Gemeinde

  • Informationen

    • Amtsblatt Nummer: 12/2010

    Am 27.11.2010 lädt unsere Kita zum Tag der offenen Tür ein!

    Am 04.12.2010 findet wieder der Weihnachtsmarkt statt. Die „Weihnachtsmänner und -frauen“ sowie die Kita-Kinder erwarten viele Gäste aus nah und fern.

    Am 10.12.2010 ist die nächste DRK-Blutspendeaktion. Es gilt, wieder notwendige Blutkonserven zu füllen.

    Frau Greyer hat erfolgreich für Kriegsgräberfürsorge e. V. gesammelt.

    Am 20.12.2010 Gemeinderatssitzung.

    Ende des Jahres erscheint die „Thüringer Laterne“.

  • Informationen des Bürgermeisters

    • Amtsblatt Nummer: 02/2014

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, an dieser Stelle möchte ich Sie aus gegebenem Anlass über mögliche Veränderungen in der Gemeinde informieren.

    Wohngebiet zur Obermühle

    Am 27.01.2014 hat der Gemeinderat zum o.g. Wohngebiet den Entwurf und die Auslegung des Vorhaben- und Erschließungsplanes beschlossen. Diesem Plan hafteten noch diverse Mängel und fehlende Präzisierungen an, die wir zeitbedingt hingenommen haben. Zwischenzeitlich haben wir uns aus Gründen der Rechtssicherheit dazu entschlossen, den gefassten Beschluss aufzuheben, nachzubessern und korrigiert neu zu beschließen, geschehen in einer außerplanmäßigen Gemeinderatssitzung am 10.02.2014. Nun ist der Weg frei, ohne Zeitverzögerung, das Vorhaben weiter voranzubringen.

    Wie es bereits einige Bürger/innen wissen, wird hier an der Obermühle Herr Mario Schliefke (allen in guter Erinnerung) das 6983 m2 große Areal, unterteilt in kleinere Bauparzellen, erschließen und dann an Bauherren vergeben.

    Schon jetzt ist auf dem vorgelegten Plan eindeutig erkennbar, dass hier ein großzügig ausgelegtes Wohngebiet entstehen wird. Dieses Gebiet wird, aus Richtung Nöda kommend, unsere Gemeinde an dieser Stelle nachhaltig verschönernd verändern. Die Baugrundstücke haben einen guten Zuschnitt, sind gut proportioniert und nicht zu klein. Sie liegen an einer relativ breiten Allee mit viel Grün. Die Allee verläuft in etwa dort, wie jetzt die ungenutzte Halle steht. Ich denke, dass mit diesem Wohngebiet für viele ein lang gehegter Wunsch zur positiven Veränderung des Dorfes in Erfüllung geht.

    Auch aus diesem Grund werden wir als Gemeinde Herrn Schliefke jegliche realisierbare Unterstützung zusagen.

    Erfreulich ist auch die Tatsache, dass Familie Schliefke ein eigen genutztes Haus bauen will, etwa an der Stelle, wo jetzt noch Fragmente der Obermühle stehen.

    Ich hoffe, dass wir in Bälde die erfreulichen Veränderungen miterleben können.

    Gemeindeschänke

    Wir haben den traurigen Anblick leider jeden Tag vor Augen und es wird uns immer klarer, dass eine Rettung des Gebäudes nahezu ausgeschlossen ist. Der Zustand sagt uns logisch, und Gutachten unterlegen es, dass nunmehr von ihr Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Die Besitzerin in Schleswig Holstein wurde nunmehr vom Landratsamt folgerichtig aufgefordert, den Abriss einzuleiten bzw. diesen Abriss zu bezahlen. Ein entsprechender Bescheid ist ihr zugegangen. Wie auch immer, das Ende aller Amtshandlungen wird der Abriss evtl. noch im Jahr 2014 sein.

    Ehemaliger Schulkomplex

    Im Jahr 2013 hatte sich ein Investor für den Umbau und die Umnutzung der Schule gefunden. Ein Entwurf wurde vorgelegt und der Gemeinderat beschloss im Sinne des Antragstellers. Noch im Dezember 2013 hat dann der Investor seinen Antrag beim Bauamt des Landratsamtes zurückgezogen; Enttäuschung. Über die detaillierten Gründe bin ich nur unzureichend informiert. Fest steht heute, dass das Interesse an der Schule ungebrochen ist und es gibt berechtigte, nicht unbegründete Hoffnung auf positive Veränderungen.

