Vereinsleben
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Stattliches Osterfeuer
- Amtsblatt Nummer: 05/2011
Das Osterfeuer am Schwanseer Weg hat in diesem Jahr besonders viele Einwohner von Riethnordhausen und auch von Gästen aus umliegenden Gemeinden angezogen. „Wir haben gut 400 Besucher geschätzt“ meinte Ringo Kraft, Vorsitzender des Kirmes- und Trachtenvereins, der seit einigen Jahren für die Organisation des Frühjahrsfestes verantwortlich zeichnet.
Die Mitglieder hatten gemeinsam mit der Firma Mückenheim aus Wundersleben einen guten Getränkeservice aufgebaut, versorgten die Gäste mit Grillwürsten und boten auch für die Kinder mit einer Seilbahn und Treckerfahrten kurzweilige Unterhaltung. Der Traktor samt Hänger wurde von Waldemar Rudolph gesteuert. Ein Shuttle transportierte diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder am späten Abend nicht mehr waren, vom Dorf zum Osterfeuer und zurück. Erst am Morgen des Karfreitag fand das Fest ein Ende.
Das Osterfeuer selbst war aufgeschichteter Baumschnitt und Bauholz von abgerissenen Gebäuden. Leider missverstehen einige Mitbürger die Möglichkeit einer kostenlosen Holzentsorgung und laden auch alten Hausrat, Plastematerialien aller Art und sogar Teppiche ab. Ein nicht geringer Haufen solchen Unrats musste abgelesen und auf Kosten des Kirmesvereins abgefahren werden. „Wir müssen da aufpassen, denn die untere Umweltbehörde kann das Osterfeuer auch verbieten, wenn es als Mülldeponie missverstanden wird“, ärgerte sich der Vereinschef über unvernünftige Zeitgenossen. Das nächste Jahr wird eventuell eine geordnete Annahme des Holzes organisiert, um das Ablagern von Plastik und ähnlichem Material zu verhindern.
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Sternfahrt der Freiwilligen Feuerwehren
- Amtsblatt Nummer: 11/2012
Ende September haben neun Freiwillige Feuerwehren (FFW) des Landkreises Sömmerda aus dem Feuerwehr-Stützpunktbereich West bei einer Sternfahrt ihren Ausbildungsstand unter Beweis gestellt. Teilgenommen haben die Wehren aus Haßleben, Walschleben, Witterda, Ringleben, Gebesee, Gangloffsömmern, Werningshausen, Elxleben und Riethnordhausen.
Mit Sirenengeheul eine viertel Stunde vor 8.00 Uhr wurde an dem Sonnabend der scharfe Start für den Wettbewerb vollzogen. Angefahren wurden dabei fünf Stationen, und zwar mit Blaulicht und Martinshorn.
„Die Fahrer sollten dabei echte Einsatzbedingungen simulieren“; erläuterte der Nurzener Wehrleiter Lars Fischer. Am Sportplatz in Rietnordhausen war der sportliche Teil der Übung auf einer Wettkampfbahn zu absolvieren. In Walschleben mussten die Kenntnisse in der 1. Hilfe gezeigt werden. In Elxleben war eine Einsatzstelle, wie sie zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall eingerichtet wird, abzusichern. In Gebesee wurde der Einsatz von Löschschaum angedeutet und in Gangloffsömmern stand eine Höhenrettung auf dem Programm, wobei eine Frau aus dem zweiten Stock eines Hauses abgeseilt werden sollte.
Ortsbrandmeister Fischer zeigte sich anschließend zufrieden mit den Leistungen der Nurzener Gruppe. „Besonders ausgezeichnet haben sich die Männer bei der Höhenrettung“, schätzte er ein.
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Sternfahrt der Jugendfeuerwehren des Bereiches West
- Amtsblatt Nummer: 11/2017
Am 21. Oktober 2017 fand im Wehrbereich West wieder unsere gemeinsame Sternfahrt statt. In diesem Jahr hatten wir an sieben Stationen verschiedene Aufgaben in Teams zu erfüllen. Start war jeweils am eigenen Standort. Im halbstündigen Rhythmus war dann ein Ziel an den Nachbarstandorten anzufahren. Wir gingen mit zwei Mannschaften an den Start. Unsere erste Mannschaft hatte um 08:00 Uhr ihre erste Aufgabe in Riethnordhausen zu erfüllen. Die zweite Mannschaft startete eine halbe Stunde später mit denselben Anforderungen.
Jeweils zwei Jugendfeuerwehrmitglieder mussten zusammen durch eine Hindernisstrecke und am Ende eine „Person“ (in diesem Fall einen Teddy) bergen und zum Ausgangspunkt zurück bringen. Nur hatten beide hierbei die Augen verbunden und ein drittes Mitglied führte beide mit Anweisungen von außen über Funk durch die Strecke. Das war ganz lustig aber auch anspruchsvoll.
