Vereinsleben

  • Sommerfest bei den Kirchbergzwergen

    • Amtsblatt Nummer: 06/2017

    Wochenlang hatten die kleinen Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte Riethnordhausen für ihren großen Auftritt zum Sommerfest geprobt. Am 10. Juni war es dann endlich soweit. Vor mehr als 200 Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und vielen Gästen wurde bei bestem Wetter mit großem Eifer gesungen und getanzt. Die lustigen Stücke forderten bei den Großen anhaltenden Beifall heraus.

    Kita-Chefin Freya Kämmerer hatte zu Beginn des Sommerfestes ihre Riesenfreude darüber zum Ausdruck gebracht, dass so viele Erwachsene den Weg zu den „Zwergen“ gefunden hatten. Sie und Bürgermeister Jürgen Hieber richteten einen Dank an die fleißigen Helfer, die das Sommerfest mit vorbereitet hatten. Vor allem die fleißigen Kuchenbäckerinnen wurden hervorgehoben. In der Kita werden gegenwärtig 59 Kinder von neun Erzieherinnen betreut.

    Sechs Mädchen und Jungen werden demnächst den Schritt aus dem Kindergarten hinein in die Schule machen.

  • Sommerfest bei den Kirchbergzwergen

    • Amtsblatt Nummer: 09/2016

    Der Kindergarten in Riethnordhausen platzte beim diesjährigen Sommerfest am 30. Juli aus allen Nähten. 170 Gäste - konnte die Kita-Chefin Freya Kämmerer begrüßen.

    Gemeinsam mit Bürgermeister Jürgen Hieber hieß sie die Besucher willkommen und richtete einen Dank an alle Helfer des Festes, darunter die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, Mitarbeiter eines Partyservice, die Kuchenbäcker, das Küchenpersonal und den DJ Patrick Voigt. Der Bürgermeister machte Angaben zum kürzlich fertig gestellten Sonnendach in der Kita, immerhin galt die Veranstaltung als offizielle Einweihung des Bauwerks.

    Das Unterhaltungsprogramm für die Gäste bestritten dann die Mädchen und Jungen der Schmetterlings- und der Pinguingruppe. Sie führten unter anderem einen Sonnenkäfertanz und den Tanz der Zauberer auf. Für die Kinder, die jetzt in die Schule wechseln, gab es ein besonderes Programm. Ihnen wurde ein Portfolio, in dem die Entwicklung in der gesamten Kita-Zeit dokumentiert ist, und eine Bildermappe als Andenken überreicht. Die Eltern bedankten sich mit kleinen Geschenken bei den Erziehern. Für die Kinder gab es am Eiswagen eine kostenlose Schleckerei. Mit Helium gefüllte Luftballons, an denen Postkarten hingen, wurden auf die Reise geschickt. Es gab eine Bastelstrecke und eine Ecke, wo sich die Kinder lustige Ornamente auf das Gesicht schminken lassen konnten. Der absolute Höhepunkt fürdie kleinen „Pinguine“ und „Schmetterlinge“ war allerdings eine Fahrt durch den Ort mit dem Feuerwehrauto.

    Für das Sonnendach, das den Kleinen auch bei nicht so gutem Wetter einen geschützten Aufenthalt im Freien ermöglicht, hat die Gemeinde rund 120.000 Euro investiert. Die fünfeckige Konstruktion überspannt eine Fläche von etwa 150 Quadratmetern. Das Projekt wurde seit drei Jahren im Gemeinderat debattiert. Entschieden haben sich sich Abgeordneten dann im vorigen Jahr unter drei verschiedenen Modellen für die 5-Eck-Variante.

  • Sommerfest bei Rekordhitze

    • Amtsblatt Nummer: 10/2019

    In diesem Jahr meinte es Petrus mit den Organisatoren und Gästen des Sommerfestes in Nurzen besonders gut. Er ließ an beiden Tagen des letzten Juni-Wochenendes die Sonne so intensiv scheinen, dass Rekordwerte an den Thermometern erreicht wurden. Am Sonntag kletterte die Quecksilbersäule sogar auf 37 Grad im Schatten. Die Kameraden der Feuerwehr bauten ein Schild aus Sprühwasser auf, um so für ein wenig Abkühlung zu sorgen.

    Das traditionelle Fußball-Turnier war wieder der Höhepunkt des Festes, das der Verein „Traditionsfüchse“ organisiert hatte. Elf Mannschaften aus Nurzen, Gebesee, Stotternheim, Erfurt und Groß Rudestedt hatten gemeldet. Die einheimischen „Krafter“ erwiesen sich vor „Stiftung Wadentest“ aus Erfurt und „Hinter Mailand“ aus Nurzen als die Besten und konnten den Siegerpokal entgegen nehmen.

    Weitere Höhepunkte des Festes waren das Familiensportfest und das gesellige Beiesammensein am Samstagabend mit einer Band aus Franken. Frank Blankenburg mit seinem Team kümmerte sich um die Versorgung.

