Baugeschehen

  • Neue Häuser „Am Gasthofe“

    • Amtsblatt Nummer: 12/2017

    Lange haben die Bauherren Bode und Fischer auf ihre Baugenehmigung warten müssen. Nach der Erteilung durch die Kreisverwaltung ging es dann aber sehr schnell. Die Bodenplatten für die Fertighäuser waren alsbald gegossen. Mitte November rollten dann die Lkw mit den Fertigteilen für das Fischer-Eigenheim an. Das Wetter war zwar nicht optimal, aber am Abend waren alle Elemente verbaut und das Dach erstmal dicht, freuten sich Wilma und Lars Fischer.

    Inzwischen ist auch das Heim für die Familie Bode aufgebaut worden. Die beiden Häuser haben die Adresse „Am Gasthofe“ 12 und 13.

  • Neue Küche für Seniorentreff

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Anfang des Monats ist die neue Küche für den Seniorentreff geliefert worden. Die ganz in Weiß gehaltene Einrichtung ist mit Herd, Mikrowelle, Spülautomat und Kühlschrank ausgerüstet. Die Gemeinde hat dafür inklusive neuem Geschirr rund 10 000 Euro investiert.

  • Neue Spielgeräte und ein Kuschelecke für die Kita

    • Amtsblatt Nummer: 06/2014

    Die Kinder in der Kita „Kirchbergzwerge“ freuen sich über eine neue Kuschelecke bei den Käfern und über zwei neue Spielgeräte im Außenbereich. Die Spielgeräte wurden von der Gemeinde Riethnordhausen spendiert. DANKESCHÖN!

    Gleichzeitig wurde durch das fleissige Sammeln bei dem „schulengel.de“-Projekt inzwischen ein Betrag von über 150,00 EUR der Kita gutgeschrieben. Davon wurde der Käfergruppe eine neue Kuschelecke spendiert.

    Gleichzeitig wurde noch etwas Kleinmaterial (z.B. Besteck) gekauft. Hierfür möchten sich die Kinder bei allen fleißigen Helfern und Sammlern bedanken und würden sich über weitere Spenden freuen.

  • Neues Spielzeug für die Kirchbergzwerge

    • Amtsblatt Nummer: 05/2013

    Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte können sich vielen neuen Spielzeugen erfreuen. Für die Spende der Bremer Lagerhausgesellschaft, Niederlassung Kölleda, in Höhe von 600 Euro wurde keine Entspannungsecke als Rückzugsareal für gestresste Kinder eingerichtet, berichtete Leiterin Freya Kämmerer. Dringender wurde neues Spielzeug für den Außenbereich der Einrichtung benötigt. Gekauft wurden ein Bobbycar, ein Motorrad, Bagger, Kipper, Förmchen, Eimer und Schaufeln, mit denen sich die Kleinen an sonnigen Tagen jetzt die Zeit vertreiben.

  • Nurzener Straßen in der Kur

    • Amtsblatt Nummer: 08/2015

    In Riethnordhausen waren die Straßenbauer am Werk. So ist an drei Stellen von Höhe der Schmalen Gera bis zum Nödaer Weg beziehungsweise zum Ringlebener Weg auf einer Strecke von mehreren hundert Metern ein Schwarzdecke aufgezogen worden. Außerdem hat die Firma Wagner die Dammgasse repariert. Dabei wurden Borde erneuert und eine Asphaltschicht aufgetragen

  • Parkplätze für das Bürgerhaus

    • Amtsblatt Nummer: 08/2013

    Beschäftigte der Firma Garten- und Landschaftsbau Kopka legten in den zurückliegenden Tagen am Alperstedter Weg nahe des Bürgerhauses neue Parkplätze an. Dazu wurde die Fläche auf der Länge von 60 Metern und einer Breite von 2,50 Metern ausgekoffert und danach wieder gepflastert. Der Gemeinderat hatte zu diesen Arbeiten einen Beschluss gefasst.

  • Platz in der Dorfmitte wird gestaltet

    • Amtsblatt Nummer: 08/2015

    Im Zentrum der Gemeinde wird in den nächsten Monaten ein schicker Platz entstehen. Der Gemeinderat hat auf seiner Beratung Ende Juli einen entsprechenden Auftrag an eine Baufirma in Erfurt, die unter drei Bewerbern das günstigste Angebot abgegeben hatte, vergeben. Insgesamt investiert der Ort für die Gestaltung der Freifläche, auf der bis Jahresbeginn die baufällige Schenke stand, rund 84.000 Euro.

