Vereinsleben

  • Kirchbergzwerge bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 09/2011

    Anfang September haben die Kirchbergzwerge ihren jährlichen traditionellen Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes abgestattet.

    Die Kameraden hatten die Stippvisite der kleinen Mädchen und Jungen bestens vorbereitet. So gab es viel Spaß zum Beispiel beim Zielspritzen oder bei Rundfahrten durch die Gemeinde. Bei einigen der Kleinen wurde bestimmt Interesse für eine spätere Mitgliedschaft geweckt, als die Einsatzbekleidung, Uniformen und vielfältigen Gerätschaften vorgestellt wurden.

    Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Patrick Henning, betätigte sich als Koch. Für 43 hungrige Mäuler hatte er einen großen Topf mit „Feuerwehrsosse“ und Nudeln vorbereitet. Dazu gab es — ganz zünftig — rote Himbeerbrause.

    Die Chefin des Kindergartens, Freya Kämmerer, bedanke sich bei den Organisatoren des Besuchertages.

    Dank richtete sie auch an die Sparkasse Mittelthüringen und an den Gartenverband Sömmerda, die der Kita sechs Nistkästen geschenkt haben.

    Diese werden rund um das Haus aufgehängt, so dass die Kinder Gelegenheit haben, die verschiedensten Vogelarten zu beobachten, meinte sie.

  • Kirchbergzwerge feierten mit vielen Gästen

    • Amtsblatt Nummer: 08/2015

    Bei den Kirchbergzwergen herrschte Mitte Juni großer Andrang. Das Erzieherteam um Kita-Leiterin Freya hatte das alljährliche Sommerfest vorbereitet und rund 140 Eltern, Großeltern und anderer Gäste waren der Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gefolgt.

    Für die Mädchen und Jungen war eine Schminkecke eingerichtet und eine Spielstraße aufgebaut worden. Die Kameraden der Feuerwehr halfen beim Zielspritzen und machten mit den Kleinen Rundfahrten durch das Dorf.

    Mit einem bunten Programm von Liedern und Gedichten zeigten die Kita-Gruppen, was sie bisher alles schon gelernt haben. Zehn Kinder wurden in diesem Tag aus der Kindertagesstätte in die Schule verabschiedet.

    Bürgermeister Jürgen Hieber bedankte sich bei den Mitarbeitern für die Mühen, die sie zur Vorbereitung des Sommerfestes auf sich genommen hatten.

    In der kommunalen Einrichtung betreuen zur Zeit sechs Erzieher knapp 50 Kinder.

  • Kirmes in Nurzen

    • Amtsblatt Nummer: 11/2011

    In der Zeit vom 27. Oktober bis zum 1. November fand die diesjährige Kirmes statt. Zum 19. Mal wurde die Kirchweih in einem Festzelt gefeiert. Der Verein freute sich, die große Anlage erstmals auf dem planierten und geebneten Trainingsplatz des Fußballvereins aufbauen zu können. „Früher haben wir sehr viel Unterlegematerial benötigt, um Bühne, Tanzfläche, Theke usw. einigermaßen in Waage zu bekommen“, meinte Kirmeschef Ringo Kraft. Diesmal ging alles ganz schnell, auch beim Abbau. Und ohne das auf dem Platz irgendeine Narbe zu sehen ist. Die Kirmes begann wie immer mit einem Gottesdienst und dem Tannensetzen.

    Der Heimatabend mit den flott aufspielenden „Original Thüringer Bergspatzen“ hätte besser besucht sein können, wünschte sich Kraft.

    Dafür war dann das Zelt zum Jugendabend am Freitag voll. Insgesamt wieder eine gelungenen Kirmes, so das Resümee des Chefs.

  • Kirmes ist nur einmal im Jahr!

