Gemeinde

  • Hydranten zu geparkt

    • Amtsblatt Nummer: 09/2013

    Die Feuerwehr moniert, dass in der Gemeinde immer wieder einmal Hydranten zu geparkt werden. Unter anderem sind „Parksünder“ am Schwanseer Weg, in der Badergassse und in der Straße „Zum alten Sportplatz“ festgestellt worden. Ortsbrandmeister Lars Fischer macht darauf aufmerksam, dass bei Einsätzen der Feuerwehr Fahrzeuge, die über Hydranten stehen, weggeschleppt werden können und müssen. Er bittet darum, auf die entsprechende Beschilderung zu achten, die überall in unmittelbarer Nähe der Wasserzapfstellen angebracht ist.

  • Im Rahmen der Aktion „Nützlinge mehren“...

    • Amtsblatt Nummer: 08/2010

    des Kreisverband der Gartenfreunde Sömmerda e. V. wurde am 17.05.2010 durch den Schriftführer des Kv und stellvertretenden Vorsitzenden der KGA „Frohes Schaffen“ Riethnordhausen e. V. P. Morgenstern an den Kindergarten „Kirchbergzwerge“ in Riethnordhausen, 3 Nistkästen, eine Igelburg und ein Fledermauskasten übergeben. Zusammen mit der Leiterin Frau Kämmerer und den „Kirchberg-Zwergen“ wurden diese im Schrebergarten des Kindergartens durch die Mitglieder des Vorstandes des Gartenvereins, A. Hoffmann und U. Schulz angebracht bzw. aufgestellt.

    Im Vorfeld wurde durch die Kindergärtnerinnen über die Nützlinge gesprochen und welche Tiere wo ihr Nest bauen.

  • In Kürze

    • Amtsblatt Nummer: 13/2009

    Die Sanierungsarbeiten am Dorfgemeinschaftshaus gehen zügig voran. Der Hopfgartenweg - zwischen den Flurstücken Auf dem Hopfgarten & Im Hopfgarten ist asphaltiert, die Brücke über die Schmale Gera (am so genannten Wasserfall) wird noch bis Ende des Jahres fertiggestellt. Dann fließt das Wasser nicht mehr in die Umleitung, sondern wieder in ihr altes Bett.

    Der 3. Weihnachtsmarkt hatte am 5. Dezember seine Pforten geöffnet. Die Veranstalter haben sich gründlich darauf vorbereitet. Die Kirchbergzwerge üben ein Programm. Sind Stephans Pfefferkuchenhäuschen wieder der Renner?

    Frau Angela Günther eröffnete ein Geschäft für Blumen- und Geschenkartikel.

    Die Wasserleitung in der Dammgasse wird erneuert. Das neue Rohrsystem in gemeindeeigenes Land verlegt. Es löste ein bisschen Trubel aus, aber die Verbesserung muss in Kauf genommen werden, ehe auf privaten Land ein Rohrbruch entsteht, der sehr unbequem sein würde.

    Das Hotel Landvogt wurde in einer Fachzeitschrift im Rahmen weniger anderer Gaststätten lobend erwähnt.

    Am 20. Dezember gastiert wieder Christiana Rommel in der St. Bonifatius-Kirche.

    Am 30.10. schloss Frau M. Gränzdörfer ihre Geschenkboutique und dankte noch einmal all ihren Kunden.

    Am Volkstrauertag, dem 15.11., gedachte die Gemeinde mit zwei Gebinden am Kriegerdenkmal den Toten der beiden Weltkriege sowie den in der Zeit der Gewaltherrschaft Gestorbenen. Daten: Vor 160 Jahren revoltierten 180 Riethnordhäuser und 80 Haßleber gegen die Willkür des Advokaten im Amtsgericht Großrudestedt (29./30.3.1849) - Erbzinsen.

    Vor 100 Jahren weihte der Turnverein seine Fahne.

    15. Jahrestag der Wohnsiedlung „Am Ölmühlenberg“.

    1999 hatte Riethnordhausen 1162 Einwohner - 2009 = 1066.

    Spruch: „Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen“ (J. J. Rousseau).

  • In Kürze

    • Amtsblatt Nummer: 01/2010

    Die Altkameraden der FFW feierten am 13.12. mit ihren Frauen das traditionelle Weihnachtsfest im neu gestalteten Vereinsraum.

    Die Seniorinnen feierten am 15.12. ihr Weihnachtsfest im „Alten Gasthaus“.