    Lassen wir uns überraschen!

    Schutz und Unterhaltung des Uferbereiches der „Schmalen Gera“ und weitere Baumstandorte

    Insbesondere die vielen Spaziergänger und Naturinteressierte wissen es längst, dem Zustand unserer Gehölze wurde in den letzten Jahren aus personellen und finanziellen Gründen keine besondere Beachtung geschenkt. Es geht hier insbesondere um den Bestand von Weiden, Pappeln, Eichen und Erlen. Zwischenzeitlich haben aber viele Bürger/innen das Holz als Energieträger wieder entdeckt. Sie kaufen Holz oder schlagen es selbst.

    Mein Gedanke ist folgender: Wer Interesse an Holz hat, die körperlichen und technischen Voraussetzungen für den Holzeinschlag besitzt (wie Kettensägeschein, Arbeitsschutzkleidung usw.) sollte sich bis 31.05.2014 bei mir melden und sein Interesse bekunden. Die Gemeinde würde das Holz kostenlos abgeben und als Gegenleistung einen gepflegten Baumbestand erhalten. Das soll alles im Einklang zwischen Gemeinde, Bürger und Naturschutz geschehen und kann auch nicht in einem Jahr bewältigt werden.

    Über das Prozedere sollten wir uns bis Herbst 2014 verständigen. Ihre Meinung sollten Sie kundtun, damit wir alle davon profitieren.

  • Jubiläum im Weidenweg

    • Amtsblatt Nummer: 09/2012

    Riethnordhausen war Anfang der 90er Jahre beim Bauboom nach der Wende ein gefragter Standort im Speckgürtel der Landeshauptstadt. In Zeiten, wo Grundstücke noch knapp waren, hatten Bürgermeister und Gemeinderat vor allem für die Lückenbebauung im Ort grünes Licht gegeben. Später wurde am Standort Ölmühlenberg eine Siedlung mit mehreren Dutzend Häusern errichtet. Nurzen legte bei der Einwohnerzahl kräftig zu und hatte zeitweise rund 1.200 Bewohner.

    Am Ortsausgang Richtung Walschleben entstand damals auf dem Gelände der alten Gärtnerei von Ernst Johne der Weidenweg mit sieben Häusern. Den Straßennamen leiteten die Einwohner von den an der Schmalen Gera stehenden Kopfweiden ab.

    Im Juli wurde dort das 20jährige Jubiläum der Zugehörigkeit zum Ort gefeiert. Die kleine Gemeinschaft ist fast noch in alter Mannschaft beisammen, lediglich die inzwischen flüggen Kinder wohnen nicht mehr dort. Viele Anlässe wie zum Beispiel Lichterfeste in der Vorweihnachtszeit werden gemeinsam begangen.

    Ehrengast beim Jubiläum war Ministerpräsidentin Christine Liebeknecht (CDU), die zwischen zwei Terminen ein Stündchen Zeit für den Weidenweg abknapsen konnte. Immerhin war sie schon beim Einjährigen und beim 10jährigen im Weidenweg gern gesehenes Mitglied in der Feierrunde.

  • Kabarettist Annel bei den Senioren

    • Amtsblatt Nummer: 12/2011

    Die Weihnachtsfeier der Senioren fand in diesem Jahr in einem besonderen Rahmen statt: Der Erfurter Kabarettist Ulf Annel konnte für eine Buchlesung gewonnen werden. Das Interesse für die Veranstaltung war so groß, dass dafür aus dem Rentnerklub in das Hotel „Landvogt“ umgezogen wurde.