    • Amtsblatt Nummer: 12/2024

    Von Donnerstag, den 24. Oktober 2024, bis Sonntag, den 27. Oktober 2024, fand bei bestem Herbstwetter die diesjährige und damit 31. Festzeltkirmes in Riethnordhausen statt. Pünktlich am Donnerstag um 17.00 Uhr wurde mit dem ersten Glockenschlag zum Kirchweihgottesdienst in der Sankt Bonifatius Kirche der Startschuss für die viertägige Kirmes gesetzt. Mit Gottes Segen im Gepäck folgte unter tosendem Applaus das Setzen der Kirmesfichte sowie die Aufführung des Bänderbaumtanzes durch die Mitglieder des Kirmes- und Trachtenvereins Riethnordhausen e. V.. Spätestens jetzt war bei allen kleinen und großen Nurznerinnen und Nurznern das Kirmesfieber ausgebrochen. Bei guter Musik von der Band Glücklich, Livemusik von Rockpirat, den Pfundskerlen aus Österreich, Hello Grand und den Darbietungen der Kirmesgesellschaft waren die Abende und Nächte im Festzelt gut besucht und bei ausgelassener Stimmung sehr kurzweilig. Zu einem richtigen Highlight haben sich die Auftritte der Kinder der Kita Kirchbergzwerge sowie der Traditionsfüchschen bei der Kinderkirmes entwickelt. Aber auch tagsüber war Einiges los. So sorgten das Kinderkarussell, die Schießbude und weitere Stände auf dem Festplatz täglich für reges Treiben. Beim Ständchen im Dorf ging es am Samstag sportlich, lustig und musikalisch an verschiedenen Punkten in der Gemeinde zur Sache. Mit der Kirmesbeerdigung am Sonntagabend bleiben nun die Erinnerung an die schönen Tage, vielleicht die ein oder andere kratzige Stimme und die Vorfreude auf die Kirmes im nächsten Jahr. Es bleibt aber auch der Dank an alle Sponsoren, Unterstützer und Helfer sowie an die Mitglieder des Kirmes- und Trachtenvereins Riethnordhausen e. V., ohne deren Zeit und Kraft für Proben, Kostüme, Aufbau und vieles mehr die Kirmes nicht möglich wäre.

  • Kirmes vom 24.10. bis 27.10.2024

    • Samstag, 19.10.2024
      • 09:00 Uhr Kartenvorverkauf
    • Donnerstag, 24.10.2024
      • 17:00 Uhr Kirmesgottesdienst
      • 18:00 Uhr Fichte setzen auf dem Schenksplatz
      • 19:00 Uhr Heimatabend mit der Band "Glücklich"
    • Freitag, 25.10.2024
      • 15:00 Uhr Kinderkirmes mit Programm der "Kirchbergzwerge"
      • 21:00 Uhr Livemusik mit "Rockpirat"
    • Samstag, 26.10.2024
      • 09:00 Uhr Ständchen mit dem "Blasorchester Stützerbach"
      • 19:00 Uhr Programm der Kirmesgesellschaft, Musik von den "Pfundskerlen"
    • Sonntag, 27.10.2024
      • 10:00 Uhr Frühschoppen und Nageln mit den "Pfundskerlen"
      • 12:00 Uhr Mittagessen im Festzelt
      • 18:00 Uhr Programm der Kirmesgesellschaft
      • 21:00 Uhr Beerdigung

    Das ganze Wochenende sind die Schausteller mit einem Kinderkarussell, Schießbude, Losbude, Pfeilwurfstand sowie Süßwaren mit Crêpes und Co. auf dem Festplatz für Euch da. Mit Essen versorgt uns das ganze Wochenende Jens Wieseler aus Walschleben.

  • Kirmes vom 26.10. bis 31.10.2023

  • Kirmes vom 27.10. bis 31.10.2022

    Hallo ihr Lieben,

    lang war es still um uns und wir mussten euch mit einer Open-Air Kirmes im kleinen Stil vertrösten. Dieses Jahr können wir aber endlich wieder nach Nurz‘ner Manier wie gewohnt in unserem großen Festzelt mit euch feiern!!!