    Am 17.12. weilten die Seniorinnen der Kirchgemeinde und des Seniorentreffs in Schwerstedt zu einem „Märchennachmittag“.

    „Ein Dankeschön fürs Ehrenamt“ fand am 17.12. in Sömmerda statt.

    Der Sportverein lud alle Mitglieder und Frauen am 19.12. zur Jahresendversammlung in das fast fertige Dorfgemeinschaftshaus ein.

    Am 20.12. gastierte Christina Rommel in der St. Bonifatius-Kirche.

    Die Blutspende-Aktion konnte erfolgreich am 23.12. durchgeführt werden.

  • In Kürze

    • Amtsblatt Nummer: 03/2010

    Der Feuerwehrverein hielt am 5. März seine Jahreshauptversammlung im neuen Dorfgemeinschaftszentrum ab. Gewählt wurde der neu Vorstand - Patrick Henning war und ist neuer Vorsitzender.

    Am 1. April - kein Aprilscherz - findet das traditionelle Osterfeuer auf den Höhen statt. Die nächste Blutspende ist am 30. April 2010.

    Am 28.3. Großes Frühlingskonzert der Tiefthaler Liedertafel um 16 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche.

  • Information über die Schließung des landwirtschaftlichen Weges Alperstedter Weg

    • Amtsblatt Nummer: 05/2011

    Leider musste festgestellt werden, dass der im Zuge des geförderten landwirtschaftlichen Wegebaus ausgebaute Alperstedter Weg trotz eindeutiger Ausschilderung als illegale Straßenverbindung zwischen Riethnordhausen und Alperstedt laufend durch eine große Anzahl von PKW und LKW benutzt worden ist. Aus diesem Grunde war festgelegt worden, den Weg am Ende der bebauten Ortslage von Riethnordhausen zu sperren. Diese Sperrung wird nunmehr zum 30.05.2011, 8.00 Uhr, vollzogen. Es wird darauf verwiesen, dass Wendemöglichkeiten nicht bestehen und gleichfalls eine verstärkte Kontrolle durch Ordnungsamt und Polizei stattfinden wird.

  • Informationen

    • Amtsblatt Nummer: 12/2010

    Am 27.11.2010 lädt unsere Kita zum Tag der offenen Tür ein!

    Am 04.12.2010 findet wieder der Weihnachtsmarkt statt. Die „Weihnachtsmänner und -frauen“ sowie die Kita-Kinder erwarten viele Gäste aus nah und fern.

    Am 10.12.2010 ist die nächste DRK-Blutspendeaktion. Es gilt, wieder notwendige Blutkonserven zu füllen.

    Frau Greyer hat erfolgreich für Kriegsgräberfürsorge e. V. gesammelt.

    Am 20.12.2010 Gemeinderatssitzung.

    Ende des Jahres erscheint die „Thüringer Laterne“.

  • Informationen des Bürgermeisters

    • Amtsblatt Nummer: 02/2014

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, an dieser Stelle möchte ich Sie aus gegebenem Anlass über mögliche Veränderungen in der Gemeinde informieren.

    Wohngebiet zur Obermühle

    Am 27.01.2014 hat der Gemeinderat zum o.g. Wohngebiet den Entwurf und die Auslegung des Vorhaben- und Erschließungsplanes beschlossen. Diesem Plan hafteten noch diverse Mängel und fehlende Präzisierungen an, die wir zeitbedingt hingenommen haben. Zwischenzeitlich haben wir uns aus Gründen der Rechtssicherheit dazu entschlossen, den gefassten Beschluss aufzuheben, nachzubessern und korrigiert neu zu beschließen, geschehen in einer außerplanmäßigen Gemeinderatssitzung am 10.02.2014. Nun ist der Weg frei, ohne Zeitverzögerung, das Vorhaben weiter voranzubringen.

    Wie es bereits einige Bürger/innen wissen, wird hier an der Obermühle Herr Mario Schliefke (allen in guter Erinnerung) das 6983 m2 große Areal, unterteilt in kleinere Bauparzellen, erschließen und dann an Bauherren vergeben.

    Schon jetzt ist auf dem vorgelegten Plan eindeutig erkennbar, dass hier ein großzügig ausgelegtes Wohngebiet entstehen wird. Dieses Gebiet wird, aus Richtung Nöda kommend, unsere Gemeinde an dieser Stelle nachhaltig verschönernd verändern. Die Baugrundstücke haben einen guten Zuschnitt, sind gut proportioniert und nicht zu klein. Sie liegen an einer relativ breiten Allee mit viel Grün. Die Allee verläuft in etwa dort, wie jetzt die ungenutzte Halle steht. Ich denke, dass mit diesem Wohngebiet für viele ein lang gehegter Wunsch zur positiven Veränderung des Dorfes in Erfüllung geht.