    Auf humoristische Weise vermittelte Annel, der auch Autor zahlreicher Bücher ist, die Geschichte des Landes. So geht der Name Thüringen nach seiner Auffassung auf ein lange zurückliegendes legendäres Ringen um eine Tür zurück: Also deswegen Thüringen. Er erinnerte an die Christianisierung des Landes durch den Mönch Bonifatuis. Bestimmt sei der auch mal durch Nurzen gekommen, meinte der Kabarettist. Deswegen wäre auch die Kirche nach dem Heiligen benannt worden. Annel wetterte darüber, dass Luther bei seinem Aufenthalt auf der Wartburg die Bibel nach eigener Aussage aus dem Lateinischen in der sächsischen Kanzleisprache übersetzt hat. Thüringisch wäre das Mindeste gewesen, nachdem er hier jahrelang beköstigt worden war. Also wäre der Reformator „der undankbarste Thüringer Gast“.

    Die Frauen und Männer amüsierten sich prächtig und spendeten nach dem einstündigen Vortrag viel Beifall.

  • Kinderbasar im Bürgerhaus

    • Amtsblatt Nummer: 04/2013

    Im Dorfgemeinschaftshaus herrschte Mitte März Kaufhaus-Flair. Der Elternbeirat des Kindergartens hatte an einem Samstagnachmittag eine Börse für gebrauchte Wäsche, Bekleidung und Spielzeug von Babys und Kleinkindern organisiert. Auf fünf großen Ständen türmten sich die Sachen, die durchaus zahlreiche Interessenten anlockten. Constance Schiller vom Elternbeirat war anschließend durchaus zufrieden mit dem Besuch: „Etwa 50 Kunden aus Nurzen und Haßleben haben wir gezählt.“

    Zehn Prozent des Verkaufserlöses wurden der Kita als Spende übergeben.

  • Kindertagsfest in der Gartenanlage

    • Amtsblatt Nummer: 07/2011

    Am 04.06.2011 fand unser 1. Kindertagsfest in der Gartenanlage „Frohes Schaffen“ e. V. Riethnordhausen statt. Wir organisierten wieder für die Kinder ein Hüpfburg, es wurde vom Vorstand etwas Kuchen gebacken und der Getränkeservice Mückenheim sorgte für eine Abkühlung aus dem Faß und Bratwürste.

    Leider mussten wir auch wieder feststellen, dass dieses Angebot trotz mehrerer Aushänge in der Gartenanlage und im Ort nicht von allen genutzt wurden. Allerdings hatten die Kinder, die mit Ihren Eltern und Großeltern kamen viel Spaß. Auch hielten einige Radfahrer an, um bei diesem schönen Wetter sich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen oder etwas Kühles ausruhen zu können und neue Kräfte sammeln konnten.

    Es wäre schön gewesen, wenn sich noch einige Kinder mehr eingefunden hätten. Na ja vielleicht klappt es ja nächstes Jahr besser.

  • Kranzniederlegung

    • Amtsblatt Nummer: 13/2018

    Bürgermeister Jürgen Hieber und Dieter Domann legten am Volkstrauertag einen Kranz für die in den beiden letzten Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen nieder. Domann, der selbst die Greuel des II. Weltkrieges erlebt hat, erinnerte an die vielen Millionen Menschen, die bei diesen Völkermorden umgekommen sind. Angesichts der Opfer müsse alles für ein friedliches Zusammenleben getan werden, betonte er. Allein aus Riethnordhausen sind bei den beiden Kriegen fast 100 Männer umgekommen bzw. gelten als vermisst.

  • Kranzniederlegung am Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, haben am Volkstrauertag, dem 18. November, am Denkmal für die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges Kränze niedergelegt und damit die gefallenen aus der Gemeinde geehrt.

  • Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 12/2015

    Aus Anlass des Volkstrauertages legten Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, einen Kranz am Denkmal für die gefallenen und vermissten Männer des Ortes der beiden Weltkriege nieder. Domann erinnerte daran, dass nunmehr seit 70 Jahren in Deutschland Frieden herrscht. Eine solange Zeitspanne ohne kriegerische Auseinandersetzungen habe es seit 300 Jahren nicht mehr gegeben. Er gehöre neben Martin Thormann zu den einzigen noch lebenden Veteranen in Nurzen, die den Krieg selbst noch aktiv erlebt haben. Möge das allen künftigen Generationen erspart bleiben, wünschte er sich.

  • Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 12/2013

    Bürgermeister Jürgen Hieber sowie Dieter und Achim Domann legen zum Vokstrauertag am 17. November am Ehrenmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Männer aus Riethnordhausen einen Kranz nieder.

  • Mit der Volkssolidarität nach Kärnten

    • Amtsblatt Nummer: 13/2009

    Mehr als 40 Personen aus den Kreisen Sömmerda, Stadtroda und Erfurt unternahmen eine Herbstreise in die schöne Alpenregion. Am frühen Morgen fuhren wir nach Bayern, wo wir nach Besuch der Stadt Wasserburg in Halfing in einem netten Hotel übernachteten. Am nächsten Tag ging es am Chiemsee vorbei über die offene Grenze von Österreich in die Berge. Bald hatten wir die Niederen Tauern erreicht und „kletterten“ in einer Schlucht auf den Pass von 1.740 m Höhe. Am Straßenrand standen noch Meilensteine der Römer, die über den Lungau die Alpen überquerten. Viele Hotels und Ferienhäuser vor, auf und nach dem Pass zeugten von der Beliebtheit, ehe wir in einem weiträumigen Tal Mauterndorf mit seinen schmucken Häusern und der Burg erreicht hatten. Nach der verdienten Mittagspause ging es wieder hinauf auf den über 1.900 m hohen Katschberg.Von weitem grüßte der Großglockner, nach Durchfahren des lieblichen Liesetales begrüßten uns die Kollegen der Volkssolidarität auf einem Rastplatz mit einem Obstler. Am späten Nachmittag hatten wir unser Hotel „Mittagskogel“ beim Faaker See erreicht. Am nächsten Tag rollten wir über den Drau in die Landeshauptstadt Klagenfurt. Nach einem Gang durch die schmucke Altstadt mit dem berühmten Lindwurm und einer Stadtrundfahrt besuchten wir die sehenswerte „Kleine Welt am Wörthersee“ Minimundus. In der Parklandschaft bestaunten wir die 148 Modelle berühmter Bauwerke aus aller Welt wie den Markusdom, Tadsch Mahel, Abu Simbel, den Eiffelturm und die Freiheitsstatue. Beeindruckt, aber auch erschöpft, kehrten wir zum Hotel zurück, wo wir später noch eine Wanderung an den nahen Aichwaldersee unternahmen. Einen weiteren Höhepunkt erlebten wir am Wörthersee, dem größten der über 1.200 Seen Kärntens. Um den See mit dem Bus und über den See steuerten wir Velden an mit dem berühmten Schloss. Nach einem preiswerten Imbiss erkletterten wir den Pyramidenkogel. Auf dem Turm in über 900 m Höhe genossen wir eine herrliche Aussicht bei schönstem Wetter, das wir übrigens an allen Tagen hatten. Am Sonnabend fand ein Ausflug in die interessanten Nockenberge statt - eine liebliche Landschaft mit vielen „Milchbauern“ und Handwerksbertrieben. Die kurvenreiche Nockalmstraße mit ihren 52 Kehren an Hütten und hohen Bergen vorbei führte uns schließlich an die Glockenhütte (2.024 m), wo wir eine Jause einnahmen. Bei der Abfahrt besuchten wir noch ein Almwirtschaftsmuseum und waren bald im Hotel. Am Sonntag fand das Herbstfest der VS am Ossiacher See statt. Nach einem schönem Orgelkonzert in der altehrwürdigen Marienkirche erfreuten uns in einem modernen Saal 4 Kärtner und junge Schuhplattler mit Liedern, Tanz und Humor - über 400 Gäste zollten gebührenden Beifall. Den Abschluss bildete abends im Hotelbereich ein zünftiges Lagerfeuer. Beim Singen und Musizieren sowie heiterer Anekdoten zeigte es sich in dieser geselligen Runde, dass wir in diesen Tagen eine gute Truppe geworden sind - gemäß des Mottos der VS: Nicht einsam, sondern gemeinsam unser Seniorenleben verbringen. Ausgezeichnet führten und leiteten uns auch der bewährte Busfahrer, die junge österreichische Reiseleiterin und natürlich unsere tüchtige Frau Krauslach.

