Feuerwehr

  • Sommerfest in der Kita „Kirchbergzwerge“

    • Amtsblatt Nummer: 08/2013

    Am 27.07.2013 fand in der Kita „Kirchbergzwerge“ wieder das jährliche Sommerfest statt.

    Die Kinder und Erzieher-/innen freuten sich über die zahlreichen Gäste. Ein sehr schönes Programm wurde von den Käfern, Schmetterlingen und den Pinguinen aufgeführt. Die Schulanfänger sowie die Englischgruppe sorgten mit ihren Extravorführungen für gute Stimmung. Nach Programmende gab es bei musikalischer Unterhaltung, mit DJ Tom, selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Für die Unterhaltung der Kinder war auch gesorgt. Es gab eine Hüpfburg, zwei Planschbecken, eine Kinderschminkecke, eine Spielstraße.

    Die Feuerwehr veranstaltete Rundfahrten mit den Kindern. Eine weitere Attraktion war das Wasserspritzen mit dem Schlauch vom Feuerwehrauto. Außerdem konnten die Kinder Heliumballons mit Adresskarten versehen; diese ließen wir dann in die Luft steigen.

    Ein kleiner Flohmarkt war auch vor Ort, welcher auch reges Interesse fand. Beim sonnigen Wetter schmeckte das Eis, das Brätel, die Bratwurst und die kühlen Getränke. Für die gute Bewirtung danken wir Getränkeservice Mückenheim. Wir möchten uns nochmals bei allen Beteiligten, egal ob Kuchenbäcker, Auf- und Abbauhelfer-/innen usw. recht herzlich bedanken. Wir Kinder und Erzieher-/innen haben uns über die überaus großzügige Spende gefreut. Nochmals hierfür ein ganz großes DANKESCHÖN.

    Es war ein sehr schönes Fest und wir freuen uns alle auf das nächste Jahr.

  • Sommerfest Kita „Kirchbergzwerge“

    • Amtsblatt Nummer: 11/2014

    Die Kinder der Kita „Kirchbergzwerge“ feierten am 23.08.2014 ihr Sommerfest. Es war wieder ein tolles Event und die Kinder sowie das Team möchten sich recht herzlich bei jedem Mitwirkenden bedanken.

     Trotz des sehr wechselhaften Wetters kamen viele Besucher-/innen

    Herr Hieber eröffnete das Fest mit einer Überraschung, die Freude war groß

    Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Ein großes Dankeschön an die fleißigen Bäckerinnen und Bäcker sowie an die Firma Mückenheim, welche für die Versorgung mit Bratwürsten, Brätel, Pommes und Getränken sorgte.

    Zur Abkühlung sponsorte der der „Eismann aus Straußfurt“, wie er in aller Munde genannt wird, Eis.

    Es gab ein Spiel- und Sportparcour. Jeden Teilnehmer erhielt ein kleines Geschenk. Mit Helium gefüllte Luftballons wurden wieder in den Himmel gesandt. Es kam sogar schon eine Rückantwort aus Leipzig.

    Weiterhin wurde ein Stand mit Kinderschminken, Bastelstände angeboten, welche zwischenzeitlich wegen des schlechten Wetters nach innen in den Kindergarten verlagert werden mussten. Jedermann konnte sich schminken lassen. Dies wurde von den Kinder und auch Erwachsenen sehr gerne in Anspruch genommen. Alle waren begeistert.

    Die Feuerwehr unterstützte das Sommerfest mit einer Zugabe zur Hüpfburg und die Kinder freuten sich über das Fahrzeug, welches zur Verfügung gestellt wurde.

    Für die Kita wurde eine kleine Sammelaktion gestartet und die Kinder sowie das Team freuten sich über die beachtliche Summe, welche gespendet wurde.

    Es war trotz des Wetters ein wunderschönes Fest, wie man auch anhand der Bilder erkennen kann. Nochmals DANKESCHÖN an alle!