    Auch aus diesem Grund werden wir als Gemeinde Herrn Schliefke jegliche realisierbare Unterstützung zusagen.

    Erfreulich ist auch die Tatsache, dass Familie Schliefke ein eigen genutztes Haus bauen will, etwa an der Stelle, wo jetzt noch Fragmente der Obermühle stehen.

    Ich hoffe, dass wir in Bälde die erfreulichen Veränderungen miterleben können.

    Gemeindeschänke

    Wir haben den traurigen Anblick leider jeden Tag vor Augen und es wird uns immer klarer, dass eine Rettung des Gebäudes nahezu ausgeschlossen ist. Der Zustand sagt uns logisch, und Gutachten unterlegen es, dass nunmehr von ihr Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Die Besitzerin in Schleswig Holstein wurde nunmehr vom Landratsamt folgerichtig aufgefordert, den Abriss einzuleiten bzw. diesen Abriss zu bezahlen. Ein entsprechender Bescheid ist ihr zugegangen. Wie auch immer, das Ende aller Amtshandlungen wird der Abriss evtl. noch im Jahr 2014 sein.

    Ehemaliger Schulkomplex

    Im Jahr 2013 hatte sich ein Investor für den Umbau und die Umnutzung der Schule gefunden. Ein Entwurf wurde vorgelegt und der Gemeinderat beschloss im Sinne des Antragstellers. Noch im Dezember 2013 hat dann der Investor seinen Antrag beim Bauamt des Landratsamtes zurückgezogen; Enttäuschung. Über die detaillierten Gründe bin ich nur unzureichend informiert. Fest steht heute, dass das Interesse an der Schule ungebrochen ist und es gibt berechtigte, nicht unbegründete Hoffnung auf positive Veränderungen.

    Lassen wir uns überraschen!

    Schutz und Unterhaltung des Uferbereiches der „Schmalen Gera“ und weitere Baumstandorte

    Insbesondere die vielen Spaziergänger und Naturinteressierte wissen es längst, dem Zustand unserer Gehölze wurde in den letzten Jahren aus personellen und finanziellen Gründen keine besondere Beachtung geschenkt. Es geht hier insbesondere um den Bestand von Weiden, Pappeln, Eichen und Erlen. Zwischenzeitlich haben aber viele Bürger/innen das Holz als Energieträger wieder entdeckt. Sie kaufen Holz oder schlagen es selbst.

    Mein Gedanke ist folgender: Wer Interesse an Holz hat, die körperlichen und technischen Voraussetzungen für den Holzeinschlag besitzt (wie Kettensägeschein, Arbeitsschutzkleidung usw.) sollte sich bis 31.05.2014 bei mir melden und sein Interesse bekunden. Die Gemeinde würde das Holz kostenlos abgeben und als Gegenleistung einen gepflegten Baumbestand erhalten. Das soll alles im Einklang zwischen Gemeinde, Bürger und Naturschutz geschehen und kann auch nicht in einem Jahr bewältigt werden.

    Über das Prozedere sollten wir uns bis Herbst 2014 verständigen. Ihre Meinung sollten Sie kundtun, damit wir alle davon profitieren.

  • Jubiläum im Weidenweg

    • Amtsblatt Nummer: 09/2012

    Riethnordhausen war Anfang der 90er Jahre beim Bauboom nach der Wende ein gefragter Standort im Speckgürtel der Landeshauptstadt. In Zeiten, wo Grundstücke noch knapp waren, hatten Bürgermeister und Gemeinderat vor allem für die Lückenbebauung im Ort grünes Licht gegeben. Später wurde am Standort Ölmühlenberg eine Siedlung mit mehreren Dutzend Häusern errichtet. Nurzen legte bei der Einwohnerzahl kräftig zu und hatte zeitweise rund 1.200 Bewohner.

    Am Ortsausgang Richtung Walschleben entstand damals auf dem Gelände der alten Gärtnerei von Ernst Johne der Weidenweg mit sieben Häusern. Den Straßennamen leiteten die Einwohner von den an der Schmalen Gera stehenden Kopfweiden ab.