  • Sommerfest in der Kita „Kirchbergzwerge“

    • Amtsblatt Nummer: 08/2013

    Am 27.07.2013 fand in der Kita „Kirchbergzwerge“ wieder das jährliche Sommerfest statt.

    Die Kinder und Erzieher-/innen freuten sich über die zahlreichen Gäste. Ein sehr schönes Programm wurde von den Käfern, Schmetterlingen und den Pinguinen aufgeführt. Die Schulanfänger sowie die Englischgruppe sorgten mit ihren Extravorführungen für gute Stimmung. Nach Programmende gab es bei musikalischer Unterhaltung, mit DJ Tom, selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Für die Unterhaltung der Kinder war auch gesorgt. Es gab eine Hüpfburg, zwei Planschbecken, eine Kinderschminkecke, eine Spielstraße.

    Die Feuerwehr veranstaltete Rundfahrten mit den Kindern. Eine weitere Attraktion war das Wasserspritzen mit dem Schlauch vom Feuerwehrauto. Außerdem konnten die Kinder Heliumballons mit Adresskarten versehen; diese ließen wir dann in die Luft steigen.

    Ein kleiner Flohmarkt war auch vor Ort, welcher auch reges Interesse fand. Beim sonnigen Wetter schmeckte das Eis, das Brätel, die Bratwurst und die kühlen Getränke. Für die gute Bewirtung danken wir Getränkeservice Mückenheim. Wir möchten uns nochmals bei allen Beteiligten, egal ob Kuchenbäcker, Auf- und Abbauhelfer-/innen usw. recht herzlich bedanken. Wir Kinder und Erzieher-/innen haben uns über die überaus großzügige Spende gefreut. Nochmals hierfür ein ganz großes DANKESCHÖN.

    Es war ein sehr schönes Fest und wir freuen uns alle auf das nächste Jahr.

  • Sommerfest in Nurzen

    • Amtsblatt Nummer: 08/2022

    Spiel, Spaß und Spannung beim Sommerfest in Nurzen

    Zu einem sommerlichen Wochenende auf dem Gelände des Riethnordhäuser Sportplatzes luden die Traditionsfüchse wieder Alt und Jung zu einer Vielzahl an Aktivitäten ein.

    Am Samstag, 16.07.2022 fand das 22. Fußballfreizeitturnier statt, in dem sich zehn buntgemischte Freizeit-Mannschaften auf dem Grün gegenseitig den Ball ins Netz schossen.

    Die „Krafter“ konnten dem Druck des Titelverteidigers gerecht werden und behielten im Finale gegen die junge Mannschaft „Vor Mailand“ die Oberhand.

    Stadionsprecher Ringo Kraft und Patrick Voigt behalten stets den Überblick

    Am Abend heizte DJ Paddy der tanzfreudigen Menge ein und am Bierwagen blieb keine Kehle trocken. Jens Wieseler aus Walschleben umsorgte die hungrigen Besucher das ganze Wochenende mit einer großen Auswahl an Köstlichkeiten vom Rost, über Burger bis hin zu Nudeln mit Tomatensauce und Pommes für die Kids.

    Der Sonntag, 17.07.2022 startete zunächst mit einem Frühschoppen in geselliger Runde, ging aber zum Nachmittag hin wieder sportlich weiter. Zum Familiensportfest strömten die zahlreichen Nurz´ner Kinder auf das Gelände, um sich in verschiedenen Stationen eine der begehrten Medaillen zu erkämpfen.

    Das Lauern der Kids auf eine Überraschung nach dem Familiensportfest

    Ob Stelzenlauf, Bombenweitschießen, ein Hindernisparcour, der durch die Mitarbeiter des Kindergartens betreut wurde oder einfach nur Spaß auf einer der Hüpfburgen – hier sind die Kleinsten voll auf ihre Kosten gekommen.

    Im Anschluss kam es beim Volleyballturnier erneut zum Kräftemessen für die, die sportlich immer noch nicht genug hatten.

    Beim Volleyballturnier werden die letzten Kräfte mobilisiert

    „So eine Open-Air Veranstaltung ist natürlich immer wetterabhängig, aber wir hatten Glück und Petrus war das gesamte Wochenende auf unserer Seite. Es ist immer schön zu sehen, wenn man den Leuten aus dem Ort und besonders den zahlreichen Familien mit Kindern etwas Spaß und ein paar nette Stunden bieten kann“, fasste der Vorstand der Traditionsfüchse ein zufriedenstellendes Wochenende zusammen.

    „Wir bedanken uns bei allen helfenden Händen rund um das Sommerfest, bei den fleißigen Kuchenbäckern, Auf- und Abbauhelfern, dem Team vom Kindergarten sowie allen Mannschaften und Gästen, die uns an diesem Wochenende einen Besuch abgestattet haben“!