  • Müllberg im tiefen Felde

    • Amtsblatt Nummer: 10/2018

    Fast jedes Jahr sammeln die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die Frauen der Gymnastikgruppe oder andere Bewohner des Ortes an den Wegrändern rund um die Gemeinde den Müll auf, den weniger umweltbewusste Mitmenschen einfach in der Natur entsorgen. Dank dafür ist den Sammlern auch an dieser Stelle schon mehrfach ausgesprochen worden. Allerdings gibt es immer wieder Leute, die der Meinung sind, ihren Dreck einfach in die Gegend kippen oder gedankenlos Tüten und Pappbecher für den to-go-Kaffee wegwerfen zu können. Die Arbeit für die Kinder oder Frauen nimmt also nicht ab, obwohl sie ihre Freizeit auch für bessere Dinge nutzen könnten.

    Ein besonders krasses Beispiel für Umweltverschmutzung ist jetzt am Rande der Ortsgemarkung Richtung Mittelhausen „Im tiefen Felde“ entdeckt worden. Dort hat jemand eine ganze Wagenladung in den Graben gekippt.

    Die Kosten für die Entsorgung hat jetzt die Allgemeinheit zu tragen. Der Weg für den Schmutzfinken zur Kippe wäre auch nicht weiter gewesen, als der tief in die Natur hinein.

  • Neubau und Reparatur an den Straßen

    • Amtsblatt Nummer: 07/2011

    Riethnordhausen.* Der Weg hoch zur Kirche mit dem Auto fährt sich künftig noch bequemer. Das letzte, etwa 100 Meter lange Teilstück der Straße hinauf zum Kirchberg wird demnächst mit einem Asphaltbelag versehen. Der Gemeinderat hat auf seiner Sitzung Ende Juni einen entsprechenden Beschluss gefasst und die Leistung an die Firma Wagner vergeben. Für die Fertigstellung dieser Straße investiert die Gemeinde rund 15.000 Euro. „Damit ist der Straßenbau im Ort im Wesentlichen abgeschlossen“, erklärte Bürgermeister Jürgen Hieber. Neben dem Neubau soll der Auftragnehmer gleichzeitig einige Reparaturen an den Straßen vornehmen. So werden die Holzpalisaden an der Erfurter Straße durch witterungsbeständige Betonstelen ersetzt. Der neugestaltete Trainingsplatz des Fußballvereins erhält eine Einfahrt und es werden Schlaglöcher und Winterschäden in der unteren Dorfstraße beseitigt. Außerdem muss ein Schaden am Alperstedter Weg beseitigt werden. Dieser war entstanden, weil auch schwere Lastkraftwagen unberechtigter Weise den mit einer Teerdecke versehenen Feldweg zwischen Riethnordhausen und Alperstedt als Abkürzung benutzen.

    In Riethnordhausen sind im vergangenen Jahrzehnt erhebliche Mittel aus der Gemeindekasse für den Wegebau eingesetzt worden. Mit Fördermitteln des Bundes und des Landes wurden unter anderem Feldwege in die Nachbarorte Nöda, Hassleben und Alperstedt asphaltiert. Sie sind eine beliebte Strecke für Freizeitsportler wie Radfahrer, Jogger oder Skater geworden.

  • Neue Einwohner von Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 12/2015

    Bürgermeister Jürgen Hieber begrüßte in den vergangenen Wochen mehrere neue Einwohner von Riethnordhausen und überreicht als Geschenk einen Fuchs, das Maskottchen des Ortes.

  • Neue Häuser „Am Gasthofe“

    • Amtsblatt Nummer: 12/2017

    Lange haben die Bauherren Bode und Fischer auf ihre Baugenehmigung warten müssen. Nach der Erteilung durch die Kreisverwaltung ging es dann aber sehr schnell. Die Bodenplatten für die Fertighäuser waren alsbald gegossen. Mitte November rollten dann die Lkw mit den Fertigteilen für das Fischer-Eigenheim an. Das Wetter war zwar nicht optimal, aber am Abend waren alle Elemente verbaut und das Dach erstmal dicht, freuten sich Wilma und Lars Fischer.

    Inzwischen ist auch das Heim für die Familie Bode aufgebaut worden. Die beiden Häuser haben die Adresse „Am Gasthofe“ 12 und 13.