Auf Station 2 in Haßleben musste ein Knotenhindernislauf absolviert werden. Die Station war aufgeteilt in sechs Abschnitte und in jedem Abschnitt musste ein Knoten nach Anweisung von jeweils einem Jugendfeuerwehrmitglied erstellt bzw. gefertigt werden. Eine super Aufgabe, wobei der Jugendwart bzw. der Betreuer zum Schluss auch vier verschiedene Knoten erstellen musste. Auf Station 3 in Ringleben war ein Löschangriff mit einer kleinen Hindernisstrecke aufgebaut. Nachdem alle durch die Hindernisstrecke durch waren, sollten zwei Schlauchleitungen an einen bereitgestellten Verteiler angeschlossen und besetzt werden. Nach den entsprechenden Befehlsangaben musste mit dem Wasserstrahl ein kleiner Ball in einer Rinne bis ins Ziel befördert werden. Teamarbeit war hier gefragt. Auf Station 4 in Straußfurt war die „Erste Hilfe“ nach Unfällen das Thema. Eine offensichtlich verletzte Person sollte versorgt und betreut werden, bis der angeforderte Rettungsdienst eintraf. Das Abdecken bzw. Verbinden einer Wunde und die stabile Seitenlage waren u. a. hierbei die Anforderungen an die Jugendlichen. Hier konnten unsere Kinder mal zeigen, was sie gelernt hatten.
Auf Station 5 in Gebesee war Schlauchkegeln angesagt. Die Kinder sollten mit einem C-Schlauch (bei den Kleineren war es ein kleiner Medizinball) aufgestellte Strahlrohre umkegeln. Mit dem Schlauch zu treffen war teilweise ganz schön schwierig, da dieser die Angewohnheit hat, beim Ausrollen nach der Seite auszuweichen. Mit ein wenig Geschick und entsprechend Schwung war aber auch hier etwas zu erreichen. Auf der Station 6 in Elxleben mussten zunächst Fragen aus dem Feuerwehrdienst im Team beantwortet werden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir aber gemeinsam gut erfüllen konnten. Daran anschließend mussten gefüllte, verschieden große Wassereimer auf zwei leere Felder so verteilt werden, dass in jedem die gleiche Menge an Wasser bereit stand. Die dritte Aufgabe bestand darin, B-/C- und D-Schläuche mit Adaptern miteinander, reduziert nach der Größe, zu verbinden, damit am Ende eine lange Schlauchleitung mit einem angeschlossenen D-Strahlrohr entsteht. Auch hier hat alles gut geklappt. Dann ging es weiter zur letzten, der 7. Station nach Walschleben. Hier war das Thema Feuerlöscher angesagt. Zunächst mussten auch hier die Antworten auf einem Fragebogen gefunden bzw. eingetragen werden. Danach kam der praktische Teil. Hier konnte jeder zeigen, wie er mit einem Feuerlöscher (Pulver) ein kleines Feuer richtig und effektiv löscht. Ein neuer Feuerlöscher (noch nicht eingesetzt) hat einen ganz schön hohen Druck. Somit hatten wir allen Stationen angefahren und unsere Aufgaben entsprechend den Vorgaben so gut wie möglich erfüllt. Endstation war in diesem Jahr wieder Riethnordhausen und hier gab es auch die Mittagsverpflegung.
Das Highlight der gesamten Veranstaltung war der Besuch von einem Fahrzeug der Bereitschaftspolizei Thüringen, nämlich dem neuen Wasserwerfer 10. Dieser konnte ausgiebig von innen und außen besichtigt werden. Die drei Besatzungsmitglieder erklärten im Detail, was sich alles an Bord befindet und für welche Einsätze dieses Fahrzeug eingesetzt werden kann. Im Großen und Ganzen sind auf dem Fahrzeug wasserführende Armaturen, wie sie auch auf einem Löschfahrzeug der Feuerwehr vorhanden sind, untergebracht. Nur ist die Bedienung der Monitore (Strahlrohre) mit wesentlich mehr Technik versehen und erfordert eine umfangreiche und gründliche Ausbildung in der Handhabung. Das Fahrzeug hat 10.000 Liter Wasser an Bord und einen eigenen Antriebsmotor für die Pumpenanlage und die Werfereinrichtung, ähnlich der Technik, wie sie auf den Löschfahrzeugen auf den Flughäfen vorhanden ist. Ein Wasserwerfer kann auch als Hilfslöschfahrzeug im Katastrophenfall eingesetzt werden. Zum Ende der Veranstaltung gab es dann auch noch eine kleine Vorführung am Ortsrand von Riethnordhausen. Eine beeindruckende Darstellung.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei der Bereitschaftspolizei Thüringen sowie den Besatzungsmitgliedern recht herzlich für die Vorstellung des Fahrzeuges bei unserer Veranstaltung bedanken.