  • Sommerfest in Nurzen

    • Amtsblatt Nummer: 08/2015

    Spiel und Spaß herrschten beim Sommerfest Ende Juni auf dem Sportplatz. So konnten sich die Zuschauer amüsieren, wie sich die jungen Burschen beim Bierfassrollen anstrengen mussten. Allerdings winkte mit einem 30-Literfass für den Schnellsten auf dem Parcours auch ein attraktiver Preis. Ohne rote Karten ging das Tackle-Ball-Turnier, bei dem die Aktiven in mannshohen Plastikbällen steckten, über die Bühne. Dabei machte es besonderen Spaß, die Gegner mit „Schmackes“ über den Haufen zu rennen. Beim traditionellen Freizeitfußballturnier, das bereits zum 17. Mal stattfand, traten 13 Mannschaften gegeneinander an. Als Sieger ging das Team von FC Flora 08 aus Stotternheim hervor, das sich im 9-Meter-Schießen gegen den Vorjahressieger „Holzmafia“ durchsetzen konnte.

    Zielspritzen, Stelzenlauf, Bomben-Weit-Schießen, 30-Meter- Sprint waren einige der Disziplinen, die beim Familiensportfest zu absolvieren waren. 50 Kinder und Erwachsenen traten bei den verschiedenen Stationen an, jüngster Teilnehmer war der erst ein Jahr alte Mika Steinmann aus Udestedt.

    Natalie Frohn, Chefin des Vereins „Traditionsfüchse“, der das Sommerfest organisierte, dankte zum Abschluss der Feuerwehr und anderen Vereinen für die Unterstützung. Erfreut registrierte sie die guten Besucherzahlen. Es war sozusagen das halbe Dorf auf den Beinen. Dazu kamen noch viele Besucher aus den umliegenden Dörfern.

  • Sommerfest Kita „Kirchbergzwerge“

    • Amtsblatt Nummer: 11/2014

    Die Kinder der Kita „Kirchbergzwerge“ feierten am 23.08.2014 ihr Sommerfest. Es war wieder ein tolles Event und die Kinder sowie das Team möchten sich recht herzlich bei jedem Mitwirkenden bedanken.

     Trotz des sehr wechselhaften Wetters kamen viele Besucher-/innen

    Herr Hieber eröffnete das Fest mit einer Überraschung, die Freude war groß

    Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Ein großes Dankeschön an die fleißigen Bäckerinnen und Bäcker sowie an die Firma Mückenheim, welche für die Versorgung mit Bratwürsten, Brätel, Pommes und Getränken sorgte.

    Zur Abkühlung sponsorte der der „Eismann aus Straußfurt“, wie er in aller Munde genannt wird, Eis.

    Es gab ein Spiel- und Sportparcour. Jeden Teilnehmer erhielt ein kleines Geschenk. Mit Helium gefüllte Luftballons wurden wieder in den Himmel gesandt. Es kam sogar schon eine Rückantwort aus Leipzig.

    Weiterhin wurde ein Stand mit Kinderschminken, Bastelstände angeboten, welche zwischenzeitlich wegen des schlechten Wetters nach innen in den Kindergarten verlagert werden mussten. Jedermann konnte sich schminken lassen. Dies wurde von den Kinder und auch Erwachsenen sehr gerne in Anspruch genommen. Alle waren begeistert.

    Die Feuerwehr unterstützte das Sommerfest mit einer Zugabe zur Hüpfburg und die Kinder freuten sich über das Fahrzeug, welches zur Verfügung gestellt wurde.

    Für die Kita wurde eine kleine Sammelaktion gestartet und die Kinder sowie das Team freuten sich über die beachtliche Summe, welche gespendet wurde.

    Es war trotz des Wetters ein wunderschönes Fest, wie man auch anhand der Bilder erkennen kann. Nochmals DANKESCHÖN an alle!

  • Sommerfest mit brasilianischem Flair

    • Amtsblatt Nummer: 08/2014

    Das diesjährige Sommerfest auf dem Sportplatz stand im Zeichen der Fußball-Weltmeisterschaften in Brasilien. Der Samstagabend war dem südamerikanischen Land gewidmet. Zur Unterstützung der Deutschen Kicker bei der WM wurden selbst kreierte Cocktails und Bowle in der Karibikbar ausgeschenkt.

    Am traditionellen Fußballfreizeitturnier nahmen elf Mannschaften teil, darunter ein Gästeteam aus Mittelhausen, nämlich die „Holzmafia“. Sie entführten den Siegerpokal aus Riethnordhausen, indem sie das Finale gegen Titelverteidiger „Die Schotten“ mit 3:2 im Neun-Meter-Schießen gewannen. Viel Spaß hatten Aktive und Besucher beim „Menschenkicker“, das der Fußballverein aus vorhandenen Materialien selbst gebaut hatte.