    Die Ideen und Vorschläge für den Bau des Dorfplatzes waren in der Runde der Gemeinderäte zusammengetragen worden. Danach sollen an den Rändern Bäume gesetzt werden und Blumenrabatten entstehen. Mit Bänken und Tischen wird eine Rastund Ruhezone gestaltet. Die gesamte Fläche wird gepflastert und mit Strom- und Wasseranschlüssen versehen, so dass dort zum Beispiel der Weihnachtsmarkt aufgebaut werden kann.

    Bürgermeister Jürgen Hieber gab den Ratsmitgliedern Informationen zur bevorstehenden Gemeindegebietsreform in Thüringen. Unter anderem soll die Form der Verwaltungsgemeinschaft, in der Riethnordhausen mit sieben anderen Gemeinden der Region seit Jahren erfolgreich zusammen arbeiten, abgeschafft werden. An die Stelle sollen Großgemeinden treten. Für den Zusammenschluss wird eine Freiwilligkeitsphase eingerichtet. Für die Reform sollen im September im Landtag grundsätzliche Leitlinien verabschiedet werden.

    Unterrichtet wurde der Rat darüber, dass die Regelschule an Alexander Voigt verkauft wurde.

    Der Antrag eines Einwohners, die alte Trafostation am Sportplatz künftig als Motorrad-Garage nutzen zu dürfen, wurde angelehnt. Es solle dabei bleiben, dass der klobige Bau abgerissen werden soll, so die einhellige Meinung. Die Ratsmitglieder einigten sich dann darauf, dass für das bevorstehende Simson-Treffen in Riethnordhausen am 5. September eine Spende von 250 Euro gegeben wird. Damit sollen die GEMA-Kosten und die Ausgaben für die notwendige Haftpflichtversicherung gedeckt werden.

  • Reparatur der Brücke über die Schmale Gera

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Die Firma LVM GmbH Andisleben hat Ende November mit der Reparatur der Brücke über die Schmale Gera in der Brauhausgasse begonnen. Dabei werden auf beiden Seiten die Geländer und die Kappe unter den Fußwegen erneuert. Die Kappe ist der Teil der Brücke, der sich unmittelbar unter den Gehwegplatten befindet. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr beendet sein, können sich aber wegen der Witterung auch bis zum nächsten Jahr hinziehen.

  • Schattendach nimmt Gestalt an

    • Amtsblatt Nummer: 07/2016

    Das Bauvorhaben am Kindergarten geht seinem Ende entgegen. Das riesige Schattendach war zum Anfang des Monats schon fast fertig gestellt.

    Obwohl die ausführende Firma immer wieder Baupausen einlegt, hofft Kita-Chefin Freya Kämmerer stark, dass die Arbeiten bis zum Sommerfest am 11. Juni abgeschlossen sind.

  • Schmuckes Dach für Rentnerclub

    • Amtsblatt Nummer: 04/2011

    In der vorigen Woche hat die Dachdeckerfirma Mario Stiller aus Walschleben begonnen, das Dach des Seniorentreffs neben der Gemeindeverwaltung zu erneuern. Die alten Ziegel wurden herunter genommen und die Sparren so verlängert, dass künftig ein Dachüberstand vorhanden ist. Unter den neuen roten Ziegeln der Marke „Koramik Aetna“ wurde eine Wärmedämmung verlegt. Der Betrieb hat in Riethnordhausen auch das Haus der Feuerwehr und das Sportlerheim mit einem neuen Dach versehen.

  • Schule wieder voll belegt

    • Amtsblatt Nummer: 08/2011

    Die genau vor 100 Jahren eingeweihte Schule von Riethnordhausen ist wieder voll belegt.

    Zwar leider nicht mehr mit bildungswilligen Mädchen und Jungen, sondern mit Mietern, die vor allem aus der Gemeinde kommen.

    Die Bildungseinrichtung war nach einer fragwürdigen Entscheidung des Kreistages zur Schulnetzplanung 2005 geschlossen und damit gleichzeitig das Kapitel Schule in Nurzen nach rund 400 Jahren Unterricht im Ort beendet worden.