    Im Juli wurde dort das 20jährige Jubiläum der Zugehörigkeit zum Ort gefeiert. Die kleine Gemeinschaft ist fast noch in alter Mannschaft beisammen, lediglich die inzwischen flüggen Kinder wohnen nicht mehr dort. Viele Anlässe wie zum Beispiel Lichterfeste in der Vorweihnachtszeit werden gemeinsam begangen.

    Ehrengast beim Jubiläum war Ministerpräsidentin Christine Liebeknecht (CDU), die zwischen zwei Terminen ein Stündchen Zeit für den Weidenweg abknapsen konnte. Immerhin war sie schon beim Einjährigen und beim 10jährigen im Weidenweg gern gesehenes Mitglied in der Feierrunde.

  • Kabarettist Annel bei den Senioren

    • Amtsblatt Nummer: 12/2011

    Die Weihnachtsfeier der Senioren fand in diesem Jahr in einem besonderen Rahmen statt: Der Erfurter Kabarettist Ulf Annel konnte für eine Buchlesung gewonnen werden. Das Interesse für die Veranstaltung war so groß, dass dafür aus dem Rentnerklub in das Hotel „Landvogt“ umgezogen wurde.

    Auf humoristische Weise vermittelte Annel, der auch Autor zahlreicher Bücher ist, die Geschichte des Landes. So geht der Name Thüringen nach seiner Auffassung auf ein lange zurückliegendes legendäres Ringen um eine Tür zurück: Also deswegen Thüringen. Er erinnerte an die Christianisierung des Landes durch den Mönch Bonifatuis. Bestimmt sei der auch mal durch Nurzen gekommen, meinte der Kabarettist. Deswegen wäre auch die Kirche nach dem Heiligen benannt worden. Annel wetterte darüber, dass Luther bei seinem Aufenthalt auf der Wartburg die Bibel nach eigener Aussage aus dem Lateinischen in der sächsischen Kanzleisprache übersetzt hat. Thüringisch wäre das Mindeste gewesen, nachdem er hier jahrelang beköstigt worden war. Also wäre der Reformator „der undankbarste Thüringer Gast“.

    Die Frauen und Männer amüsierten sich prächtig und spendeten nach dem einstündigen Vortrag viel Beifall.

  • Kinderbasar im Bürgerhaus

    • Amtsblatt Nummer: 04/2013

    Im Dorfgemeinschaftshaus herrschte Mitte März Kaufhaus-Flair. Der Elternbeirat des Kindergartens hatte an einem Samstagnachmittag eine Börse für gebrauchte Wäsche, Bekleidung und Spielzeug von Babys und Kleinkindern organisiert. Auf fünf großen Ständen türmten sich die Sachen, die durchaus zahlreiche Interessenten anlockten. Constance Schiller vom Elternbeirat war anschließend durchaus zufrieden mit dem Besuch: „Etwa 50 Kunden aus Nurzen und Haßleben haben wir gezählt.“

    Zehn Prozent des Verkaufserlöses wurden der Kita als Spende übergeben.

  • Kindertagsfest in der Gartenanlage

    • Amtsblatt Nummer: 07/2011

    Am 04.06.2011 fand unser 1. Kindertagsfest in der Gartenanlage „Frohes Schaffen“ e. V. Riethnordhausen statt. Wir organisierten wieder für die Kinder ein Hüpfburg, es wurde vom Vorstand etwas Kuchen gebacken und der Getränkeservice Mückenheim sorgte für eine Abkühlung aus dem Faß und Bratwürste.

    Leider mussten wir auch wieder feststellen, dass dieses Angebot trotz mehrerer Aushänge in der Gartenanlage und im Ort nicht von allen genutzt wurden. Allerdings hatten die Kinder, die mit Ihren Eltern und Großeltern kamen viel Spaß. Auch hielten einige Radfahrer an, um bei diesem schönen Wetter sich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen oder etwas Kühles ausruhen zu können und neue Kräfte sammeln konnten.

    Es wäre schön gewesen, wenn sich noch einige Kinder mehr eingefunden hätten. Na ja vielleicht klappt es ja nächstes Jahr besser.

  • Konzert in der Thüringer Laterne und urkundliche Patenschaftsübernahme

    • Amtsblatt Nummer: 10/2024

    Mit einem Konzert in der Sankt Bonifatius Kirche in Riethnordhausen wurde offiziell die Patenschaft zwischen der Gemeinde Riethnordhausen und dem Stabsquartier des Logistikkommandos der Bundeswehr besiegelt.