  • Neue Küche für Seniorentreff

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Anfang des Monats ist die neue Küche für den Seniorentreff geliefert worden. Die ganz in Weiß gehaltene Einrichtung ist mit Herd, Mikrowelle, Spülautomat und Kühlschrank ausgerüstet. Die Gemeinde hat dafür inklusive neuem Geschirr rund 10 000 Euro investiert.

  • Neue Öffnungszeiten

    • Amtsblatt Nummer: 05/2011

    Der Getränkemarkt „Vollgut“ hat seine Ladenzeiten verändert. Er ist jetzt

    Montag und Dienstag von 14.00 bis 20.00 Uhr,

    Mittwoch bis Freitag von 10.00 bis 12.00 und von 15.00 bis 20.00 Uhr,

    Sonnabend von 15.00 bis 20.00 Uhr sowie am

    Sonntag von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.

  • Neuer Gemeindearbeiter

    • Amtsblatt Nummer: 07/2022

    Sandro Fischer ist neuer Gemeindearbeiter von Riethnordhausen. Der 42jährige wurde vom Gemeinderat unter mehreren Bewerbern für diese Stelle ausgesucht. Der gelernte Maurer übernimmt die verantwortungsvolle Aufgabe von Thomas Pfeifer, der offiziell Ende August in Rente geht. Pfeifer hat die Arbeit als Gemeindearbeiter 38 Jahre und drei Monate lang mit Hingabe und voller Fleiß geleistet. Das unser Dorf im weitem Umkreis als sauber und ordentlich gewürdigt wird, ist in großem Maße sein Verdienst. In diesem Sinne tritt Sandro Fischer in große Fußstapfen, die er jedoch nach besten Kräften ausfüllen will, sagte er.

    Sandro Fischer mit seinem Dienstfahrzeug
  • Neuer Lkw für die Gemeinde

    • Amtsblatt Nummer: 12/2012

    Gemeindearbeiter Thomas Pfeifer fährt seit kurzer Zeit einen nagelneuen Lkw. Mit Bedauern habe er das alte Fahrzeug, das ihm jahrelang treue Dienste geleistet hat, angeben müssen. „Mein Herz hat schon ein bisschen daran gehangen“, meinte er. Aber die Reparaturanfälligkeit sei einfach zu groß geworden. Das neue Fahrzeug wurde wieder mit einer kippbaren Pritsche mit einer Tragfähigkeit von rund zwei Tonnen und einem Ladearm ausgerüstet.

    Die Gemeinde investierte dafür über 70.000 Euro. Der alte Lkw wird verkauft. Dafür haben sich bisher zwei Interessenten gemeldet.

  • Neuer Pflegestützpunkt für Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 09/2018

    Der Verband Pflegehilfe berät und informiert die Bewohner von Riethnordhausen kostenlos rund um die Themen Pflege und Mobilität im Alter. Der Verband Pflegehilfe ist der neue Pflegestützpunkt für Riethnordhausen.

    Bereits seit acht Jahren berät der bundesweite Pflegestützpunkt in verschiedenen Städten deutschlandweit und ist jetzt auch für Riethnordhausen aktiv.

    Als Pflegestützpunkt hilft der Verband Pflegehilfe bei der Suche nach passenden Pflegeanbietern und Unterstützungsangeboten - unverbindlich und unabhängig.

    Wertvolle Tipps und Hinweise aus jahrelanger Erfahrung bereichern das Konzept.

    Ob Pflege zu Hause, ein barrierefreies Bad oder ein Treppenlift; das Angebot ist individuell und bedarfsgerecht.

    Die Arbeit finanziert sich dabei zu 100% aus den Beiträgen der Mitgliedsunternehmen und Sponsoren, die gemeinsam diesen branchenübergreifenden Beratungsservice finanzieren. Die Mitarbeiter aus der Beratung sind an sieben Tagen in der Woche von 8:00 bis 20:00 Uhr unter der bundesweiten Rufnummer 06131 / 83 82 160 kostenfrei für Sie da. Weitere Informationen auch auf der Verbands-Homepage unter www.pflegehilfe.org.