    Beim Familiensportfest am Sonntag maßen dann sowohl Kinder als auch Erwachsene bei mehr als einem halben Dutzend Disziplinen die Kräfte.

    So gab es unter anderem den 30-Meter-Sprint, Weitsprung, Bombenweitschießen, Hindernislauf und das Tore-Schießen.

    „Am Schlußtag waren wir zufrieden mit dem Besuch“, meinte Wendy Oswald vom Verein „Traditionsfüchse“, der für die Organisation des dreitägigen Sommerfestes verantwortlich war. An den ersten beiden Tagen hätte der Zuspruch besser sein können, meinte sie mit Hinweis auf die Fußball-WM.

  • Sommerfest mit Sonne, Regen und Hagel

    • Amtsblatt Nummer: 09/2012

    Das Sommerfest von Riethnordhausen vom 27. bis 29 Juli hatte nicht nur vom Wetter her mit Sonne Regen und Hagel viel zu bieten. Die Organisatoren vom Kirmes- und Trachtenverein hatten für die drei Tage ein buntes Programm zusammengestellt, das für jeden Geschmack etwas bot.

    Den Auftakt bildete ein Freundschaftsspiel der 1. Mannschaft des SV Concordia gegen SV Glück auf Bleicherode I. Die Nurzener Kicker zeigten sich bei dem Vergleich schon gut auf die neue Saison vorbereitet, sie gewannen mit 5:1. Benjamin Kind erzielte bereits nach 35 Sekunden den ersten Treffer.

    Am Fußball-Freizeitturnier nahmen in diesem Jahr 19 bunt gemischte Mannschaften mit Spielern aus den einzelnen Ortsteilen, aus Gebesee, Stotternheim, Kühnhausen, Mittelhausen, Nöda, Haßleben, Ringleben, Erfurt und Witterda teil. Ein Hauch Internationalität kam mit einem Spieler aus Ungarn auf. Sieger des achtstündigen Ausscheids wurden die „Schotten“ aus dem Birchner-Clan nach Neunmeterschießen. Feuchtfröhlich beim Tanz mit musikalischer Umrahmung der Band „Wrick“ aus Leipzig ging der Sonnabend zu Ende. Das Familiensportfest mit dem Team der „Kirchbergzwerge“ am Sonntag fiel leider dem Regen zum Opfer. Besonderen Dank gilt Nico Gold als Initiator, Organisator und Motivator der Kaffeestube.

    Ringo Kraft vom Kirmes- und Trachtenverein zog nach dem Sommerfest Bilanz: „Bei dem durchwachsenem Wetter waren die drei Tage überraschend gut besucht“, zeigte er sich zufrieden mit dem Zuspruch. Die Spiele des Turniers seinen durchweg fair verlaufen. Bewährt habe sich, dass die Mannschaften erstmals mit mindestens einer Frau oder einem Kind auflaufen mussten. „Damit wollten wir verhindern, dass sich Teams ausschließlich aus `Profis` zusammensetzt“, sagte Kraft.

  • Spende für das Pausenbrot

    • Amtsblatt Nummer: 01/2022

    In der Vorweihnachtszeit fand auf dem Kirchberg in Riethnordhausen ein Adventskonzert statt. Pfarrer Matthias Polney hatte aus Corona-Gründen zu einer Openair-Veranstaltung eingeladen und viele Besucher, auch aus benachbarten Kirchgemeinden, wollten den Auftritt der Sängerin Berit Finke aus Haßleben, die vor allem als Helene Fischer-Double auftritt, miterleben. Tatkräftig unterstützt wurde der Pfarrer bei der Organisation vom Nurzener Kirmes- und Trachtenverein. Der Erlös der Veranstaltung sollte dem Projekt „Pausenbrot“ des Erfurter Vereins „Die bunten Schafe“ zugutekommen.

    Der Chef des Kirmesvereines, Patrick Voigt, hat jetzt der Sängerin einen Betrag von 250 Euro übergeben, der an dem Konzertabend eingenommen wurde. Insgesamt kann Berit Finke 800 Euro, inklusive Spenden der Gäste und einem Teil ihres Honorars, an den Verein weiterleiten. Mit der Aktion „Pausenbrot“ werden gegenwärtig etwa 700 Kinder an fünf Thüringer Schulen mit einer Mahlzeit versorgt. Je Kind werden für zwei mit Käse und Wurst belegte Brote/Brötchen und etwas Obst/Gemüse und einer coolen Trinkflasche 3.50 Euro benötigt. Ziel ist es, die Versorgung für bedürftige Kinder weiter auszuweiten. Dafür sind allerdings weitere Spenden erforderlich. Die Vision des Vereins ist „kein Kind soll mehr Hunger in der Schule leiden“.