    Am Donnertag, den 22. August 2024, fand in der Sankt Bonifatius Kirche in Riethnordhausen ein Konzert der Egerländer Besetzung des Luftwaffenmusikkorps Erfurt statt. Das Konzert war die erste Patenschaftsveranstaltung der Gemeinde Riethnordhausen und des Stabsquartiers des Logistikkommandos der Bundeswehr, welches in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt stationiert ist. Im Anschluss an die musikalische Darbietung erfolgte die offizielle Unterzeichnung der Patenschaftsurkunden.

    Der Bürgermeister der Gemeinde Riethnordhausen, sowie der Kommandant des Stabsquartiers des Logistikkommandos der Bundeswehr, besiegelten mit ihren Unterschriften die zukünftige Zusammenarbeit. Beide skizzierten kurz ihre  Vorstellungen der Patenschaft und sind sich einig, dass es eine „Partnerschaft“ auf Augenhöhe werden soll. Erste Ideen für gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen wie beispielsweise gemeinsame Sportveranstaltungen oder  Gästeschießen liegen bereits vor. Der Erlös aus dem Kartenverkauf für das Konzert wurde der Gemeinde Riethnordhausen als Spende übergeben. Der eingenommene Betrag soll für den Erwerb eines Spielgerätes für den öffentlichen Spielplatz in der Gemeinde genutzt werden. Rund um war die erste gemeinsame Veranstaltung ein voller Erfolg und für alle Beteiligten ein gelungener Abend.

  • Kranzniederlegung

    • Amtsblatt Nummer: 13/2018

    Bürgermeister Jürgen Hieber und Dieter Domann legten am Volkstrauertag einen Kranz für die in den beiden letzten Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen nieder. Domann, der selbst die Greuel des II. Weltkrieges erlebt hat, erinnerte an die vielen Millionen Menschen, die bei diesen Völkermorden umgekommen sind. Angesichts der Opfer müsse alles für ein friedliches Zusammenleben getan werden, betonte er. Allein aus Riethnordhausen sind bei den beiden Kriegen fast 100 Männer umgekommen bzw. gelten als vermisst.

  • Kranzniederlegung am Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, haben am Volkstrauertag, dem 18. November, am Denkmal für die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges Kränze niedergelegt und damit die gefallenen aus der Gemeinde geehrt.

  • Kranzniederlegung in Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 12/2024

    Am Sonntag, den 17. November 2024, findet der diesjährige Volkstrauertag statt. An diesem Tag wird in ganz Deutschland der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Vertreter der Gemeinde Riethnordhausen sowie Soldatinnen und Soldaten aus dem Stabsquartier des Logistikkommandos der Bundeswehr werden anlässlich des Volkstrauertages eine gemeinsame Gedenkveranstaltung in der Gemeinde Riethnordhausen durchführen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden hiermit am 17. November um 9.00 Uhr zum Gottesdienst in die Sankt Bonifatius Kirche in Riethnordhausen und zur anschließenden Kranzniederlegung am Weltkriegsdenkmal im Park eingeladen.

  • Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 12/2015

    Aus Anlass des Volkstrauertages legten Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, einen Kranz am Denkmal für die gefallenen und vermissten Männer des Ortes der beiden Weltkriege nieder. Domann erinnerte daran, dass nunmehr seit 70 Jahren in Deutschland Frieden herrscht. Eine solange Zeitspanne ohne kriegerische Auseinandersetzungen habe es seit 300 Jahren nicht mehr gegeben. Er gehöre neben Martin Thormann zu den einzigen noch lebenden Veteranen in Nurzen, die den Krieg selbst noch aktiv erlebt haben. Möge das allen künftigen Generationen erspart bleiben, wünschte er sich.

  • Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 12/2013

    Bürgermeister Jürgen Hieber sowie Dieter und Achim Domann legen zum Vokstrauertag am 17. November am Ehrenmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen einen Kranz nieder.