  • Spende für die Jugendfeuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 13/2012

    Die Jungendfeuerwehr hat eine Spende von 500 Euro erhalten. Das Geld stammt von der Belegschaft der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG), Standort Kölleda. Die Beschäftigten hatten im Sommer unendgeldlich drei Stunden gearbeitet und den Erlös für soziale Zwecke gespendet. Auf Hinweis von Martin Schönheit, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen, der bei der BLG beschäftigt ist, wurde die Jugendfeuerwehr als eines von zwölf Projekten für eine Spende ausgewählt, betonte BLG Standortleiter Michael John, bei der Übergabe.

    Bürgermeister Jürgen Hieber richtete einen Dank an die Mitarbeiter. Die Gemeinde unterstützt die jungen Wehrmitglieder ebenfalls, sagte er. Mit der Spende könnten jetzt zusätzliche Wünsche erfüllt werden.

    Nach Angaben von Brandmeister Knut Kosbab, der für den Nachwuchsbereich seit 2000 verantwortlich ist, werden die Mittel für Ausrüstungsgegenstände wie Schuhe, Mützen und Pullover ausgegeben.

    Die Jugendfeuerwehr hat 15 Mitglieder, davon neun Aktive im Alter zwischen sechs und neun Jahre.

  • Sternfahrt der Freiwilligen Feuerwehren

    • Amtsblatt Nummer: 11/2012

    Ende September haben neun Freiwillige Feuerwehren (FFW) des Landkreises Sömmerda aus dem Feuerwehr-Stützpunktbereich West bei einer Sternfahrt ihren Ausbildungsstand unter Beweis gestellt. Teilgenommen haben die Wehren aus Haßleben, Walschleben, Witterda, Ringleben, Gebesee, Gangloffsömmern, Werningshausen, Elxleben und Riethnordhausen.

    Mit Sirenengeheul eine viertel Stunde vor 8.00 Uhr wurde an dem Sonnabend der scharfe Start für den Wettbewerb vollzogen. Angefahren wurden dabei fünf Stationen, und zwar mit Blaulicht und Martinshorn.

    „Die Fahrer sollten dabei echte Einsatzbedingungen simulieren“; erläuterte der Nurzener Wehrleiter Lars Fischer. Am Sportplatz in Rietnordhausen war der sportliche Teil der Übung auf einer Wettkampfbahn zu absolvieren. In Walschleben mussten die Kenntnisse in der 1. Hilfe gezeigt werden. In Elxleben war eine Einsatzstelle, wie sie zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall eingerichtet wird, abzusichern. In Gebesee wurde der Einsatz von Löschschaum angedeutet und in Gangloffsömmern stand eine Höhenrettung auf dem Programm, wobei eine Frau aus dem zweiten Stock eines Hauses abgeseilt werden sollte.

    Ortsbrandmeister Fischer zeigte sich anschließend zufrieden mit den Leistungen der Nurzener Gruppe. „Besonders ausgezeichnet haben sich die Männer bei der Höhenrettung“, schätzte er ein.

  • Sternfahrt der Jugendfeuerwehren des Bereiches West

    • Amtsblatt Nummer: 11/2017

    Am 21. Oktober 2017 fand im Wehrbereich West wieder unsere gemeinsame Sternfahrt statt. In diesem Jahr hatten wir an sieben Stationen verschiedene Aufgaben in Teams zu erfüllen. Start war jeweils am eigenen Standort. Im halbstündigen Rhythmus war dann ein Ziel an den Nachbarstandorten anzufahren. Wir gingen mit zwei Mannschaften an den Start. Unsere erste Mannschaft hatte um 08:00 Uhr ihre erste Aufgabe in Riethnordhausen zu erfüllen. Die zweite Mannschaft startete eine halbe Stunde später mit denselben Anforderungen.