    Patrick Voigt, Marnie Reinhardt, Berit Finke und Pfarrer Matthias Polney (von links)
  • Spende für die Jugendfeuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Die Jungendfeuerwehr hat eine Spende von 500 Euro erhalten. Das Geld stammt von der Belegschaft der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG), Standort Kölleda. Die Beschäftigten hatten im Sommer unendgeldlich drei Stunden gearbeitet und den Erlös für soziale Zwecke gespendet. Auf Hinweis von Martin Schönheit, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen, der bei der BLG beschäftigt ist, wurde die Jugendfeuerwehr als eines von zwölf Projekten für eine Spende ausgewählt, betonte BLG Standortleiter Michael John, bei der Übergabe.

    Bürgermeister Jürgen Hieber richtete einen Dank an die Mitarbeiter. Die Gemeinde unterstützt die jungen Wehrmitglieder ebenfalls, sagte er. Mit der Spende könnten jetzt zusätzliche Wünsche erfüllt werden.

    Nach Angaben von Brandmeister Knut Kosbab, der für den Nachwuchsbereich seit 2000 verantwortlich ist, werden die Mittel für Ausrüstungsgegenstände wie Schuhe, Mützen und Pullover ausgegeben.

    Die Jugendfeuerwehr hat 15 Mitglieder, davon neun Aktive im Alter zwischen sechs und neun Jahre.

  • Spenden für die Volkssolidarität

    • Amtsblatt Nummer: 13/2016

    Die Ortsgruppe der Volkssolidarität dankt dem Bürgermeister, dem Gemeinderat, den Frauen der Kirchgemeinde und des Seniorentreffs, Frau Zacher und den eigenen Mitgliedern für ihre Spenden. Das Geld dient der Betreuung und Ausgestaltung von Zusammenkünften unserer beiden Rentnerinnengruppen und dient auch der Hilfe und Unterstützung der Bedürftigen im Pflegedienst und im Betreuten Wohnen im Regionalverband der Volkssolidarität Sömmerda.

  • Stattliches Osterfeuer

    • Amtsblatt Nummer: 05/2011

    Das Osterfeuer am Schwanseer Weg hat in diesem Jahr besonders viele Einwohner von Riethnordhausen und auch von Gästen aus umliegenden Gemeinden angezogen. „Wir haben gut 400 Besucher geschätzt“ meinte Ringo Kraft, Vorsitzender des Kirmes- und Trachtenvereins, der seit einigen Jahren für die Organisation des Frühjahrsfestes verantwortlich zeichnet.

    Die Mitglieder hatten gemeinsam mit der Firma Mückenheim aus Wundersleben einen guten Getränkeservice aufgebaut, versorgten die Gäste mit Grillwürsten und boten auch für die Kinder mit einer Seilbahn und Treckerfahrten kurzweilige Unterhaltung. Der Traktor samt Hänger wurde von Waldemar Rudolph gesteuert. Ein Shuttle transportierte diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder am späten Abend nicht mehr waren, vom Dorf zum Osterfeuer und zurück. Erst am Morgen des Karfreitag fand das Fest ein Ende.

    Das Osterfeuer selbst war aufgeschichteter Baumschnitt und Bauholz von abgerissenen Gebäuden. Leider missverstehen einige Mitbürger die Möglichkeit einer kostenlosen Holzentsorgung und laden auch alten Hausrat, Plastematerialien aller Art und sogar Teppiche ab. Ein nicht geringer Haufen solchen Unrats musste abgelesen und auf Kosten des Kirmesvereins abgefahren werden. „Wir müssen da aufpassen, denn die untere Umweltbehörde kann das Osterfeuer auch verbieten, wenn es als Mülldeponie missverstanden wird“, ärgerte sich der Vereinschef über unvernünftige Zeitgenossen. Das nächste Jahr wird eventuell eine geordnete Annahme des Holzes organisiert, um das Ablagern von Plastik und ähnlichem Material zu verhindern.

  • Sternfahrt der Freiwilligen Feuerwehren

    • Amtsblatt Nummer: 11/2012

    Ende September haben neun Freiwillige Feuerwehren (FFW) des Landkreises Sömmerda aus dem Feuerwehr-Stützpunktbereich West bei einer Sternfahrt ihren Ausbildungsstand unter Beweis gestellt. Teilgenommen haben die Wehren aus Haßleben, Walschleben, Witterda, Ringleben, Gebesee, Gangloffsömmern, Werningshausen, Elxleben und Riethnordhausen.

    Mit Sirenengeheul eine viertel Stunde vor 8.00 Uhr wurde an dem Sonnabend der scharfe Start für den Wettbewerb vollzogen. Angefahren wurden dabei fünf Stationen, und zwar mit Blaulicht und Martinshorn.