    Ein Investor hat das Gebäude später erworben und als Wohnhaus umgebaut. Entstanden sind insgesamt zehn modern ausgestattete Wohnungen, die rasch ihre Mieter gefunden haben.

  • Spielgerüst in Eigenregie aufgestellt

    • Amtsblatt Nummer: 05/2013

    Gemeindearbeiter Thomas Pfeifer hat Ende April mit seinen Helfern Heiko Straube und Danny Pfeifer ein Spielgerüst mit drei Türmen, Rutsche, Mini-Kletterwand, Seilleiter in Eigenregie aufgestellt.

    Mehrere Tage benötigte das Team bis jedes Teil und jede Schraube an der richtigen Stelle festigt war und die gesamte Konstruktion einbetoniert werden konnte. Der Gemeinderat hatte den Erwerb dieser großen Spiellandschaft für den Haushalt 2013 beschlossen und dafür rund 11.000 Euro genehmigt.

    Zum Kindertag am 1. Juni soll der neugestaltete Platz mit einem Kinderfest offiziell eingeweiht werden.

  • Trainingsplatz ganz neu

    • Amtsblatt Nummer: 06/2011

    In einer Sondersitzung Ende April hat die Gemeindevertretung dafür gesorgt, dass der Trainings- und Übungsplatz der Fußballer von „Concordia“ bis zum 85-jährigen Gründungsjubiläum in der nächsten Woche neu gestaltet wird.

    Die Abgeordneten haben bei insgesamt drei Bewerbungen erhielt der Firma Schliefke den Zuschlag gegeben. Sie rückte kurze Zeit später mit den erforderlichen Maschinen an. Der Platz , der ein mit dem Auge gar nicht so wahrnehmbares großen Gefälle hatte, wurde planiert, es wurde eine Drainage eingezogen und ein spezieller Belag aufgebracht. Die Sportler setzten in Eigenleistung insgesamt 250 Meter Borte. Die Gemeinde investiert für die Verschönerungskur rund 30 000 Euro.

    Für das Jubiläum hat „Concordia“ ein viertägiges Fest vom 23. bis 26. Juni organisiert. Es beginnt am Donnerstag um 18.30 Uhr mit einem Spiel der „Alten Herren“. Speziell für die Senioren und Ehemaligen wird es dann am Sonnabend um 10.00 Uhr einen Frühschoppen geben. Der Vorstand weist darauf hin, dass dafür keine schriftlichen Einladungen erfolgen.

    Die Gemeindevertreter haben außerdem Bauleistungen für eine Zufahrt zur Kirche und für den Umbau der Straßenbeleuchtung am Schwanseer Weg beschlossen. Demnächst sollen auch Dachreparaturarbeiten am Bauhof erfolgen.

  • Von der Schulturnhalle zum Nurzener Bürgerhaus

    • Amtsblatt Nummer: 10/2010

    Im Jahre 1986 entstand mit Unterstützung des ehemaligen Vorsitzenden Klaus Kirsten die Schulturnhalle. Bei der Einweihung am 1.09.1986 war unter den vielen Gästen auch die Schwimm- Olympiasieger Birte Weigang. Bis 2005 herrschte dort reger Betrieb. Für den Sportlehrer „Miko“ war es seine 2. Heimat. Aber am 31.07.2005 wurde die Regelschule geschlossen und die Schulturnhalle verwaiste. Der Landrat verkündete, dass die Gebäude entweder abgerissen oder verkauft werde. Die Schüler gehen entweder nach Haßleben oder nach Straußfurt. In einer Aussprache mit dem Bürgermeister erklärte sich der Landrat bereit, der Gemeinde die Turnhalle für einen symbolischen Wert zu verkaufen. In den folgenden Ratssitzungen gab es ein Für oder Wider. Schließlich entschieden sich die Räte, die Halle zu übernehmen, denn einmal ist sie sanierungsfähig (eine Kreiskommission sah das anders) und sie wird für sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen gebraucht. Im Dezember 2005 fand der Kaufvertrag statt und am 30.01.2006 übernahm die Gemeinde die Turnhalle in eigener Regie.