Anschließend war Siegerehrung. Es gab jeweils Pokale und Urkunden für die Gruppen der unter und über 10-jährigen. Unsere Mannschaften waren in der Gruppe der über 10-jährigen. Von den insgesamt 13 gestarteten Mannschaften erreichten wir mit einer Gruppe den fünften und mit der zweiten den begehrten ersten Platz.
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Superkirmes im Jubiläumsjahr
- Amtsblatt Nummer: 12/2012
Der Kirmes- und Trachtenverein stand in diesem Jahr vor einer besonderen Kraftprobe. Anlässlich der 20. Festzeltkirmes wurde nicht wie sonst üblich fünf Tage gefeiert, sondern eine ganze Woche. Gestartet wurde das Fest, an dem auch die Ehemaligen aktiv teilnahmen, traditionell mit einem Gottesdienst in der Sankt Bonifatius Kirche. Für Pfarrer Matthias Polney war es ebenfalls die 20. Segnung der Kirmes. Die anschließenden Tage war das Zelt immer gut besucht, ob bei der öffentlichen Übertragung durch RTL 89,0, beim Heimatabend oder beim großen Showauftritt am Samstag. Einigermaßen erschöpft zog Vereinsvorsitzender Ringo Kraft nach der Kirmesbeerdigung eine optimistische Bilanz „Es war ein rundherum gelungenes Fest.“ Richtig gut angekommen sei der Umzug am Reformationstag, bei dem sich die Kirmesburschen und -mädchen so richtig ins Zeug legten und insgesamt 110 Ständchen brachten. Absoluter Höhepunkt war für den Kirmeschef der Sonnabend, weil das Programm, in das die Aktiven sehr viel Zeit und Ideen investiert hatten, fehlerfrei über die Bühne lief.
Am Rande wurde allerdings auch Kritik geäußert. Nicht nur im Zelt, sondern auch rundherum wurde die Musik als viel zu laut empfunden.
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Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr
- Amtsblatt Nummer: 07/2019
Die Feuerwehr hatte am 1. Mai die Tore ihres Stützpunktes am Sportplatz weit geöffnet. Der Tag der offenen Tür soll genutzt werden, mit den Einwohnern ins Gespräch zu kommen und die Löschtechnik vorzustellen, sagte Ortsbrandmeister Carsten Rudolph bei der Eröffnung. Gemeinsam mit dem Feuerwehrverein war ein buntes Programm vorbereitet worden. Für die Kinder wurden Rundfahrten mit dem Löschfahrzeug durch den Ort veranstaltet; es war eine Hüpfburg aufgebaut worden; die Kinder konnten beim Zielspritzen ihre Geschicklichkeit beweisen. Für die Erwachsenen gab es Informationen über die verpflichtende Installation von Rauchmeldern. „Seit Anfang dieses Jahres sind die Melder in Bestandsbauten Pflicht“ erklärte Vize-Wehrleiter Andreas Zange. Nach seiner Einschätzung gibt es im Ort bei den Rauchmeldern noch erheblichen Nachholebedarf.
Beteiligt haben sich die Wehren aus Weißensee und Kühnhausen am Tag der offenen Tür. Die Weißenseer waren mit einem Oldtimer- Löschfahrzeug der Marke S 4000 angereist, die Männer aus Kühnhausen stellten mit ihrem Löschfahrzeug LF 10 modernste Technik vor.
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Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr
- Amtsblatt Nummer: 06/2012
Am 1. Mai hatte der Feuerwehrverein zum Tag der offenen Tür geladen.
Fleißige Helfer hatten Kuchen gebacken, Kaffe gekocht, sich an den Grill und an den Getränketresen gestellt und so für das leibliche Wohl der interessierten Besucher gesorgt. Vor dem Gerätehaus, das in den vergangenen Monaten in vielen freiwilligen Stunden baulich und farblich verschönert wurde, war die Technik der Nurzener Wehr zum Anfassen präsentiert worden. Erstmals öffentlich vorgestellt wurde die Wettkampfbahn der Jugendfeuerwehr mit Leiterwand, Kriechtunnel, Laufbrett, Hürde und Knotengestell. Für diese bundesweit genormte Trainingsbahn hatte der Gemeinderat 1.700 Euro genehmigt. „Vorher waren die Mädchen und Jungen erst einmal zum Üben auf der Bahn. Sie hatten soviel Spaß, dass ich sie kaum wieder runterbekommen habe“, berichtete Betreuer Knut Kosbab. Bei einer simulierten Rettung von verschütteten Personen bewiesen die Großen ihre Fähigkeiten.
