Amtsblatt
Artikel aus dem Amtsblatt der VG Straußfurt Riethnordhausn betreffend. Die Einträge reichen zurück bis ins Jahr 2010.
Archiv https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00001619
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 03/2017
Auf der Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins am 11. März bedankte sich Bürgermeister Hieber in seiner Grußrede bei den aktiven Mitgliedern vom Verein und der Einsatzabteilung sowie den jeweiligen Vorständen für die aktive Zusammenarbeit innerhalb des Vereins und der Wehr und sicherte auch weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu.
Vereinsvorsitzender Lars Fischer erläuterte in seinem Jahresbericht die einzelnen Veranstaltungen und den großen Zuspruch durch die Einwohner von Riethnordhausen und resümierte rundherum gelungene Veranstaltungen.
Carsten Rudolph als stellvertretender Ortsbrandmeister stellte die einzelnen Aktionen und Einsätze der aktiven Abteilung dar und stellte die seit dem 01.09. stattfindende Kooperation mit der FFW Haßleben zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft in Zeiten mit Einsatzkräftemangel vor. Anschließend wendete er sich an die aktiven Kameraden mit dem Hinweis auf die Dienstverordnung, wonach jeder Feuerwehrmann mindestens 40 Stunden pro Jahr an Schulungen bzw. Ausbildungseinheiten teilnehmen muss. Er unterbreitete dazu einen möglichen Ausbildungsplan.
Jugendwart Knut Kosbab hob hervor, dass wir zurzeit 16 aktive Kinder in der Jugendfeuerwehr nachweisen können und diese an zahlreichen Veranstaltungen und Wettkämpfen (12) teilgenommen und dabei auch vordere Plätze erreicht haben. Insgesamt war es ein umfangreiches, aber auch erfolgreiches Jahr. Die Planungen für 2017 ähneln denen aus 2016. Am 18.3. feiern wir das 15-jährige Bestehen unserer Jugendfeuerwehr mit einem Spielevormittag, einer Alarmübung innerhalb des Ortes sowie einer kleinen Technik-/Fahrzeugschau auf dem Vorplatz der Feuerwehr. Er bedankte sich für die Unterstützung durch die Gemeinde sowie bei den aktiven Betreuern und der Einsatzabteilung sowie den jeweiligen Vorständen.
Kassenwart Uwe Schulz teilte den anwesenden Mitgliedern den derzeitigen Kassenbestand mit sowie die verschiedenen Ein- und Ausgaben während des Vereinsjahres.
Die Kassenprüfung fand durch Anja Schönheit und Christa Voß statt. Es wurden die Angaben des Kassenwartes bestätigt.
Uwe Schulz stelle die organisierten vier Blutspendeaktionen mit der Anzahl der Spender dar und nannte die Auszeichnungen der Mehrfachspender.
Dann wurde die Satzung des Feuerwehrvereins Thema der Veranstaltung. Eine Überarbeitung an die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse war notwendig geworden. Die Satzung wurde durch die VG und das Landratsamt Sömmerda geprüft und den Mitgliedern im Vorfeld der Mitgliederversammlung vorgelegt. Der Beschluss durch die Mitgliederversammlung war nun erforderlich. Dazu wurde durch einen neutralen Wahlleiter zur Abstimmung aufgerufen. Im Ergebnis von 101 stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 81 mit „ja“, 1 Stimmenthaltung und 1 „nein“ Stimme. Damit war die erforderliche 2/3 Mehrheit erreicht und die neue Vereinssatzung wird in Kraft gesetzt.
Die Satzungen der Feuerwehr und die der Jugendfeuerwehr sind ebenfalls auf den aktuellen Stand gebracht worden. Diese sind aber noch zur Prüfung im Landratsamt und konnten daher in dieser Versammlung nicht vorgestellt bzw. nicht zur Abstimmung vorgelegt werden. Dazu wird nochmal eine separate Veranstaltung stattfinden.
Nun wurden Ehrungen und Beförderungen durchgeführt.