    Jeweils zwei Jugendfeuerwehrmitglieder mussten zusammen durch eine Hindernisstrecke und am Ende eine „Person“ (in diesem Fall einen Teddy) bergen und zum Ausgangspunkt zurück bringen. Nur hatten beide hierbei die Augen verbunden und ein drittes Mitglied führte beide mit Anweisungen von außen über Funk durch die Strecke. Das war ganz lustig aber auch anspruchsvoll.

    Auf Station 2 in Haßleben musste ein Knotenhindernislauf absolviert werden. Die Station war aufgeteilt in sechs Abschnitte und in jedem Abschnitt musste ein Knoten nach Anweisung von jeweils einem Jugendfeuerwehrmitglied erstellt bzw. gefertigt werden. Eine super Aufgabe, wobei der Jugendwart bzw. der Betreuer zum Schluss auch vier verschiedene Knoten erstellen musste. Auf Station 3 in Ringleben war ein Löschangriff mit einer kleinen Hindernisstrecke aufgebaut. Nachdem alle durch die Hindernisstrecke durch waren, sollten zwei Schlauchleitungen an einen bereitgestellten Verteiler angeschlossen und besetzt werden. Nach den entsprechenden Befehlsangaben musste mit dem Wasserstrahl ein kleiner Ball in einer Rinne bis ins Ziel befördert werden. Teamarbeit war hier gefragt. Auf Station 4 in Straußfurt war die „Erste Hilfe“ nach Unfällen das Thema. Eine offensichtlich verletzte Person sollte versorgt und betreut werden, bis der angeforderte Rettungsdienst eintraf. Das Abdecken bzw. Verbinden einer Wunde und die stabile Seitenlage waren u. a. hierbei die Anforderungen an die Jugendlichen. Hier konnten unsere Kinder mal zeigen, was sie gelernt hatten.

    Auf Station 5 in Gebesee war Schlauchkegeln angesagt. Die Kinder sollten mit einem C-Schlauch (bei den Kleineren war es ein kleiner Medizinball) aufgestellte Strahlrohre umkegeln. Mit dem Schlauch zu treffen war teilweise ganz schön schwierig, da dieser die Angewohnheit hat, beim Ausrollen nach der Seite auszuweichen. Mit ein wenig Geschick und entsprechend Schwung war aber auch hier etwas zu erreichen. Auf der Station 6 in Elxleben mussten zunächst Fragen aus dem Feuerwehrdienst im Team beantwortet werden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir aber gemeinsam gut erfüllen konnten. Daran anschließend mussten gefüllte, verschieden große Wassereimer auf zwei leere Felder so verteilt werden, dass in jedem die gleiche Menge an Wasser bereit stand. Die dritte Aufgabe bestand darin, B-/C- und D-Schläuche mit Adaptern miteinander, reduziert nach der Größe, zu verbinden, damit am Ende eine lange Schlauchleitung mit einem angeschlossenen D-Strahlrohr entsteht. Auch hier hat alles gut geklappt. Dann ging es weiter zur letzten, der 7. Station nach Walschleben. Hier war das Thema Feuerlöscher angesagt. Zunächst mussten auch hier die Antworten auf einem Fragebogen gefunden bzw. eingetragen werden. Danach kam der praktische Teil. Hier konnte jeder zeigen, wie er mit einem Feuerlöscher (Pulver) ein kleines Feuer richtig und effektiv löscht. Ein neuer Feuerlöscher (noch nicht eingesetzt) hat einen ganz schön hohen Druck. Somit hatten wir allen Stationen angefahren und unsere Aufgaben entsprechend den Vorgaben so gut wie möglich erfüllt. Endstation war in diesem Jahr wieder Riethnordhausen und hier gab es auch die Mittagsverpflegung.