    „Die Fahrer sollten dabei echte Einsatzbedingungen simulieren“; erläuterte der Nurzener Wehrleiter Lars Fischer. Am Sportplatz in Rietnordhausen war der sportliche Teil der Übung auf einer Wettkampfbahn zu absolvieren. In Walschleben mussten die Kenntnisse in der 1. Hilfe gezeigt werden. In Elxleben war eine Einsatzstelle, wie sie zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall eingerichtet wird, abzusichern. In Gebesee wurde der Einsatz von Löschschaum angedeutet und in Gangloffsömmern stand eine Höhenrettung auf dem Programm, wobei eine Frau aus dem zweiten Stock eines Hauses abgeseilt werden sollte.

    Ortsbrandmeister Fischer zeigte sich anschließend zufrieden mit den Leistungen der Nurzener Gruppe. „Besonders ausgezeichnet haben sich die Männer bei der Höhenrettung“, schätzte er ein.

  • Sternfahrt der Jugendfeuerwehren des Bereiches West

    • Amtsblatt Nummer: 11/2017

    Am 21. Oktober 2017 fand im Wehrbereich West wieder unsere gemeinsame Sternfahrt statt. In diesem Jahr hatten wir an sieben Stationen verschiedene Aufgaben in Teams zu erfüllen. Start war jeweils am eigenen Standort. Im halbstündigen Rhythmus war dann ein Ziel an den Nachbarstandorten anzufahren. Wir gingen mit zwei Mannschaften an den Start. Unsere erste Mannschaft hatte um 08:00 Uhr ihre erste Aufgabe in Riethnordhausen zu erfüllen. Die zweite Mannschaft startete eine halbe Stunde später mit denselben Anforderungen.

    Jeweils zwei Jugendfeuerwehrmitglieder mussten zusammen durch eine Hindernisstrecke und am Ende eine „Person“ (in diesem Fall einen Teddy) bergen und zum Ausgangspunkt zurück bringen. Nur hatten beide hierbei die Augen verbunden und ein drittes Mitglied führte beide mit Anweisungen von außen über Funk durch die Strecke. Das war ganz lustig aber auch anspruchsvoll.

    Auf Station 2 in Haßleben musste ein Knotenhindernislauf absolviert werden. Die Station war aufgeteilt in sechs Abschnitte und in jedem Abschnitt musste ein Knoten nach Anweisung von jeweils einem Jugendfeuerwehrmitglied erstellt bzw. gefertigt werden. Eine super Aufgabe, wobei der Jugendwart bzw. der Betreuer zum Schluss auch vier verschiedene Knoten erstellen musste. Auf Station 3 in Ringleben war ein Löschangriff mit einer kleinen Hindernisstrecke aufgebaut. Nachdem alle durch die Hindernisstrecke durch waren, sollten zwei Schlauchleitungen an einen bereitgestellten Verteiler angeschlossen und besetzt werden. Nach den entsprechenden Befehlsangaben musste mit dem Wasserstrahl ein kleiner Ball in einer Rinne bis ins Ziel befördert werden. Teamarbeit war hier gefragt. Auf Station 4 in Straußfurt war die „Erste Hilfe“ nach Unfällen das Thema. Eine offensichtlich verletzte Person sollte versorgt und betreut werden, bis der angeforderte Rettungsdienst eintraf. Das Abdecken bzw. Verbinden einer Wunde und die stabile Seitenlage waren u. a. hierbei die Anforderungen an die Jugendlichen. Hier konnten unsere Kinder mal zeigen, was sie gelernt hatten.

    Auf Station 5 in Gebesee war Schlauchkegeln angesagt. Die Kinder sollten mit einem C-Schlauch (bei den Kleineren war es ein kleiner Medizinball) aufgestellte Strahlrohre umkegeln. Mit dem Schlauch zu treffen war teilweise ganz schön schwierig, da dieser die Angewohnheit hat, beim Ausrollen nach der Seite auszuweichen. Mit ein wenig Geschick und entsprechend Schwung war aber auch hier etwas zu erreichen. Auf der Station 6 in Elxleben mussten zunächst Fragen aus dem Feuerwehrdienst im Team beantwortet werden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir aber gemeinsam gut erfüllen konnten. Daran anschließend mussten gefüllte, verschieden große Wassereimer auf zwei leere Felder so verteilt werden, dass in jedem die gleiche Menge an Wasser bereit stand. Die dritte Aufgabe bestand darin, B-/C- und D-Schläuche mit Adaptern miteinander, reduziert nach der Größe, zu verbinden, damit am Ende eine lange Schlauchleitung mit einem angeschlossenen D-Strahlrohr entsteht. Auch hier hat alles gut geklappt. Dann ging es weiter zur letzten, der 7. Station nach Walschleben. Hier war das Thema Feuerlöscher angesagt. Zunächst mussten auch hier die Antworten auf einem Fragebogen gefunden bzw. eingetragen werden. Danach kam der praktische Teil. Hier konnte jeder zeigen, wie er mit einem Feuerlöscher (Pulver) ein kleines Feuer richtig und effektiv löscht. Ein neuer Feuerlöscher (noch nicht eingesetzt) hat einen ganz schön hohen Druck. Somit hatten wir allen Stationen angefahren und unsere Aufgaben entsprechend den Vorgaben so gut wie möglich erfüllt. Endstation war in diesem Jahr wieder Riethnordhausen und hier gab es auch die Mittagsverpflegung.