- Sponsoren erhielten Präsente: Jürgen Hieber, Dr. Wagner, Herr Wagner, Dennis Lindner, Frank Blankenburg
- Ernennungen zum Gruppenführer erhielten: Benjamin Schulz und Carsten Rudolph
- Beförderungen: Blankenburg, Frank HFM, Blankenburg, Michelle HFM, Domann, Kevin HFM, Fischer, Sandro HFM, Fischer, Sören LM, Gränzdörfer, Torsten OFM, Henning, Patrick,LM, Hofmann, Sascha HFM, Kraft, Ringo LM, Lange, Marco HFM, Lindner, Dennis HFM, Oswald, Rüdiger LM, Reinhardt, Frank LM, Rottländer, Denis OFM, Rudolph, Carolin HFM, Rudolph, Carsten OLM, Schulz, Benjamin LM, Schönheit, Martin LM, Seeger, Ingo OLM, Seifarth, Hartwig OLM, Söffing, Andreas LM, Venus, Gert OLM und Walther, Tobias HFM.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2017
Der Gemeinderat musste sich in seiner ersten Sitzung des neuen Jahres erneut mit dem Baugrundstück in der Unteren Dorfstraße neben dem Anwesen der Familie Voigt befassen. Die Kreisverwaltung hatte die geplante Zufahrt über die Straße „Am Gasthofe“ nicht genehmigt. Ein Bauantrag könne nur genehmigt werden, wenn die Zufahrt zu dem Grundstück von der Unteren Dorfstraße aus erfolgen würde, so die Aussage des Kreises. Die Räte beschlossen im Interesse des bauinteressierten Ehepaares die geforderte Änderung der Zufahrt einstimmig.
Mit zwei Gegenstimmen wurde eine Anhebung der Hundesteuer genehmigt. Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 sind für das erste Tier statt 30 jetzt 50 Euro, für das zweite statt 30 jetzt 75 Euro und für jeden weiteren Hund statt 50 jetzt 100 Euro zu zahlen. Bürgermeister Jürgen Hieber warb um Verständnis. Riethnordhausen lag bisher mit der Hundesteuer unter dem Durchschnitt der Gemeinden innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft. Außerdem wäre die Anhebung aus haushaltsrechtlichen Gründen erforderlich, weil die Ausgaben im Etat 2017 nicht mehr durch die laufenden Ausgaben gedeckt werden könnten, so seine Argumentation.
Zurück genommen wurde ein Beschluss aus dem vergangenen Jahr zum Verkauf des Grundstückes Am Alperstedter Weg neben dem Dorfgemeinschaftshaus. Der Kaufinteressent hatte einen Rückzieher gemacht.
Mit einer Enthaltung und sieben Ja-Stimmen wurde ein Auftrag zur Baumpflege und zum Fällen von fünf Pappeln, drei Fichten und einer Esche vergeben. Dafür lagen zwei Angebote vor. Beauftragt wurde der Baumdienst Glöckner aus Erfurt.
Ebenfalls einstimmig wurde der Kauf eines leistungsfähigen Salzstreuers als Anbaugerät für den gemeindeeigenen Lkw beschlossen. Damit ist künftig ein besserer Winterdienst aus eigenen Kräften möglich. R
epariert werden sollen Asphaltschäden an den Landwirtschaftswegen zum Beispiel in Richtung Nöda. Dazu wurde die Firma Bauer aus Erfurt beauftragt.
Auf der Tagesordnung stand noch einmal der Neukauf eines Löschfahrzeuges für die Feuerwehr. Der FFW-Vorstand stellte dafür einige Alternativ-Vorschläge zur Debatte. Eine endgültige Entscheidung dazu ist nicht gefällt worden. Es bestehe weiterer Beratungsbedarf, so die einhellige Meinung.
Der Bürgermeister stellte den Abgeordneten seiner Vorstellungen für Investitionen im Haushalt 2017 vor. Etwa 200.000 Euro sind dafür vorgesehen. Es soll nun endlich der Anbau im Feuerwehrgebäude mit Kiosk, Toiletten und Lagermöglichkeiten erfolgen. Weitere Vorhaben sind die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf sparsame LED, der Straßenbau Am Weinberg und der Kauf von Ausrüstungsgegenständen für die Feuerwehr.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 02/2017
Die Zukunft von Riethnordhausen im Zuge der bevorstehenden Gebietsreform stand auf einer Einwohnerversammlung am 30. Januar auf der Tagesordnung. Rund 40 Bürger waren der Einladung in den Seniorenklub gefolgt.
Bürgermeister Jürgen Hieber bezog in seiner Begrüßungsrede eindeutig zu dem von der Landesregierung geplanten Vorhaben: „Der Rat und ich sind dagegen. Wenn das Volksbegehren gegen diesen Plan kommen sollte, werden ich gemeinsam mit der Ratsmitgliedern im Dorf um Unterstützungsunterschriften werben.“ Die Reform sehe größere Landgemeinden und größere Kreise vor. Dabei würde Nurzen seine kommunalpolitische Selbstständigkeit verlieren. Die Landesregierung werde allem Anschein nach die Reform ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen. Deswegen hätten die Mitgliedgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Straußfurt sich geeinigt, sich zu einer Landgemeinde mit dem Namen „Gera-Unstrutaue“ zusammenzuschließen. Längerfristig würden dann zwar Steuern angeglichen werden müssen, was für die Einwohner von Riethnordhausen höhere Belastungen bedeuten würde. Im Prinzip würde aber alles mit wenigen Einschnitten so weiter gehen wie bisher, so Hieber. Das würde die Wahrung des Bürgerhauses, der Feuerwehr, des Sportlerheimes, des Seniorentreffs und des Vereinshauses vom Kirmesund Trachtenvereins bedeuten.
