagement der beiden Betreuer Knut Kosbab und Thorsten Gränzdörfer. Sie vermitteln gegenwärtig 17 Mädchen und Jungen das Einmaleins der Feuerlöschkunst.
Informiert wurde der Gemeinderat darüber, dass mit Beginn des Monats Juli die Bäckerei-Verkaufsstelle in Riethnordhausen vom Walschlebener Bäcker Busch betrieben wird. Der hat den Laden inzwischen seit dem 4. Juli geöffnet.
Bewohner der Straße „Am Weinberg“ sind an den Bürgermeister mit der Bitte herangetreten, ein Parkverbot in dem vom Dorfgemeinschaftshaus aus gesehenen oberen Teil prüfen zu lassen. Die Situation sei so, dass wegen parkender Autos Lieferfahrzeuge die schmale Straße nur passieren können, wenn sie über den Gehweg fahren. Die dabei entstehenden Schäden sind bereits mehrere Male in Eigeninitiative beseitigt worden. Jetzt müsse aber eine dauerhafte Lösung gefunden werden, so die Forderung. Das Ordnungsamt der Verwaltungsgemeinschaft soll jetzt ein Parkverbot prüfen.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 07/2017
Am 10.06. und 11.06.2017 leisteten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr einen 24-Stundendienst in unserem Gerätehaus in Riethnordhausen.
Nach einer Belehrung an alle Mitglieder wurden zunächst die Räume vorbereitet und anschließend die Einsatzkleidung griffbereit im Spint bereitgelegt. In der Ausrückeordnung wurde festgelegt, wer wo und in welchem Einsatzfahrzeug bei einem Einsatz sitzt. Zunächst wurde eine Fahrzeugkunde mit einer intensiven Reinigung der Gerätschaften durchgeführt. Sämtliche Türen an den Fahrzeugen wurden geöffnet, alle Teile entnommen und daneben abgelegt. Nach der Reinigung erfolgte eine Funktionsprüfung und dann wurden sie wieder an den ursprünglichen Platz zurückgelegt bzw. verstaut. Zwischendurch übernahmen wir noch einen zweieinhalbstündigen Besuch mit unserem Einsatzfahrzeug beim ortsansässigen Kindergarten. Dort war Kinderfest und unsere Feuerwehr war, wie in jedem Jahr, dabei. Gegen 19:00 Uhr gab es Abendessen. Einige unserer Vorstandsmitglieder des Feuerwehrvereins sowie die Betreuer der Jugendfeuerwehr hatten eine Kleinigkeit vorbereitet, welche wir uns außerordentlich schmecken ließen. Dann gab es eine Pause und wir versammelten uns an einem kleinen Lagerfeuer, erzählten Geschichten und sprachen über absolvierte Wettkämpfe. Gegen 22:30 Uhr gab es Alarm (Übung), ein Verkehrsunfall ohne verletzte Personen, aber mit auslaufendem Öl und Sachschaden. Nach zweieinhalb Minuten standen alle Kinder angetreten hinter dem Einsatzfahrzeug. Wir bekamen den Auftrag, die Unfallstelle auszuleuchten. Wir fuhren zum Einsatzort, sicherten die Unfallstelle ab und bauten die Lichtmasten auf und betrieben sie. Gegen 23:10 Uhr war der Einsatz beendet. Wir verstauten sämtliches Gerät wieder auf den Fahrzeugen und fuhren zum Gerätehaus zurück. Dann gab es eine Einsatznachbereitung. War alles richtig verlaufen, wusste jeder, wie er sich zu verhalten hatte, was kann man besser machen usw. Die jüngeren Kinder wurden anschließend ins Bett bzw. auf die Luftmatratze zum Ruhen geschickt. Wenig später auch die Größeren. In der Folge der Nacht kam kein weiterer Einsatz. Gegen 07:00 Uhr war Alarmwecken. Auch hier standen die Kinder nach drei Minuten in voller Montur am Antreteplatz. Nach dem Waschen und Zähneputzen gab es ein leckeres Frühstück. Im Anschluss daran räumten die Kinder ihre Nachtruheplätze auf und das Mobiliar wurde wieder an den vorgesehenen Platz gestellt.
Dann stand Ausbildung auf dem Programm. „Wasserführende Armaturen und deren Verwendung“ stand auf dem Plan. Verschiedene Armaturen wurden teils auf Bildern, teils im Original vorgestellt und man sollte Gemeinsamkeiten/Verwendungsmöglichkeiten nennen. Dann gab es den nächsten Alarm. Ein (angenommener) Flächenbrand war auf einem nahegelegenen Feld entstanden und dieses musste gelöscht werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Auf der Fahrt zum Einsatzort wurden bereits die ersten Absprachen getroffen. Sechs Minuten nach Alarmauslösung waren wir am Einsatzort auf einem Feldstück in der Gemarkung Riethnordhausen in Fahrtrichtung Walschleben. Wasserentnahmestelle war ein offenes Gewässer in der Nähe eines Feldweges. Als TS kam die Pumpe aus unserem selbstgebauten Einsatzfahrzeug der Jugendfeuerwehr zum Einsatz. Da diese Pumpe nicht selbst entlüften kann, musste sie mit Wasser gefüllt werden, damit sie dann Wasser fördern kann. Diese Aufgaben übernahmen die Betreuer, während die Kinder eine Löschwasserleitung mit drei Strahlrohren verlegten. Gemeinsam konnte dann das (angenommene) Feuer gelöscht werden. Die Temperaturen waren durch die Sonne recht hoch und alle kamen bei diesem Einsatz gehörig ins Schwitzen. Nach zehn Minuten konnte der Einsatz abgebrochen werden, da das „Feuer“ gelöscht war. Es wurde alles wieder verladen und es ging zurück ins Gerätehaus. Dort angekommen wurden alle Gegenstände, die wir während des soeben erfolgten Einsatzes verwendet hatten, aus den Fahrzeugen entnommen, gereinigt und wieder an ihren vorbestimmten Platz verbracht. Die nassen Schläuche wurden gegen trockene ausgetauscht. Dann folgte noch eine kleine Nachbesprechung.Bis zum Mittagessen war es dann ruhig. Nach dem gemeinsamen Essen war dann eine Pause vorgesehen. Nach deren Ende wurden alle persönlichen Sachen verladen, die Kinder aus dem 24-Stundendienst entlassen und nach Hause gebracht.
Aus Sicht der Betreuer eine gelungene Veranstaltung. Die Kinder unserer Jugendfeuerwehr haben sich vorbildlich verhalten und der Feuerwehr alle Ehre gemacht.