    Das Highlight der gesamten Veranstaltung war der Besuch von einem Fahrzeug der Bereitschaftspolizei Thüringen, nämlich dem neuen Wasserwerfer 10. Dieser konnte ausgiebig von innen und außen besichtigt werden. Die drei Besatzungsmitglieder erklärten im Detail, was sich alles an Bord befindet und für welche Einsätze dieses Fahrzeug eingesetzt werden kann. Im Großen und Ganzen sind auf dem Fahrzeug wasserführende Armaturen, wie sie auch auf einem Löschfahrzeug der Feuerwehr vorhanden sind, untergebracht. Nur ist die Bedienung der Monitore (Strahlrohre) mit wesentlich mehr Technik versehen und erfordert eine umfangreiche und gründliche Ausbildung in der Handhabung. Das Fahrzeug hat 10.000 Liter Wasser an Bord und einen eigenen Antriebsmotor für die Pumpenanlage und die Werfereinrichtung, ähnlich der Technik, wie sie auf den Löschfahrzeugen auf den Flughäfen vorhanden ist. Ein Wasserwerfer kann auch als Hilfslöschfahrzeug im Katastrophenfall eingesetzt werden. Zum Ende der Veranstaltung gab es dann auch noch eine kleine Vorführung am Ortsrand von Riethnordhausen. Eine beeindruckende Darstellung.

    Auf diesem Weg möchte ich mich bei der Bereitschaftspolizei Thüringen sowie den Besatzungsmitgliedern recht herzlich für die Vorstellung des Fahrzeuges bei unserer Veranstaltung bedanken.

    Anschließend war Siegerehrung. Es gab jeweils Pokale und Urkunden für die Gruppen der unter und über 10-jährigen. Unsere Mannschaften waren in der Gruppe der über 10-jährigen. Von den insgesamt 13 gestarteten Mannschaften erreichten wir mit einer Gruppe den fünften und mit der zweiten den begehrten ersten Platz.

  • Superkirmes im Jubiläumsjahr

    • Amtsblatt Nummer: 12/2012

    Der Kirmes- und Trachtenverein stand in diesem Jahr vor einer besonderen Kraftprobe. Anlässlich der 20. Festzeltkirmes wurde nicht wie sonst üblich fünf Tage gefeiert, sondern eine ganze Woche. Gestartet wurde das Fest, an dem auch die Ehemaligen aktiv teilnahmen, traditionell mit einem Gottesdienst in der Sankt Bonifatius Kirche. Für Pfarrer Matthias Polney war es ebenfalls die 20. Segnung der Kirmes. Die anschließenden Tage war das Zelt immer gut besucht, ob bei der öffentlichen Übertragung durch RTL 89,0, beim Heimatabend oder beim großen Showauftritt am Samstag. Einigermaßen erschöpft zog Vereinsvorsitzender Ringo Kraft nach der Kirmesbeerdigung eine optimistische Bilanz „Es war ein rundherum gelungenes Fest.“ Richtig gut angekommen sei der Umzug am Reformationstag, bei dem sich die Kirmesburschen und -mädchen so richtig ins Zeug legten und insgesamt 110 Ständchen brachten. Absoluter Höhepunkt war für den Kirmeschef der Sonnabend, weil das Programm, in das die Aktiven sehr viel Zeit und Ideen investiert hatten, fehlerfrei über die Bühne lief.

    Am Rande wurde allerdings auch Kritik geäußert. Nicht nur im Zelt, sondern auch rundherum wurde die Musik als viel zu laut empfunden.

  • Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 07/2019

    Die Feuerwehr hatte am 1. Mai die Tore ihres Stützpunktes am Sportplatz weit geöffnet. Der Tag der offenen Tür soll genutzt werden, mit den Einwohnern ins Gespräch zu kommen und die Löschtechnik vorzustellen, sagte Ortsbrandmeister Carsten Rudolph bei der Eröffnung. Gemeinsam mit dem Feuerwehrverein war ein buntes Programm vorbereitet worden. Für die Kinder wurden Rundfahrten mit dem Löschfahrzeug durch den Ort veranstaltet; es war eine Hüpfburg aufgebaut worden; die Kinder konnten beim Zielspritzen ihre Geschicklichkeit beweisen. Für die Erwachsenen gab es Informationen über die verpflichtende Installation von Rauchmeldern. „Seit Anfang dieses Jahres sind die Melder in Bestandsbauten Pflicht“ erklärte Vize-Wehrleiter Andreas Zange. Nach seiner Einschätzung gibt es im Ort bei den Rauchmeldern noch erheblichen Nachholebedarf.