    Wir freuen uns so sehr, euch unseren Fahrplan für das Kirmeswochenende vom 27.10.-31.10. vorzustellen.

    Wir freuen uns auf eine geile Kirmes mit euch!!!

    Folgt uns auch gern auf Instagram für noch mehr Informationen und Einblicke @kirmesverein_nurzen

    Eure Nurz‘ner Kirmesfüchse 14,15…  

  • Kirmes vom 29.10. bis 31.10.2021

    Freitag 29.10.2021

    17.00 Uhr Gottesdienst

    18.00 Uhr Tanne stellen / Bänderbaum

    19.00 Uhr Tanz mit den Vagabunden

    Samstag 30.10.2021

    Ständchen mit Doomsday

    Sonntag 31.10.2021

    10.00 Uhr Frühschoppen und Nageln

  • Kita-Besuch bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 09/2013

    Schon fast nach dem Aufstehen waren ein paar Mitglieder der Feuerwehr und des Feuerwehrvereins und auch einige Frauen als fleißige Helferinnen am 23. August im Gerätehaus und bereiteten den diesjährigen Besuch der kleinen Mädchen und Jungen aus dem Kindergarten vor. Noch bevor die Gruppe der „Schmetterlinge“ und der „Pinguine“ mit Erzieherin Christina Metz eintrafen, waren die Tische gedeckt, wurden rote „Feuerwehrbrause“ sowie kleine Becher mit Joghurt aufgetischt. In der Küche wurden große Töpfe mit Nudeln und Tomatensuppe vorbereitet.

    Aktiven Einsatz konnten die Kleinen beim Zielspritzen auf Blechdosen zeigen. Außerdem wurde ihnen die Einsatzautos und die Ausrüstung vorgestellt. Begeisterung lösten auch die Fahrten mit den Feuerwehren durch die Gemeinde aus.

    Nach den kurzweiligen Stunden am Vormittag schmeckte das Essen dann so sehr, dass nicht eine einzige Nudel übrig blieb, berichtete der Vizechef des Feuerwehrvereins, Wolfgang Schönbach, der sich an diesem Tag als Hobbykoch bewährte.

  • Kleiner Sportplatz offiziell in Betrieb genommen

    • Amtsblatt Nummer: 06/2012

    Der Sportverein (SV) „Concordia“ hat am 30. April den neu gestalteten Trainingsplatz offiziell eingeweiht. Den Auftrag für die Bauleistungen an dem Hartplatz hatte die Firma Schliefke erhalten. Insgesamt hatte die Gemeinde dafür rund 25 000 Euro bereitgestellt. In Eigenleistung haben die Sportler eine Treppe errichtet, mehrere hundert Borte verlegt und Außenanlagen gestaltet. Nach Angaben von Präsident Nils Pfeifer wird der Platz von Ende September bis Mitte März zweimal wöchentlich für den Trainingsbetrieb genutzt. Er steht allen Mannschaften aus den Bereichen Kinder, Frauen und Männer zur Verfügung. Zur Einweihung hatte der SV auch die Mitglieder des Gemeinderates und Bürgermeister Jürgen Hieber eingeladen.

  • Knut-Fest am zweiten Januar-Wochenende

    • Amtsblatt Nummer: 12/2017

    Am 13. Januar findet an der Freiwilligen Feuerwehr das nächste Knut-Fest statt, kündigt der Feuerwehrverein an. Dort können die Nurzener ihre Weihnachtsbäume kostenlos entsorgen und sich gleichzeitig am Feuer etwas erwärmen. Als Gaudi findet das Weihnachtsbaum-Weitwerfen statt. „Es gibt Glühwein, Gegrilltes und allerlei Tralala“, lockt Vereinsmitglied Wilma Fischer.