    Das Highlight der gesamten Veranstaltung war der Besuch von einem Fahrzeug der Bereitschaftspolizei Thüringen, nämlich dem neuen Wasserwerfer 10. Dieser konnte ausgiebig von innen und außen besichtigt werden. Die drei Besatzungsmitglieder erklärten im Detail, was sich alles an Bord befindet und für welche Einsätze dieses Fahrzeug eingesetzt werden kann. Im Großen und Ganzen sind auf dem Fahrzeug wasserführende Armaturen, wie sie auch auf einem Löschfahrzeug der Feuerwehr vorhanden sind, untergebracht. Nur ist die Bedienung der Monitore (Strahlrohre) mit wesentlich mehr Technik versehen und erfordert eine umfangreiche und gründliche Ausbildung in der Handhabung. Das Fahrzeug hat 10.000 Liter Wasser an Bord und einen eigenen Antriebsmotor für die Pumpenanlage und die Werfereinrichtung, ähnlich der Technik, wie sie auf den Löschfahrzeugen auf den Flughäfen vorhanden ist. Ein Wasserwerfer kann auch als Hilfslöschfahrzeug im Katastrophenfall eingesetzt werden. Zum Ende der Veranstaltung gab es dann auch noch eine kleine Vorführung am Ortsrand von Riethnordhausen. Eine beeindruckende Darstellung.

    Auf diesem Weg möchte ich mich bei der Bereitschaftspolizei Thüringen sowie den Besatzungsmitgliedern recht herzlich für die Vorstellung des Fahrzeuges bei unserer Veranstaltung bedanken.

    Anschließend war Siegerehrung. Es gab jeweils Pokale und Urkunden für die Gruppen der unter und über 10-jährigen. Unsere Mannschaften waren in der Gruppe der über 10-jährigen. Von den insgesamt 13 gestarteten Mannschaften erreichten wir mit einer Gruppe den fünften und mit der zweiten den begehrten ersten Platz.

  • Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 07/2019

    Die Feuerwehr hatte am 1. Mai die Tore ihres Stützpunktes am Sportplatz weit geöffnet. Der Tag der offenen Tür soll genutzt werden, mit den Einwohnern ins Gespräch zu kommen und die Löschtechnik vorzustellen, sagte Ortsbrandmeister Carsten Rudolph bei der Eröffnung. Gemeinsam mit dem Feuerwehrverein war ein buntes Programm vorbereitet worden. Für die Kinder wurden Rundfahrten mit dem Löschfahrzeug durch den Ort veranstaltet; es war eine Hüpfburg aufgebaut worden; die Kinder konnten beim Zielspritzen ihre Geschicklichkeit beweisen. Für die Erwachsenen gab es Informationen über die verpflichtende Installation von Rauchmeldern. „Seit Anfang dieses Jahres sind die Melder in Bestandsbauten Pflicht“ erklärte Vize-Wehrleiter Andreas Zange. Nach seiner Einschätzung gibt es im Ort bei den Rauchmeldern noch erheblichen Nachholebedarf.

    Beteiligt haben sich die Wehren aus Weißensee und Kühnhausen am Tag der offenen Tür. Die Weißenseer waren mit einem Oldtimer- Löschfahrzeug der Marke S 4000 angereist, die Männer aus Kühnhausen stellten mit ihrem Löschfahrzeug LF 10 modernste Technik vor.

  • Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 06/2012

    Am 1. Mai hatte der Feuerwehrverein zum Tag der offenen Tür geladen.

    Fleißige Helfer hatten Kuchen gebacken, Kaffe gekocht, sich an den Grill und an den Getränketresen gestellt und so für das leibliche Wohl der interessierten Besucher gesorgt. Vor dem Gerätehaus, das in den vergangenen Monaten in vielen freiwilligen Stunden baulich und farblich verschönert wurde, war die Technik der Nurzener Wehr zum Anfassen präsentiert worden. Erstmals öffentlich vorgestellt wurde die Wettkampfbahn der Jugendfeuerwehr mit Leiterwand, Kriechtunnel, Laufbrett, Hürde und Knotengestell. Für diese bundesweit genormte Trainingsbahn hatte der Gemeinderat 1.700 Euro genehmigt. „Vorher waren die Mädchen und Jungen erst einmal zum Üben auf der Bahn. Sie hatten soviel Spaß, dass ich sie kaum wieder runterbekommen habe“, berichtete Betreuer Knut Kosbab. Bei einer simulierten Rettung von verschütteten Personen bewiesen die Großen ihre Fähigkeiten.