Der gesamte Plan ist aber noch mit einem Fragezeichen versehen, weil Wundersleben die Fühler auch in Richtung Sömmerda ausgestreckt hat. Ohne Wundersleben würde aber die für eine Landgemeinde festgelegte Mindesteinwohnerzahl von 6.000 nicht erreicht werden. Deswegen sollen Sondierungsgespräche mit Nöda und Ringleben erfolgen. Aus den Reihen der Bürger gab es mehrheitlich Zustimmung für den Weg hin zu einer Landgemeinde. Es gab aber auch Stimmen, die zum Abwägen der Vorteile für einen Anschluss an die Landeshauptstadt geraten haben.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 01/2017
Einen Service besonderer Art hatte sich der Feuerwehrverein für die Einwohner von Riethnordhausen ausgedacht. Da das Verbrennen von Gartenresten, Baumschnitt und ähnlichem auf privatem Grund seit dem letzten Jahr verboten ist, konnten die Nurzener ihre Weihnachtsbäume zum Abholen vor die Tür stellen. Mehr als 100 Fichten, Tannen und Kiefern sammelten die Feuerwehrleute zusammen und schichteten einen ansehnlichen Haufen am Rande des FFW-Gebäudes auf. Beim 1. Knutfest am 7. Januar waren alle Einwohner zum gemeinsamen Verbrennen der Bäume bei Glühwein, Kinderpunsch, Kaffee Rostbratwurst, Brätel und leckeren Waffeln eingeladen. Ein großer Teil ließ sich dieses Spektakel nicht entgehen, so dass der Vorplatz gut gefüllt war. Für stimmungsvolle Musik sorgte Kuno Richter. Den Weihnachtsbaumweitwurf gewann bei den Frauen Annette Zander mit 7,50 Meter und bei den Männern Norman Brand mit 9,40 Meter.
Der Vize-Chef des Feuerwehrvereins, Wolfgang Schönbach, schätzte das Knutfest als vollen Erfolg ein: „Es wurde von den Einwohnern sehr gut angenommen. Wir sind sehr zufrieden.“
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 01/2017
Die acht Mitgliedsorte der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Straußfurt, zu der auch Riethnordhausen gehört, wollen sich zu einer künftigen Landgemeinde zusammenschließen. Auf der Gemeinderatssitzung im Dezember vergangenen Jahres erläuterten VG-Chefin Beatrice Bostelmann und Bürgermeister Jürgen Hieber dieses Vorhaben. Die Städte und Dörfer, die bis Ende Februar freiwillig eine Fusion eingehen, werden laut Versprechen der Landesregierung besonders wohlwollend berücksichtigt, erläuterte Bostelmann. Bis Ende April werden die Anträge im Innenministerium geprüft und entschieden. Später könne es auch sein, dass Zusammenschlüsse von oben herab verfügt werden. Im schlimmsten Fall, so der Bürgermeister, könnte Nurzen dann zu Erfurt kommen. Ein auf Verwaltungsfragen spezialisierter Rechtsanwalt wird beauftragt, den Fusionsvertrag zu formulieren.
Ein erster Entwurf sieht vor, dass die bisherigen VG-Mitglieder Gangloffsömmern, Haßleben, Henschleben, Riethnordhausen, Schwerstedt, Straußfurt, Werningshausen und Wundersleben eine Landgemeinde bilden, deren neuer Name allerdings noch festgelegt werden muss. Die jetzigen Bürgermeister und Gemeinderäte werden zu Ortsteilbürgermeister und Ortsteilräte. Die bisherigen unterschiedlichen Hebesätze der gemeindlichen Steuern werden vereinheitlicht, so dass für Riethnordhausen leicht erhöhte Werte kommen könnten. Die Schulden und Guthaben der Mitglieder werden gegeneinander aufgerechnet. Dann verbleibende Rücklagen sollen zu einem Prozentsatz, der noch bestimmt wird, den Ortsteilen zugeschrieben werden. Vorgesehen ist unter anderem, einen gemeinsamen Bauhof zu schaffen, um Personal und Technik effizienter nutzen zu können. Dabei soll es eine Außenstelle Riethnordhausen/Haßleben geben.