    In den nächsten Jahren wurde über die Zukunft der Halle entschieden: Soll sie nur saniert oder soll sie verändert werden. Letztlich entschied man sich für eine Mehrzweckhalle, d. h. sie muss umstrukturiert werden. Architekten entwarfen unter Mitwirkung der Gemeinderäte den Bauplan. Weiterhin wurde die Gestaltung des Innenraumes festgelegt - für sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten. In diesen Jahren erfolgte auch die „Abnabelung“ von der Schule, d. h. alle Versorgungsleitungen wie Wasser, Abwasser, Strom und Heizung mussten neu geschaffen werden. Mit EON wurde ein kostengünstiger Energieeinspeisungsvertrag abgeschlossen - die Elektroheizung ist weit aus billiger als Ölheizung. Ende 2008 wurden die notwendigen Anträge an die Behörden gestellt, z. B. Fördermittel, um das multifunktionale Dorfgemeinschaftshaus (DGH) schaffen zu können. Im Jahre 2009 erfolgten die geplanten Sanierungs- und Baumaßnahmen, die grundlegende Erneuerung der Außenanlagen und die Innenausstattung. Die Gemeinde vergab im Mai die notwendigen Bauleistungen an 10 Gewerke. Am 16.06. begann die Fa. Schönheit mit den ersten Arbeiten, die anderen folgten zügig nach Plan bis zum Dezember 2009. In dieser Zeit wurden die Einrichtungsgegenstände für die Innenräume bestellt wie Küchenmöbel, 35 Tische und 150 Stühle. Die Hausordnung und der Mietvertrag wurde festgelegt und Manfred Fischer als Hallenwart bestätigt.

    Am 5. März 2010 sind im wesentlichen alle Sanierungs- und Baumaßnahmen beendet. Danach erfolgte die Ausstattung des Innenraumes, der kleinen Räume und Flure. Am 06.07.2010 wurde der Antrag zur Nutzung der Einrichtung gestellt und genehmigt. So konnte am 10. Juli 2010 das neue Objekt eingeweiht werden. Am 26.07.10 erhielt es den Namen Nurzener Bürgerhaus.

    Wieder ist ein wunderbares Kleinod in unserem Dorf entstanden zum Nutzen der Bürger, der Sportler und Sportlerinnen und der Kita-Kinder. Dank an alle ,die mitgeholfen haben beim „Retten der Halle“ bis zum Entstehen des neuen Bürgerhauses. Wir sollten es fleißig nutzen, aber auch erhalten und pflegen!

  • Wieder ein Kleinod mehr in Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 09/2010

    Am Sonnabend, dem 10. Juli 2010, eröffnete Ringo - der Mitinitiator - am frühen Nachmittag die Einweihungsfeier des neuen Objektes.

    Danach führten die Kindergartenkinder ihr buntes Programm vor und erhielten viel Beifall von den ca. 60 anwesenden Gästen.

    Anschließend konnten sie sich im Außenbereich an einigen Stätten austoben. Nach einer geraumen Pause begrüßte der Bürgermeister Herr Hieber alle Anwesenden und legte in wenigen Worten die Entwicklung dieses neuen Objektes dar. Er dankte allen und hofft, dass hier stets ein frohes sportliches und gesellschaftlich-familiäres Treiben stattfindet.

    Im Innen- und im Außenbereich labten sich die Gäste an kühlen Getränken und deftigen Rostbratwürsten sowie Bräteln. Der letzte Höhepunkt war dann abends, als die Fans das WM-Fußballspiel am Fernsehschirm verfolgten.

    Vor der Feier hatten schon Veranstaltungen in der Halle stattgefunden wie Vereinsfeiern, Geburtstagsfeten, Turnstunden der Kinder und Erwachsenen u.a.m.

    Aber nun ist es offiziell. Die großen und kleinen Fußballer trainieren, die Kindergartenkinder sowie die Kinder-Eltern turnen und die Frauengymnastikgruppe übt wöchentlich. Ein Hallenwart kümmert sich fortan um die Belange der Bürger und sorgt für Ordnung und Sauberkeit.

    Am 26.07.2010 entschied der Gemeinderat Riethnordhausen über den Namen dieses neuen Objektes. Nach gründlicher Diskussion über einige Vorschläge der Einwohner wie Fuchsbau, Am Weinberg und Nurzen beschlossen Bürgermeister und die anwesenden Gemeinderatsmitglieder den Namen „Nurzener Bürgerhaus“.

    Es beinhaltet die heimatliche und demokratische Identität des Objektes, das eine mehr als 20-jährige Geschichte aufweist - mehr später im 2. Teil.

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