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Tag der offenen Tür im Seniorentreff Riethnordhausen
- Amtsblatt Nummer: 11/2024
Nach den umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten der letzten Monate wurden am Dienstag, den 3. September 2024, der Seniorentreff in Riethnordhausen der Öffentlichkeit mit einem Tag der offenen Tür präsentiert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde wurden am Nachmittag mit dem Duft von frisch gebackenem Kuchen und köstlichem Kaffee in die frisch renovierten Räumlichkeiten gelockt. Für ein kleines Programm sorgten die Kinder der Kita Kirchbergzwerge, welche mit Liedern und Gedichten schon auf den bevorstehenden Herbst einstimmten. Die lange liebevoll gedeckte Tafel lud die Besucherinnen und Besucher zum Verweilen und zu netten Gesprächen ein. Für das Ergebnis der Umbau- und Sanierungsarbeiten gab es viele Worte des Lobes. Insgesamt wurden Arbeiten in Höhe von rund 164.000 Euro, wovon rund 99.000 Euro gefördert wurden, durchgeführt. Dabei wurde der Außenbereich vor und neben dem Gebäude neugestaltet und zudem ein Parkplatz geschaffen. Die neue Eingangstür, das gereinigte Dach und die gedämmte Fassade lassen das Gebäude äußerlich im neuen Glanz erstrahlen. Aber auch innen ist viel passiert. So wurde eine neue Heizungsanlage, eine WC-Anlage und Haustechnik installiert. Optisch wurden die Arbeiten im Inneren mit Fliesen- und Malerarbeiten abgeschlossen. Insgesamt war die Investition für den Erhalt sowie für die energetische Nutzung und Zukunft des Gebäudes notwendig. Modern und schick bietet es nun viel Platz und zahlreiche Möglichkeiten für Kreativität und Events aller Art.
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Trainingsplatz ganz neu
- Amtsblatt Nummer: 06/2011
In einer Sondersitzung Ende April hat die Gemeindevertretung dafür gesorgt, dass der Trainings- und Übungsplatz der Fußballer von „Concordia“ bis zum 85-jährigen Gründungsjubiläum in der nächsten Woche neu gestaltet wird.
Die Abgeordneten haben bei insgesamt drei Bewerbungen erhielt der Firma Schliefke den Zuschlag gegeben. Sie rückte kurze Zeit später mit den erforderlichen Maschinen an. Der Platz , der ein mit dem Auge gar nicht so wahrnehmbares großen Gefälle hatte, wurde planiert, es wurde eine Drainage eingezogen und ein spezieller Belag aufgebracht. Die Sportler setzten in Eigenleistung insgesamt 250 Meter Borte. Die Gemeinde investiert für die Verschönerungskur rund 30 000 Euro.
Für das Jubiläum hat „Concordia“ ein viertägiges Fest vom 23. bis 26. Juni organisiert. Es beginnt am Donnerstag um 18.30 Uhr mit einem Spiel der „Alten Herren“. Speziell für die Senioren und Ehemaligen wird es dann am Sonnabend um 10.00 Uhr einen Frühschoppen geben. Der Vorstand weist darauf hin, dass dafür keine schriftlichen Einladungen erfolgen.
Die Gemeindevertreter haben außerdem Bauleistungen für eine Zufahrt zur Kirche und für den Umbau der Straßenbeleuchtung am Schwanseer Weg beschlossen. Demnächst sollen auch Dachreparaturarbeiten am Bauhof erfolgen.
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Treff der FFw-Senioren
- Amtsblatt Nummer: 10/2010
Der FFw-Verein lud im August zur traditionellen Zusammenkunft ein: Kurt organisierte wie immer. Nach seiner Begrüßung mundete allen der selbstgebackene Mohn-, Zwetschgen-, Quark und Zwiebelkuchen. Knut und Sören reichten uns den duftenden Kaffee. Oswin, Harald, Karl, Jürgen, Kurt, Hans und Dieter begrüßten als „Neue“ Gerhard und Christa. Übrigens gehörten drei der anwesenden Frauen früher zur FFw.
Bis zum Abendessen verging die Zeit mit anregenden Gesprächen wie Gemeindeprobleme, Rentenzeiten, das neue Nurzener Bügerhaus, die anlaufende Fußballsaison u. a. m. Bürgermeister Hieber konnten wir später begrüßen, der sich auch an der Unterhaltung beteiligte.
Mit lautem Hallo empfingen wir dann den Fleischer Erhard und Orts-OB Lars, die uns das Essen brachten. Knut und Sören servierten sofort die deftige Gulaschsuppe und die mit Wurst und Mett belegten knusprigen Brötchen. Es schmeckte wunderbar. Ein „Aro“ musste natürlich darauf getrunken werden.
Die Gespräche gingen munter weiter, wobei der Bierkonsum diese forderte. Hans, sein 2. Wohnsitz ist Schlotheim, erzählte von seinen Schnärzchen aus der „Musiker-Zeit“. Angeregt ging es abends heim bzw. einige fuhr Sören heim. Dank an den FFw- Verein, an Kurt und seine „Mannen“ und die „flotte Bedienung“ sowie an die tüchtigen Kuchenbäckerinnen. Der nächste Treff kommt sicher!