  • Treff der FFw-Senioren

    • Amtsblatt Nummer: 10/2010

    Der FFw-Verein lud im August zur traditionellen Zusammenkunft ein: Kurt organisierte wie immer. Nach seiner Begrüßung mundete allen der selbstgebackene Mohn-, Zwetschgen-, Quark und Zwiebelkuchen. Knut und Sören reichten uns den duftenden Kaffee. Oswin, Harald, Karl, Jürgen, Kurt, Hans und Dieter begrüßten als „Neue“ Gerhard und Christa. Übrigens gehörten drei der anwesenden Frauen früher zur FFw.

    Bis zum Abendessen verging die Zeit mit anregenden Gesprächen wie Gemeindeprobleme, Rentenzeiten, das neue Nurzener Bügerhaus, die anlaufende Fußballsaison u. a. m. Bürgermeister Hieber konnten wir später begrüßen, der sich auch an der Unterhaltung beteiligte.

    Mit lautem Hallo empfingen wir dann den Fleischer Erhard und Orts-OB Lars, die uns das Essen brachten. Knut und Sören servierten sofort die deftige Gulaschsuppe und die mit Wurst und Mett belegten knusprigen Brötchen. Es schmeckte wunderbar. Ein „Aro“ musste natürlich darauf getrunken werden.

    Die Gespräche gingen munter weiter, wobei der Bierkonsum diese forderte. Hans, sein 2. Wohnsitz ist Schlotheim, erzählte von seinen Schnärzchen aus der „Musiker-Zeit“. Angeregt ging es abends heim bzw. einige fuhr Sören heim. Dank an den FFw- Verein, an Kurt und seine „Mannen“ und die „flotte Bedienung“ sowie an die tüchtigen Kuchenbäckerinnen. Der nächste Treff kommt sicher!

  • Wahl bei der Feuerwehr

    • Amtsblatt Nummer: 07/2021

    Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) von Riethnordhausen hat einen neuen Vorstand. Auf einer Versammlung am 14. April wurde Jan Schaar zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Der 46-jährige ist Gruppenführer bei der Berufsfeuerwehr in Erfurt und hat sich in der noch relativ kurzen Zeit in der Nurzener Wehr - Schaar wohnt seit 2018 im Ort - die Achtung und Anerkennung seiner Kameraden erworben. Sein Stellvertreter ist wieder Andreas Zange. Weiter in der Leitung sind Torsten Gränzdörfer als Jugendfeuerwehrwart, Sören Fischer und Andreas Kaufmann als Vertreter der Einsatzabteilung sowie Achim Domann als Vertreter der Alters- und Ehrenabteilung.

    Die Neuwahl wurde erforderlich, weil der bisherige Ortsbrandmeister Carsten Rudolph aus persönlichen Gründen um seine Abberufung gebeten hatte. Bürgermeister Jürgen Hieber übereichte Rudolph die Entlassungsurkunde und dankte für sein Engagement in den zurückliegenden drei Jahren. Herr Rudolph wird weiterhin in der Einsatzabteilung aktiv bleiben.

    Die Feuerwehr von Riethnordhausen ist 2020 zu 16 Einsätzen ausgerückt. Dabei wurde in den meisten Fällen technische Hilfe geleistet. Nur wenige Male mussten Brände gelöscht werden.

  • Wasser marsch ...

    • Amtsblatt Nummer: 10/2010

    lautete das Motto beim diesjährigen Feuerwehrtag der Kirchbergzwerge in Riethnordhausen, der am Mittwoch, dem 04.08.2010, stattfand. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Kindergarten machten sich alle Kinder und Erzieher auf den Weg zum Feuerwehrhaus. Schon von weitem sahen wir die vor dem Feuerwehrhaus aufgereihten Fahrzeuge funkeln.