  • Knut-Fest mit Pokal

    • Amtsblatt Nummer: 02/2019

    Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Diese Frage vieler Einwohner hat Anfang des Jahres die Feuerwehr beantwortet: „Stellt ihn einfach vor die Tür, wir holen ihn zum Knut-Fest im letzten Samstag im Januar ab. Dann wird am Abend ein kleines gemeinsames Fest veranstaltet.“ Die Einladung wurde von den Nurznern gern angenommen. Der Berg an Nadelbäumen, den die FFW-Mitglieder zusammengetragen hatten, war beachtlich. Der neue Vorstand des Feuerwehrvereins engagierte sich bei Servieren von Getränken und Speisen. Wie in den vergangenen Jahren gab es auch wieder das Weihnachtsbaum-Weitwerfen. Sieger bei den Kindern wurde Fabio Kraft mit 4,75, bei den Frauen Aljona Hieber mit 6,10 und bei den Männern Sven Meyer mit 7,20 Meter. Den Gewinnern wurde jeweils ein kleiner Pokal überreicht.

  • Kranzniederlegung am Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, haben am Volkstrauertag, dem 18. November, am Denkmal für die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges Kränze niedergelegt und damit die gefallenen aus der Gemeinde geehrt.

  • Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

    • Amtsblatt Nummer: 12/2015

    Aus Anlass des Volkstrauertages legten Bürgermeister Jürgen Hieber und der Vorsitzende der Ortsgruppe der Volkssolidarität, Dieter Domann, einen Kranz am Denkmal für die gefallenen und vermissten Männer des Ortes der beiden Weltkriege nieder. Domann erinnerte daran, dass nunmehr seit 70 Jahren in Deutschland Frieden herrscht. Eine solange Zeitspanne ohne kriegerische Auseinandersetzungen habe es seit 300 Jahren nicht mehr gegeben. Er gehöre neben Martin Thormann zu den einzigen noch lebenden Veteranen in Nurzen, die den Krieg selbst noch aktiv erlebt haben. Möge das allen künftigen Generationen erspart bleiben, wünschte er sich.

  • Lampionumzug zu Martini

    • Amtsblatt Nummer: 11/2013

    Ein Lampionumzug zu Martini ist im Dorf inzwischen zu einer schönen Tradition geworden. Am 10. November waren zahlreiche Nurzener mit ihren Kindern in die Kirche gekommen, um an einem Gottesdienst teilzunehmen. Pfarrer Matthias Polney erinnerte an den heiligen Martin von Tours, der vor rund 1600 Jahren seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt hatte. „Teilen, nicht alles für sich selbst behalten und auch ein Stück Licht in die Gemeinde beringen, das ist die Botschaft von Martini“, sagte er und schlug in seiner Predigt einen Bogen zu Martin Luther, der „die Botschaft Gottes wieder in den Mittelpunkt gerückt hat“. Nach dem Gottesdienst wurden Martinshörnchen ver- und geteilt.

    Die Jugendfeuerwehr und erwachsene Kameraden begleiteten anschließend mit Fackeln den Lampionumzug durch den Ort bis zum FFW-Gerätehaus am Sportplatz. Dort war der Grill angezündet worden, gab es Glühwein und andere Getränke.

    Viele Kinder zogen an diesem Abend von Haus zu Haus, sangen nach Martini-Brauch Lieder und bekamen Süßes geschenkt.

  • Lampionumzug zu Martini

    • Amtsblatt Nummer: 13/2014

    Zum Martinstag hatten sich viele Kinder mit ihren Eltern in der Kirche zum Gottesdienst eingefunden. In Vertretung von Pfarrer Polney erzählte Max Hofmeister-Risch aus der Kirchgemeinde Alperstedt die Geschichte vom heiligen Martin der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.

    Nach der Kirche zogen die Kinder mit Lampions durch den Ort zum Gerätehaus der Feuerwehr, wo mehrere Martinsfeuer entzündet waren. Die Mitglieder des Feuerwehrvereins hatten den Grill angezündet und Getränke vorbereitet.