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Verein „Nurzener Freunde“ gegründet
- Amtsblatt Nummer: 04/2020
Im Februar haben Einwohner aus Riethnordhausen den Heimat- und Kulturverein „Nurzener Freunde“ gegründet. Die zwölf Gründungsmitglieder haben bei ihrem Treffen eine Satzung besprochen und genehmigt. Zweck des Vereins ist die Förderung der Kultur insbesondere des geselligen Zusammenseins einschließlich von Freunden und Verwandten.
Erste Aufgabe des Vereins ist nun die Beglaubigung der Satzung und die Eintragung des Vorstandes vor einem Notar und die anschließende Eintragung in das Vereinsregister durch das Amtsgericht Sömmerda.
Wer mehr über den Verein erfahren möchte, ist zur ersten Mitgliederversammlung am 28. März 2020, 20.00 Uhr, in den Räumen des Pfarramtes eingeladen.
Interessenten können sich bei Wolfgang Schönbach (Tel. 017623833404) oder Knut Kosbab (01632575164) melden.
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Vereinshaus vorgestellt
- Amtsblatt Nummer: 08/2013
Der Kirmes- und Trachtenverein hat bei einem Tag der offenen Tür den Einwohner der Gemeinde das Vereinshaus vorgestellt. Die Gäste konnten sich überzeugen, dass aus dem ehemals heruntergekommenen Häuschen am Fuße des Kirchbergs, das früher als Jugendklub diente, jetzt ein richtiges Schmuckstück geworden ist. In den vergangenen drei Jahren wurde das Gebäude erst entkernt und später die Elektrik, Sanitäranlagen, Heizung und Fenster erneuert sowie eine Küche eingebaut. Für die Handwerkerleistungen hat die Gemeinde nach aktuellen Angaben der Kämmerei in der Verwaltungsgemeinschaft über 42.500 Euro investiert. Dazu kommen noch einige Tausend Stunden freiwilliger Leistungen der Mitglieder. „Antje und Rene’ Straube sowie Marcel Kapitschke haben dabei besonders viel Freizeit geopfert“, würdigt Vereinsvorsitzender Ringo Kraft. Bis zur endgültigen Fertigstellung müssen nur noch der Dachkasten repariert und die Außenfassade gestaltet werden. Gleichzeitig bedauerte er, dass der Einladung an die Einwohner für einen gemütlichen Nachmittag und Abend nur etwa 50 Personen gefolgt waren.
Das Vereinshaus wird von den Kirmesmädchen und -burschen künftig für Versammlungen, Proben und auch für gesellige Stunden genutzt. Außerdem soll es für die Jugend von Riethnordhausen offen stehen.
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Viele fleißige Helfer bei Concordia
- Amtsblatt Nummer: 09/2019
Der Vorstand des Sportvereins hatte im Frühjahr zu einem Arbeitseinsatz im Sportlerheim und auf den Spielanlagen eingeladen, und viele Mitglieder des SV Concordia waren dem Aufruf gefolgt. Bei dem Einsatz am 6. Mai wurde das Sportlerheim einer Grundreinigung unterzogen, im Anbau Ordnung geschaffen und ein Jugendtor eingebaut. Andere Gruppen mähten im Umfeld des Platzes die Hänge, säten an kahlen Stellen Gras nach, zogen den Hartplatz ab und befestigten das Fangnetz an der Nordseite dauerhaft.
Bürgermeister Hieber, der beim Arbeitseinsatz seine Hilfe anbot, lobte das Engagement der Sportler: “Es ist schön zu sehen, wie sich die jungen Leute für den Ort einsetzen.“
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Volkssolidarität Sömmerda fährt ins Hessenland
- Amtsblatt Nummer: 09/2010
Bald erreichten wir Fulda, die durch den Erzbischof Bonifatius eine vielbesuchte, berühmte Stadt wurde. Eine Stadtführerin zeigte uns zuerst einen Teil der Stadt, vor allem das geräumige Schloss, in der der Abt und Bischof hier als weltlicher Herrscher residierte - als Fürstabt bzw. Fürstbischof bis 1803. Dann übernahm die Stadt die Schlossanlagen. Sehenswert ist der Schlosspark, ein Teil mit prächtigen Blumenrabatten und Springbrunnen, der andere Teil wurde naturgemäß gestaltet.
Im Schloss besuchten wir die ehemaligen fürstlichen Räume, die natürlich später umgestaltet wurden, aber Wände und Decken der früheren Zeit nachempfanden. Nur der „Mini-Spiegelsaal“, die Kamine und das „Örtliche“ sind original. Heute ist das Anwesen voller Leben. Der Bürgermeister, die Stadträte und die Verwaltungskräfte arbeiten in ihrem Rathaus. Aber auch Ausstellungen, wie z.B. Fuldaer Porzellan, und Kolloquien in den breiten Gängen finden statt. Der wunderschöne Festsaal wird oft benutzt.