    Am Haus angekommen wurden wir von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Riethnordhausen herzlich begrüßt. Viele von ihnen waren gekommen. Ortsbrandmeister Lars Fischer, Kamerad Knut Kosbab und die jüngsten Vertreter der Jugendfeuerwehr, um nur einige zu nennen. Nach einer kurzen Erklärung durften wir in den verschiedenen Fahrzeugen Platz nehmen und wurden auch damit gefahren. Als nächstes war das Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch dran sowie eine Führung durch’s Feuerwehrhaus, bevor es zum Mittagessen in die Feuerwehrkantine ging.

    Wir bedanken uns bei allen Kameraden und Helfern für die sehr gute Organisation und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

  • Weihnachten in Riethnordhausen

    • Amtsblatt Nummer: 01/2011

    Wie Dieter Domann berichtete, fanden in Riethnordhausen gut besuchte Weihnachtsfeiern des Sportvereins mit mehr als 100 Besuchern im Nurzener Bürgerhaus und der Feuerwehr im FFW-Versammlungsraum statt. Bei vielfältigen Gesprächen der Kameraden spielte insbesondere das Dezember-Winterwetter eine große Rolle. Der Sportverein bedankte sich neben den Aktiven auch bei den Veteranen und den unentbehrlichen „Waschfrauen“, ehe dann das Büffet des Hotels „Landvogt“ und die Getränke der Getränke-Oase bestens mundeten.

  • Weihnachtsbaum abgefackelt

    • Amtsblatt Nummer: 02/2020

    Über 100 Einwohner von Riethnordhausen haben Mitte Januar ganz persönlich Abschied von ihren Weihnachtsbäumen genommen. Beim Knutfest der Freiwilligen Feuerwehr waren sie dabei, als ihr Festtagsschmuck höchst offiziell abgefackelt wurde. Gefeiert wurde der Anlass mit Glühwein und anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Für die Hungrigen wurden auf dem Grill diverse Leckereien zubereitet.

    Bereits am frühen Nachmittag hatten die Frauen, Männer und Kinder der Wehr mit den Vorbereitungen begonnen. Da wurden Stehtische platziert, Tische aufgestellt, Getränkekästen geschleppt und Glühweinkocher vorbereitet. Ab 13.00 Uhr wurden die Christbäume, die die Nurzener vor die Tür gelegt hatten, eingesammelt. Unterstützt hat Achim Domann diese Aktion mit seinem privaten Multicar.

  • Weihnachtsfeier bei den Kirchbergzwergen

    • Amtsblatt Nummer: 15/2019

    Kurz vor dem 2. Advent hat der Kindergarten Eltern, Großeltern und Gäste zu einer kleinen Weihnachtsfeier eingeladen. Die Freifläche war mit Lichtern und Girlanden geschmückt worden, so dass auch durch die Illumination eine tolle Stimmung erzeugt wurde. Die Kirchbergzwerge trugen ein kleines Programm mit Weihnachtsliedern und Gedichten vor. Schon im Vorfeld hatte das Erzieherteam um Leiterin Freya Kämmerer mit den kleinen Mädchen und Jungen viele Basteleien angefertigt, die zum Verkauf angeboten wurden. Unterstützt wurde die Weihnachtsfeier vom Feuerwehrverein. Die Mitglieder schenkten Glühwein aus und grillten leckere Rostbratwürste.