  • Mit der Volkssolidarität nach Kärnten

    • Amtsblatt Nummer: 13/2009

    Mehr als 40 Personen aus den Kreisen Sömmerda, Stadtroda und Erfurt unternahmen eine Herbstreise in die schöne Alpenregion. Am frühen Morgen fuhren wir nach Bayern, wo wir nach Besuch der Stadt Wasserburg in Halfing in einem netten Hotel übernachteten. Am nächsten Tag ging es am Chiemsee vorbei über die offene Grenze von Österreich in die Berge. Bald hatten wir die Niederen Tauern erreicht und „kletterten“ in einer Schlucht auf den Pass von 1.740 m Höhe. Am Straßenrand standen noch Meilensteine der Römer, die über den Lungau die Alpen überquerten. Viele Hotels und Ferienhäuser vor, auf und nach dem Pass zeugten von der Beliebtheit, ehe wir in einem weiträumigen Tal Mauterndorf mit seinen schmucken Häusern und der Burg erreicht hatten. Nach der verdienten Mittagspause ging es wieder hinauf auf den über 1.900 m hohen Katschberg.Von weitem grüßte der Großglockner, nach Durchfahren des lieblichen Liesetales begrüßten uns die Kollegen der Volkssolidarität auf einem Rastplatz mit einem Obstler. Am späten Nachmittag hatten wir unser Hotel „Mittagskogel“ beim Faaker See erreicht. Am nächsten Tag rollten wir über den Drau in die Landeshauptstadt Klagenfurt. Nach einem Gang durch die schmucke Altstadt mit dem berühmten Lindwurm und einer Stadtrundfahrt besuchten wir die sehenswerte „Kleine Welt am Wörthersee“ Minimundus. In der Parklandschaft bestaunten wir die 148 Modelle berühmter Bauwerke aus aller Welt wie den Markusdom, Tadsch Mahel, Abu Simbel, den Eiffelturm und die Freiheitsstatue. Beeindruckt, aber auch erschöpft, kehrten wir zum Hotel zurück, wo wir später noch eine Wanderung an den nahen Aichwaldersee unternahmen. Einen weiteren Höhepunkt erlebten wir am Wörthersee, dem größten der über 1.200 Seen Kärntens. Um den See mit dem Bus und über den See steuerten wir Velden an mit dem berühmten Schloss. Nach einem preiswerten Imbiss erkletterten wir den Pyramidenkogel. Auf dem Turm in über 900 m Höhe genossen wir eine herrliche Aussicht bei schönstem Wetter, das wir übrigens an allen Tagen hatten. Am Sonnabend fand ein Ausflug in die interessanten Nockenberge statt - eine liebliche Landschaft mit vielen „Milchbauern“ und Handwerksbertrieben. Die kurvenreiche Nockalmstraße mit ihren 52 Kehren an Hütten und hohen Bergen vorbei führte uns schließlich an die Glockenhütte (2.024 m), wo wir eine Jause einnahmen. Bei der Abfahrt besuchten wir noch ein Almwirtschaftsmuseum und waren bald im Hotel. Am Sonntag fand das Herbstfest der VS am Ossiacher See statt. Nach einem schönem Orgelkonzert in der altehrwürdigen Marienkirche erfreuten uns in einem modernen Saal 4 Kärtner und junge Schuhplattler mit Liedern, Tanz und Humor - über 400 Gäste zollten gebührenden Beifall. Den Abschluss bildete abends im Hotelbereich ein zünftiges Lagerfeuer. Beim Singen und Musizieren sowie heiterer Anekdoten zeigte es sich in dieser geselligen Runde, dass wir in diesen Tagen eine gute Truppe geworden sind - gemäß des Mottos der VS: Nicht einsam, sondern gemeinsam unser Seniorenleben verbringen. Ausgezeichnet führten und leiteten uns auch der bewährte Busfahrer, die junge österreichische Reiseleiterin und natürlich unsere tüchtige Frau Krauslach.

  • Müllberg im tiefen Felde

    • Amtsblatt Nummer: 10/2018

    Fast jedes Jahr sammeln die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die Frauen der Gymnastikgruppe oder andere Bewohner des Ortes an den Wegrändern rund um die Gemeinde den Müll auf, den weniger umweltbewusste Mitmenschen einfach in der Natur entsorgen. Dank dafür ist den Sammlern auch an dieser Stelle schon mehrfach ausgesprochen worden. Allerdings gibt es immer wieder Leute, die der Meinung sind, ihren Dreck einfach in die Gegend kippen oder gedankenlos Tüten und Pappbecher für den to-go-Kaffee wegwerfen zu können. Die Arbeit für die Kinder oder Frauen nimmt also nicht ab, obwohl sie ihre Freizeit auch für bessere Dinge nutzen könnten.

    Ein besonders krasses Beispiel für Umweltverschmutzung ist jetzt am Rande der Ortsgemarkung Richtung Mittelhausen „Im tiefen Felde“ entdeckt worden. Dort hat jemand eine ganze Wagenladung in den Graben gekippt.

    Die Kosten für die Entsorgung hat jetzt die Allgemeinheit zu tragen. Der Weg für den Schmutzfinken zur Kippe wäre auch nicht weiter gewesen, als der tief in die Natur hinein.