Nach treppauf und-ab ging es dann die Straßen abwärts an den ehemaligen Ritterhäuser vorbei in die Wiesenmühle. In der Anlage, nahe der Fulda, befinden sich Reste der ehemaligen Mühle, ein Brauhaus, ein Hotel, mehrere Gasträume und ein schattiger Garten mit 500 Plätzen. Hier nahmen wir die deftigen Speisen und Getränke ein. Nach der Stärkung besuchten wir den Dom. 744 ließ Bonifatius hier, mitten im Wald, ein Kloster bauen, das eine Abtei wurde. In dieser Zeit war unser Ort Nordhusa eng mit der Fürstabtei verbunden, wir gehörten zu ihr und unsere Bauern mussten jährlich ihren Zehnten hierher abliefern - über hiesige Verwalter (Mönchshof). Unsere Kirche trägt auch den Namen St. Bonifatius. 1704 wurden auf dem Fundament der alten Basilika eine neue, große Barockkirche, der Dom, erbaut. Er ist nicht prunkvoll, eher schlicht und einfach. („Das stille Grab birgt des Heiligen Leib“ Bonifatius hatte es als Grabstätte gewollt). Hier ist der „Mittelpunkt, das Herz des katholischen Deutschlands“.
Durch eine mit Rosen aus frühester Zeit umrankten Pergula verließen wir den Dombereich. Unser Bus führte uns dann in die nahe Rhön.
Auf der Wasserkuppe (950 m), dem Geburtsort der Segelfliegerei, beobachten wir den regen Segelfliegerbetrieb u.a. Nach der Einnahme von Kaffee und Kuchen in einer Gaststätte rollten wir heimwärts. Die Müdigkeit übermannte viele. Doch Frau Krauslach „belebte“ uns wieder mit ihren Schnärzchen, Witzen und Rätseln. Wir wurden hellwach, lachten und machten mit. So vergingen die letzten Stunden unserer schönen, aber anstrengenden Fahrt und die 50 Personen erreichten frohgemut ihre Heimatorte. Gemeinsam macht nicht einsam!
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Vollversammlung bei Concordia
- Amtsblatt Nummer: 05/2017
Das Präsidium des Sportvereins Concordia (SVC) bangt um die Zukunft des Fußballs in Nurzen. Vor allem weil Trainer aus den eigenen Reihen fehlen, wird die Abwanderung des Nachwuchses nach Haßleben befürchtet. SVC-Präsident Nils Pfeifer richtete auf der Vollversammlung des Vereins am 28. April einen dringenden Appell an die Mitglieder sich aktiv einzubringen. Besonders die ehemaligen Spieler und Spielerinnen sollten sich für die Tätigkeit als Trainer bewerben. Die Kosten der Ausbildung von rund 120 Euro pro Kurs trägt der Verein, sagte er. Zur Zeit stehen drei Trainer zur Verfügung, bei weitem zu wenig, um alle Mannschaften auf den Spielbetrieb vorbereiten zu können. Besser sieht es bei den Schiedsrichtern aus. Mittlerweile stehen fünf Mitglieder für dieses schwierige Amt zur Verfügung, „denn es ist nicht jedermann Art, sich von vielen Zuschauern und Spielern beschimpfen zu lassen“, so Pfeifer.
Die 2. Männermannschaft wurde bereits Ende März aus dem Spielbetrieb zurückgezogen. Der Beschluss wurde gefasst, nachdem mehrere Male nicht genug Spieler erschienen waren, um eine Elf auflaufen lassen zu können.
Die Neue Kassiererin des Vereins, Annekatrin Gold, richtete die Bitte an die Mitglieder, die jährlichen Beiträge künftig auf das Vereinskonto zu überweisen. Das würde ihre Arbeit wesentlich entlasten.
Der Sportverein hat gegenwärtig 183 Mitglieder, davon 38 Kinder und Jugendliche. Kritik wurde auf der Vollversammlung am fehlenden Interesse vieler Mitglieder laut, an den Versammlungen teilzunehmen. Ende April gab es lediglich 36 Teilnehmer.
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Vollversammlung bei Concordia
- Amtsblatt Nummer: 05/2011
Die Mitglieder des Sportvereins Concordia Riethnordhausen lehnen eine Spielergemeinschaft mit der benachbarten SG „An der Warthe“ in Nöda ab. Das ist das Ergebnis einer Vollversammlung am 6. April im Bürgerhaus.