  • Weihnachtsfeier bei den Kirchbergzwergen

    • Amtsblatt Nummer: 13/2016

    Das Dorfgemeinschaftshaus war bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der Kichbergzwerge fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Ganz viele Eltern, Großeltern und Gäste hatten sich am Vortag des 2. Advent Zeit genommen, um bei dem Festprogramm, das die ErzieherInnen mit den Mädchen und Jungen einstudiert hatten, dabei sein zu können. Vorgetragen wurde die Geschichte von der Puppe Annabella und dem Bären Ladislaus, die ganz traurig im Schaufenster eines Warenhauses sitzen, weil keiner sie als Geschenk haben wollte. Das Märchen fügt sich dann doch noch zum Guten. Am Heiligabend werden sie von Weihnachtsmann abgeholt und auf seinen Schlitten geladen. Pfarrer Matthias Polney hatte sich bereiterklärt, die Lieder der Kleinen auf der Gitarre musikalisch zu begleiten.

    Kita-Chefin Freya Kämmerer freute sich über die zahlreichen Besucher. Sie bedankte sich bei allen, die zum guten Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Zu den Helfern gehörten viele Frauen, die Kuchen gebacken haben, und Mitglieder des Feuerwehrvereins, die am Rost für leckere Bratwürste und Brätel gesorgt haben.

  • Weihnachtsstimmung in Nurzen

    • Amtsblatt Nummer: 01/2023

    Nachdem Zusammenkünfte und Weihnachtsfeiern in den letzten zwei Jahren eher rar gesät waren, kamen die Riethnordhäuser in dieser Saison endlich wieder voll auf ihre Kosten.

    So war es beispielweise das Projekt „Öffne deine Tür“. Es orientiert sich am traditionellen Brauch des Weihnachtskalenders und lädt Bewohner, Vereine oder Nachbarschaften dazu ein, ihr „Türchen“ zu öffnen, um in lockerer Atmosphäre zusammenzukommen, Gespräche zu führen und den ein oder anderen Glühwein zu genießen.

    Nach eigenem Ermessen verköstigte jeder Veranstalter seine Gäste mit Speis und Trank. In Form einer finanziellen Spende der Besucher wurden dabei Gelder gesammelt, welche unter anderem an das Tierheim Erfurt „Am Lutherstein“ gespendet wurden.

    Das Projekt erfreute sich reger Beteiligung. Bis Heiligabend öffneten sich insgesamt acht Türchen in Nurzen und luden somit Jung und Alt zu geselligen Runden ein.

    Eine erste Weihnachtsfeier gab es auch im Goldnen Lamm. Am 03.12. strömten viele Besucher auf das liebevoll weihnachtlich dekorierte Gelände der Familie Voigt.

    Neben ein paar Ständen mit Blumengestecken und Dekoration, nützlicher Tupperware und Nurz`ner Honigvariationen, gab es natürlich auch hausgemachten Kesselgulasch und Glühwein. Durch die Trompeten der Prösetaler Spaßmusikanten aus Gangloffsömmern ertönten Weihnachtslieder, bevor der Abend im Lamm durch Andy Kunte seinen musikalischen Ausklang fand.

    Auch in den Nurz’ner Vereinen ist das Thema Weihnachtsfeier endlich wieder auf dem Schirm. Am 10.12.2022 lud der SV Concordia Riethnordhausen e.V. seine Mitglieder in das Dorfgemeinschaftshaus ein.

    Neben einem umfangreichen Buffet und Leckereien an der Bar, durfte aber auch der sportliche Aspekt nicht zu kurz kommen - Livemusik der Zwei-Mann-Kombo „Mate“ ließ die Tanzbeine schwingen.

    Eine Freikarte für die Rückrundenspiele des SVC, ein Gratis-Monat im Fitnessstudio oder ein Eiskratzer fürs Auto - die traditionelle Tombola lockte mit verschiedensten Preisen, welche nach der Verlosung mit viel Freude untereinander „gekuddelt“ worden.

    Neben aktiven Akteuren der Männer- und Frauenmannschaft kamen sowohl die Damen der Gymnastik-Gruppe, als auch alle anderen Vereinsmitglieder, Ehemalige, Funktionäre und helfenden Hände zusammen und verlebten abseits des Sportplatzes gemeinsam ein paar schöne Stunden.

Seite 4 von 4