  • Laternenumzug der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 11/2022

    Am 10.11.2022 strömten die Kinder aus alle Teilen des Ortes in Richtung Kirche. Als Auftakt zum Laternenumzug der freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen traf man sich um 17.oo Uhr zum gemeinsamen Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche. Mit selbstgebastelten Laternen und Fackeln lief man vom Kirchberg zum Sportplatzgelände. Vor den Toren der Feuerwehr warteten bereits viele fleißige Hände darauf, die Gäste mit leckerem Grillgut sowie einer Auswahl an Getränken zu versorgen. Gegen die frischen Novembertemperaturen kämpfte man mit großen Feuerschalen an – natürlich begleitet durch die Kameraden der Feuerwehr.

    Viele Leute kamen der Einladung nach, freuten sich die Organisatoren und bedanken sich für den positiven Zuspruch und die Unterstützung aus dem Ort.

     

  • Laternenumzug in Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 13/2024

    Traditionell fand am 10. November 2024 der Laternenumzug anlässlich des Martinstages in Riethnordhausen statt. Begonnen hat die Veranstaltung mit einem Gottesdienst in der Sankt Bonifatius Kirche. Pfarrer Matthias Polney brachte der Gemeinde die Geschichte rund um den Heiligen Martin näher. Anhand von zwei Kühlakkus konnten die kleinen und großen Nurznerinnen und Nurzner die Kälte, der der Bettler damals ausgesetzt war, spüren. Die Wirkung und Kraft, welche die Geste des Teilens des Mantels durch den Heiligen Martin für den Bettler hatte, symbolisierte der Pfarrer mit einer gefüllten Wärmflasche. Den das Teilen, insbesondere von Liebe und Wärme, hat für alle Lebewesen die größte Bedeutung. Nach dem Segen Gottes und dem traditionellen Martinshörnchen war endlich der Moment, auf den die zahlreichen kleinen Nurznerinnen und Nurzner gewartet hatten, gekommen. Endlich konnten sie mit ihren bunten Laternen und Fackeln die Straßen der Gemeinde erleuchten. Begleitet von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen, die den ganzen Umzug absicherten, ging es für alle zum Sankt-Florian-Platz. Hier warteten bereits ein wärmendes Feuer sowie Speisen und Getränke auf alle. Bei guter Stimmung und Gesprächen ist die Veranstaltung entspannt ausgeklungen.

  • Laternenumzug zu Martini

    • Amtsblatt Nummer: 12/2018

    Am Vorabend des Martinstages haben zahlreiche Kinder aus Riethnordhausen mit ihren Eltern und Großeltern an einem Laternenumzug durch den Ort teilgenommen. Davor war die Bonifatius-Kirche während eines Gottesdienstes recht gut gefüllt. Ein Laienprediger aus Alperstedt erinnerte dabei an die Legende vom Heiligen Martin, der einst seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte und so ein Beispiel von Mitmenschlichkeit gegeben hatte. Die Freiwillige Feuerwehr gab Fackeln für den Umzug aus und sorgte für die verkehrstechnische Absicherung. Vor dem FFW-Gerätehaus war der Grill angezündet, für die durstigen Kehlen gab es verschiedene nichtalkoholische und alkoholische Getränke.

  • Lichtmast am Löschfahrzeug

    • Amtsblatt Nummer: 08/2016

    Die Freiwillige Feuerwehr ist um ein praktisches Ausstattungsdetail reicher. Vor kurzem wurde am Löschfahrzeug ein Lichtmast mit zwei LED-Scheinwerfern angebracht, der bis auf eine Höhe von 5,5 Metern ausgefahren werden kann. „Das erlaubt uns, Unfallstellen oder auch Hubschrauberlandeplätze auf rund 800 Quadratmeter auszuleuchten“, berichtete Ortsbrandmeister Lars Fischer. Wo jetzt ein Knopfdruck genügt, waren bisher drei Männer mit dem umständlichen Aufbau von Stativen nötig, um in der Dämmerung oder bei Nacht für eine gute Sicht zu sorgen.