„Den Nödaern mangelt es an aktiven Fußballern für die 1. Männermannschaft, die in der 1. Kreisklasse spielen, und haben deswegen angefragt, ob ein gemeinsamer Weg möglich wäre“, sagte Concordia-Präsident Niels Pfeifer. Demnach sollte die 1. Mannschaft mit Spielern aus beiden Orten künftig in Nurzen und die 2. Mannschaft in Nöda spielen. Da sich auf der Vollversammlung kein Mitglied für diese Überlegungen aussprach, wird der Vorstand den Nödaern einen ablehnenden Bescheid geben, erklärte Pfeifer.
Concordia kann gegenwärtig mit allen Fußball-Mannschaften sehr gute Ergebnisse präsentieren. Mit Stand 11. Mai belegt die 1. Männermannschaft Platz 2 der Kreisliga, die 2. Männermannschaft Platz 1 in der 2. Kreisklasse, die 1. Frauenmannschaft Platz 1 in der Landesklasse Nord und die 2. Frauenmannschaft einen Platz im Mittelfeld der Kreisliga Gotha. Der Verein, der gegenwärtig sein 85. Gründungsjubiläum vorbereitet, hat zur Zeit 185 Mitglieder. Zu dem Fest vom 23. bis 26. Juni lädt der Präsident alle Ehemaligen herzlich ein.
Speziell für diesen Personenkreis wird es am 25. Juni am Sportplatz einen Frühschoppen geben. Schriftliche Einladungen erfolgen nicht.
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Vollversammlung des Sportvereins
- Amtsblatt Nummer: 06/2018
Die Zukunft der 2. Fußball-Männermannschaft stand im Mittelpunkt der Vollversammlung von Concordia am 20. April. Präsident Nils Pfeifer umriss die augenblickliche Faktenlage: „Die Zweite spielt als Gemeinschaft mit Nöda. Im Laufe der Saison werden auch Punkte erzielt, aber die Gesamtsituation ist eher schlecht.“ Ob für die nächste Spielzeit 2018/2019 diese Spielgemeinschaft vom Kreisfachausschuss noch einmal genehmigt wird, steht in den Sternen, erklärte er. Der Verein würde gern für die nächste Saison eine 2. Mannschaft melden, allerdings nur dann, wenn auch genügend Spieler zur Verfügung stehen. „Wir wollen eine Mannschaft, die auf stabilen Füßen steht“, sagte der Vereinschef. Es dürfe nicht noch einmal so sein, dass Spiele abgesagt werden müssen, weil zu wenig Spieler antreten und keine Elf zusammen kommt. Oder, dass sogar die Mannschaft aus dem Spielbetrieb abgemeldet werden muss.
Nach eingehender Diskussion einigten sich die Mitglieder darauf, dass sich Interessenten demnächst mit dem Vorstand zusammensetzen. Danach wird eine endgültige Entscheidung über die Meldung einer 2. Mannschaft getroffen.
Als Vorhaben für das laufende Jahr führe Pfeifer den Umbau des Sportlerheimes an. Es sollen dadurch vor allem bessere Bedingungen für die Schiedsrichter geschaffen werden, die bei Heimspielen von Concordia Umkleide- und Aufenthaltsräume benötigen.
In den nächsten Monaten werden noch drei Arbeitseinsätze stattfinden. Der Präsident appellierte, dass sich nichtaktive Mitglieder und auch Frauen mehr an diesen Einsätzen beteiligen möchten. Beim ersten Arbeitseinsatz des Jahres im März wurden sämtliche vereinseigene Materialien vom Boden des Feuerwehrgerätehauses in Lagerräume des Neubaus gebracht.
Die sportliche Situation des Vereins wurde von Vorstandsmitglied Ringo Kraft als gut eingeschätzt. Die 1. Männermannschaft belegt zurzeit den zweiten Platz in ihrer Staffel. Die Frauenmannschaft steht auf einem Mittelplatz in der Landesliga. Außerdem nehmen acht Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb teil. Gerade in diesem Bereich wäre das Engagement von Mitgliedern als Nachwuchsübungsleiter wünschenswert, sagte Kraft.
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Vollversammlung des SV Concordia
- Amtsblatt Nummer: 07/2014
Jeder fünfte Einwohner von Riethnordhausen ist Mitglied des Sportvereins Concordia (SVC). Rund 200 Kinder, Jugendliche Frauen und Männer bilden gegenwärtig den größten Verein des Ortes. Bei der Mitgliederversammlung Ende Mai gratulierte Präsident Nils Pfeifer der Frauenmannschaft zum erneuten Gewinn der Kreismeisterschaft. Außerdem wurden die Frauen Hallenkreismeister und Pokalsieger. Insgesamt nehmen unter dem Logo des SVC fünf Nachwuchs- und zwei Männermannschaften sowie ein Frauenteam am Spielbetrieb teil. Diese Mannschaften sollen auch für die nächste Saison wieder gemeldet werden, betonte der Präsident. Allerdings müssten verstärkte Anstrengungen für die Nachwuchswerbung unternommen werden, forderte er alle Mitglieder auf. In seinem Bericht hon Pfeifer hervor, dass die neue Satzung des Vereins seit Jahresbeginn rechtskräftig ist. Sponsorenverträge werden künftig nicht mehr per Handschlag, sondern in ordentlicher Schriftform besiegelt. In diesem Zusammenhang dankte der Vorstandschef der gemeinde für die andauernde Hilfe und Unterstützung.