Der Gemeinderat besteht darauf, dass im Vertrag ein Paragraf enthalten ist, dass sämtliche Beschlüsse zur Landgemeinde ungültig sind, wenn das vorgesehene Volksbegehren gegen die Gebietsreform erfolgreich sein sollte.
Der stellvertretende Ortsbrandmeister Carsten Rudolph stellte dem Rat noch einmal aus die aus Sicht der Feuerwehr notwendigen Erfordernisse für den Erwerb eines neuen Löschfahrzeuges vor. Eine sichere Löschwasserversorgung vor allem in höher gelegenen Ortsteile ist mit vorhandener Technik nicht möglich, erklärte er. Die Wehr schlägt deswegen vor, ein neues Fahrzeug oder mehr Pumpen anzuschaffen. Es läge in der Pflicht der Feuerwehr, den Gemeinderat auf diese Umstände hinzuweisen, sagte Rudolph.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 13/2016
Die Ortsgruppe der Volkssolidarität dankt dem Bürgermeister, dem Gemeinderat, den Frauen der Kirchgemeinde und des Seniorentreffs, Frau Zacher und den eigenen Mitgliedern für ihre Spenden. Das Geld dient der Betreuung und Ausgestaltung von Zusammenkünften unserer beiden Rentnerinnengruppen und dient auch der Hilfe und Unterstützung der Bedürftigen im Pflegedienst und im Betreuten Wohnen im Regionalverband der Volkssolidarität Sömmerda.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 13/2016
Das Dorfgemeinschaftshaus war bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der Kichbergzwerge fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Ganz viele Eltern, Großeltern und Gäste hatten sich am Vortag des 2. Advent Zeit genommen, um bei dem Festprogramm, das die ErzieherInnen mit den Mädchen und Jungen einstudiert hatten, dabei sein zu können. Vorgetragen wurde die Geschichte von der Puppe Annabella und dem Bären Ladislaus, die ganz traurig im Schaufenster eines Warenhauses sitzen, weil keiner sie als Geschenk haben wollte. Das Märchen fügt sich dann doch noch zum Guten. Am Heiligabend werden sie von Weihnachtsmann abgeholt und auf seinen Schlitten geladen. Pfarrer Matthias Polney hatte sich bereiterklärt, die Lieder der Kleinen auf der Gitarre musikalisch zu begleiten.
Kita-Chefin Freya Kämmerer freute sich über die zahlreichen Besucher. Sie bedankte sich bei allen, die zum guten Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Zu den Helfern gehörten viele Frauen, die Kuchen gebacken haben, und Mitglieder des Feuerwehrvereins, die am Rost für leckere Bratwürste und Brätel gesorgt haben.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 13/2016
Am 19. August wurde Quentin Straube geboren. Er ist das zehnte Baby in diesem Jahr in Nurzen. Er war bei der Geburt 48 Zentimeter groß und wog 5050 Gramm. Bürgermeister Jürgen Hieber überbrachte herzliche Glückwünsche an Mama Jennifer Schröder und Papa Heiko Straube.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 13/2016
Die neue Straße am Ortseingang aus Richtung Nöda heißt „Zur Obermühle“. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung Ende November einstimmig beschlossen. Bürgermeister Jürgen Hieber informierte in diesem Zusammenhang, dass in dem neuen Wohngebiet von den acht vorhandenen Grundstücken bisher drei verkauft worden sind. Er setzte die Abgeordneten außerdem davon in Kenntnis, dass die so genannte Kreisumlage im nächsten Jahr um knapp 26.000 Euro ansteigen wird. Außerdem werden die Schlüsselzuweisungen, die vom Land dem Gemeindehaushalt zufließen, niedriger ausfallen. Hinzu kommen Gehaltserhöhungen für die Beschäftigten der Kindertagesstätte. In der Summe werden die Ausgaben für den Verwaltungshaushalt künftig nicht mehr von den Einnahmen gedeckt, erklärte der Bürgermeister. Die Kämmerei der Verwaltungsgemeinschaft würde deshalb empfehlen, die Hundesteuer und die Gewerbesteuer, die in Riethnordhausen unterdurchschnittlich sind, zu erhöhen. Ein Beschluss dazu wurde noch nicht gefasst.
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- Geschrieben von: Henning Johr
- Amtsblatt Nummer: 12/2016
Drei weitere Neubürger von Riethnordhausen sind von Bürgermeister Jürgen Hieber mit einem „Bergfuchs“, dem Maskottchen der Gemeinde begrüßt worden. Das Stofftier ist mittlerweile zu einem begehrten Souvenir geworden, für das sich auch erwachsene Einwohner interessieren.