    Beteiligt haben sich die Wehren aus Weißensee und Kühnhausen am Tag der offenen Tür. Die Weißenseer waren mit einem Oldtimer- Löschfahrzeug der Marke S 4000 angereist, die Männer aus Kühnhausen stellten mit ihrem Löschfahrzeug LF 10 modernste Technik vor.

  • Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 06/2012

    Am 1. Mai hatte der Feuerwehrverein zum Tag der offenen Tür geladen.

    Fleißige Helfer hatten Kuchen gebacken, Kaffe gekocht, sich an den Grill und an den Getränketresen gestellt und so für das leibliche Wohl der interessierten Besucher gesorgt. Vor dem Gerätehaus, das in den vergangenen Monaten in vielen freiwilligen Stunden baulich und farblich verschönert wurde, war die Technik der Nurzener Wehr zum Anfassen präsentiert worden. Erstmals öffentlich vorgestellt wurde die Wettkampfbahn der Jugendfeuerwehr mit Leiterwand, Kriechtunnel, Laufbrett, Hürde und Knotengestell. Für diese bundesweit genormte Trainingsbahn hatte der Gemeinderat 1.700 Euro genehmigt. „Vorher waren die Mädchen und Jungen erst einmal zum Üben auf der Bahn. Sie hatten soviel Spaß, dass ich sie kaum wieder runterbekommen habe“, berichtete Betreuer Knut Kosbab. Bei einer simulierten Rettung von verschütteten Personen bewiesen die Großen ihre Fähigkeiten.

  • Trainingsplatz ganz neu

    • Amtsblatt Nummer: 06/2011

    In einer Sondersitzung Ende April hat die Gemeindevertretung dafür gesorgt, dass der Trainings- und Übungsplatz der Fußballer von „Concordia“ bis zum 85-jährigen Gründungsjubiläum in der nächsten Woche neu gestaltet wird.

    Die Abgeordneten haben bei insgesamt drei Bewerbungen erhielt der Firma Schliefke den Zuschlag gegeben. Sie rückte kurze Zeit später mit den erforderlichen Maschinen an. Der Platz , der ein mit dem Auge gar nicht so wahrnehmbares großen Gefälle hatte, wurde planiert, es wurde eine Drainage eingezogen und ein spezieller Belag aufgebracht. Die Sportler setzten in Eigenleistung insgesamt 250 Meter Borte. Die Gemeinde investiert für die Verschönerungskur rund 30 000 Euro.

    Für das Jubiläum hat „Concordia“ ein viertägiges Fest vom 23. bis 26. Juni organisiert. Es beginnt am Donnerstag um 18.30 Uhr mit einem Spiel der „Alten Herren“. Speziell für die Senioren und Ehemaligen wird es dann am Sonnabend um 10.00 Uhr einen Frühschoppen geben. Der Vorstand weist darauf hin, dass dafür keine schriftlichen Einladungen erfolgen.

    Die Gemeindevertreter haben außerdem Bauleistungen für eine Zufahrt zur Kirche und für den Umbau der Straßenbeleuchtung am Schwanseer Weg beschlossen. Demnächst sollen auch Dachreparaturarbeiten am Bauhof erfolgen.

  • Treff der FFw-Senioren

    • Amtsblatt Nummer: 10/2010

    Der FFw-Verein lud im August zur traditionellen Zusammenkunft ein: Kurt organisierte wie immer. Nach seiner Begrüßung mundete allen der selbstgebackene Mohn-, Zwetschgen-, Quark und Zwiebelkuchen. Knut und Sören reichten uns den duftenden Kaffee. Oswin, Harald, Karl, Jürgen, Kurt, Hans und Dieter begrüßten als „Neue“ Gerhard und Christa. Übrigens gehörten drei der anwesenden Frauen früher zur FFw.

    Bis zum Abendessen verging die Zeit mit anregenden Gesprächen wie Gemeindeprobleme, Rentenzeiten, das neue Nurzener Bügerhaus, die anlaufende Fußballsaison u. a. m. Bürgermeister Hieber konnten wir später begrüßen, der sich auch an der Unterhaltung beteiligte.

    Mit lautem Hallo empfingen wir dann den Fleischer Erhard und Orts-OB Lars, die uns das Essen brachten. Knut und Sören servierten sofort die deftige Gulaschsuppe und die mit Wurst und Mett belegten knusprigen Brötchen. Es schmeckte wunderbar. Ein „Aro“ musste natürlich darauf getrunken werden.

    Die Gespräche gingen munter weiter, wobei der Bierkonsum diese forderte. Hans, sein 2. Wohnsitz ist Schlotheim, erzählte von seinen Schnärzchen aus der „Musiker-Zeit“. Angeregt ging es abends heim bzw. einige fuhr Sören heim. Dank an den FFw- Verein, an Kurt und seine „Mannen“ und die „flotte Bedienung“ sowie an die tüchtigen Kuchenbäckerinnen. Der nächste Treff kommt sicher!