Finanzielle Strafen für rote Karten will der Verein nicht mehr automatisch übernehmen. In der Beitrags- und Gebührensatzung ist geregelt, dass foulende Spieler die Konsequenzen selbst zu tragen haben. Über Ausnahmen wird der Vorstand im Einzelfall entscheiden, so Pfeifer. Selbstkritik übte er an der organisatorischen Vorbereitung der Weihnachtsfeier des Vereins 2013. Da sei unter anderem mit dem Catering einiges nicht optimal verlaufen. Der Präsident gelobte Besserung.
Positiv für den Verein ist die Gewinnung von Paul Schädel als Schiedsrichter. Der hat inzwischen seinen Lehrgang absolviert und die ersten Spiele geleitet. Insgesamt hat der Verein jetzt vier Schiedsrichter und muss damit keine Ausfallgebühren an den Fußballverband abführen. Als Trainer für die 1. Männermannschaft konnte das Duo Volker Wäldchen und Ralf Bethke gewonnen werden.
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Wahl bei der Feuerwehr
- Amtsblatt Nummer: 07/2021
Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) von Riethnordhausen hat einen neuen Vorstand. Auf einer Versammlung am 14. April wurde Jan Schaar zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Der 46-jährige ist Gruppenführer bei der Berufsfeuerwehr in Erfurt und hat sich in der noch relativ kurzen Zeit in der Nurzener Wehr - Schaar wohnt seit 2018 im Ort - die Achtung und Anerkennung seiner Kameraden erworben. Sein Stellvertreter ist wieder Andreas Zange. Weiter in der Leitung sind Torsten Gränzdörfer als Jugendfeuerwehrwart, Sören Fischer und Andreas Kaufmann als Vertreter der Einsatzabteilung sowie Achim Domann als Vertreter der Alters- und Ehrenabteilung.
Die Neuwahl wurde erforderlich, weil der bisherige Ortsbrandmeister Carsten Rudolph aus persönlichen Gründen um seine Abberufung gebeten hatte. Bürgermeister Jürgen Hieber übereichte Rudolph die Entlassungsurkunde und dankte für sein Engagement in den zurückliegenden drei Jahren. Herr Rudolph wird weiterhin in der Einsatzabteilung aktiv bleiben.
Die Feuerwehr von Riethnordhausen ist 2020 zu 16 Einsätzen ausgerückt. Dabei wurde in den meisten Fällen technische Hilfe geleistet. Nur wenige Male mussten Brände gelöscht werden.
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Wasser marsch ...
- Amtsblatt Nummer: 10/2010
lautete das Motto beim diesjährigen Feuerwehrtag der Kirchbergzwerge in Riethnordhausen, der am Mittwoch, dem 04.08.2010, stattfand. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Kindergarten machten sich alle Kinder und Erzieher auf den Weg zum Feuerwehrhaus. Schon von weitem sahen wir die vor dem Feuerwehrhaus aufgereihten Fahrzeuge funkeln.
Am Haus angekommen wurden wir von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen herzlich begrüßt. Viele von ihnen waren gekommen. Ortsbrandmeister Lars Fischer, Kamerad Knut Kosbab und die jüngsten Vertreter der Jugendfeuerwehr, um nur einige zu nennen. Nach einer kurzen Erklärung durften wir in den verschiedenen Fahrzeugen Platz nehmen und wurden auch damit gefahren. Als nächstes war das Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch dran sowie eine Führung durch’s Feuerwehrhaus, bevor es zum Mittagessen in die Feuerwehrkantine ging.
Wir bedanken uns bei allen Kameraden und Helfern für die sehr gute Organisation und freuen uns schon auf das nächste Jahr.
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Weihnachten in Riethnordhausen
- Amtsblatt Nummer: 01/2011
Wie Dieter Domann berichtete, fanden in Riethnordhausen gut besuchte Weihnachtsfeiern des Sportvereins mit mehr als 100 Besuchern im Nurzener Bürgerhaus und der Feuerwehr im FFW-Versammlungsraum statt. Bei vielfältigen Gesprächen der Kameraden spielte insbesondere das Dezember-Winterwetter eine große Rolle. Der Sportverein bedankte sich neben den Aktiven auch bei den Veteranen und den unentbehrlichen „Waschfrauen“, ehe dann das Büffet des Hotels „Landvogt“ und die Getränke der Getränke-Oase bestens mundeten.
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